Die Blöd schreibt was über seine Schulden
Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, daß seine "Geschäfte" mit den Russen da noch nicht wirklich mit berechnet sind und ich möchte nicht wissen, wie hoch die Schulden dort sind.
Aha, Trump sorgt wieder dafür daß Deep State Verschwörungstheorien verbreitet werden.
Sein letzter Retweet ist nen Sendungshinweis auf ne Sendung von Sean Hannity, für welche jener einen Monolog bezüglich der Verflechtungen des Deep State mit den Medien ankündigt.
"We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"
War das noch nicht
Der ehemalige mexikanische Präsident Vicente Fox Quesada wendet sich an Trump:
Video vom 24. Mai: https://www.youtube.com/watch?v=sWlrauHGAbY
[YOUTUBE]sWlrauHGAbY[/YOUTUBE]
Und Video vom 07. Juni: https://www.youtube.com/watch?v=iYZKrn7Bbl8
[YOUTUBE]iYZKrn7Bbl8[/YOUTUBE]
Es lohnt sich auch, die Auftritte des ehemaligen mexikanischen Präsidenten in den News-Sendungen der fake media von Ende Januar nachzugucken:
Der Mann ist einfach nur
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Der ist ja klasse!
"Warum sollten wir für eine Mauer zahlen, die nur auf der amerikanischen Seite hübsch gemacht wird? Das wäre ja, als ob man ein Model heiratet und dann will nicht nicht mal mit einem in derselben Stadt schlafen."
Die Leiter aus dem Darknet!
Überhaupt, so viele schöne kleine Spitzen. Und gute Erklärungen. Und so toll Anregungen für das Mauergeld.
Und schön leicht verständlich, gerade auch mit den Untertiteln. Wundervoll!
Der Schokokuchen.
(Da fällt mir auf: Trumps Tweets verstehe ich auch einigermaßen. Nur wirkt es bei Trump so, als wenn das seine ganz normale Sprachebene ist, während der ehemalige Präsident von Mexico extra in den "Sendung mit der Maus"-Modus gewechselt ist, damit Trump und ich ihn verstehen.)
War er so ein guter Präsident wie er ein Präsidentenberater und Humorist ist?
Irgendwie wird das alles schon funktionieren.
vor allen dingen müsste bubblehead ja auf den hören, der hat fox im namen stehen
Klein, frech, dreist, gemein, hab grundsätzlich Recht und immer das letzte Wort.
DAS habe ich mich auch gefragt
Für den Moment kann ich nur auf den Wikipedia-Eintrag verweisen: https://de.wikipedia.org/wiki/Vicente_Fox
Er scheint ein Netter gewesen zu sein ... hat aber offenbar Probleme mit der Umsetzung seiner Wahlversprechen gehabt.
Dass er in jungen Jahren ausgerechnet Coca-Cola Mexico geleitet hat, ist allerdings der Hammer. Das erinnert mich grade an den Film "One, Two, Three" von Billy Wilder Von daher ist der Vorschlag mit den 25 Milliarden, die statt für die Mauer besser für anständiges Trinkwasser ausgegeben werden, schon mal kein Zufall.
Geändert von ganzblau (17-06-2017 um 12:33 Uhr) Grund: "werden" ergänzt.
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Schöne Sprüche. Sogar mit Doppelspitzen.
Ich weiß im Moment auch nichts über ihn.
Aber so ist das in der Trump-Ära, jede(r) ist sympathischer, intelligenter, charismatischer, gut aussehender..... als dieser gefährliche Trampel. Da übersieht man dann fast zwangsläufig, dass woanders auch nicht eitel Sonnenschein ist/war. Nur, es nicht zu tun, fällt eben durch diese Fassungslosigkeit über das Agieren so einer "Weltmacht", unheimlich schwer.
Auch irgendwie tröstlich, diese Beispiele.
Anscheinend kriegt er, egal in welchem Bereich, keine ordentlichen Fachleute und/oder es gibt selten solche, die gleichzeitig seine Speichellecker sind...
Nichts gegen Quereinsteiger, im Gegenteil. Auch ohne höheren Abschlüsse. Aber diese haben eben normalerweise dann eben was auf dem Kasten und können einen Bereich positiv, weil außerhalb eingefahrener, verfilzter Bahnen, beeinflussen.
Aber ich bin doch ab und zu immer noch verwundert, dass solche selbstherrlichen, anscheinend nur ganz persönlichen, Entscheidungen tatsächlich ohne Kontrollorgane zügig umgesetzt werden können. Genau so, wie seine ständigen echten (oder Fake-)Unterschriften unter irgendwelche Erlasse.
Geändert von storch (17-06-2017 um 12:42 Uhr)
Danke für den Link
Naja, für die Amis muss man das Medienkrieg bezeichnen, vor allem, seit Trump bei den Saudis war.
Ich habe ein Interview mit dem Innenminister (Secretary of State, ist doch sowas wie Innenminister?) der Vereinigten Emirate gesehen, auf BBC. Der sprach von wirtschaftlicher Expansion Qatars in der Region mit Einflussnahme auf die Emirate und Saudi Arabien. Und dann dachte ich, ich höre Trump reden: Qatar und der Iran und Finanzierung Terrorismus und Terror-Ideologie. Solche Töne sind von den Saudis/Emiratis relativ neu. Denen stinkts doch einfach, dass das kleine Qatar denen dazwischenfunkt. Wollen sie doch die alleinige Oberhoheit über die religiöse Auslegung des Koran und damit die allgemeine Gesetzgebung dieser Region. Nicht vergessen: die Saudis regieren mit dem Koran, dessen Hadithen sie nach ihrem Gusto auslegen.
Nicht, dass die Qataris das viel anders machen würden. Durch die wirtschaftlichen Verhältnisse und den Gasfeld, das sie sich mit dem Iran teilen, müssen sie aber zwangsläufig ein bisschen anders regieren.
Und so haben sich die Saudis den Trump gekrallt, bevor es die Qataris tun können. Die habens verpennt und dachten vielleicht, sie sitzen auf der sicheren Seite, weil sie US-Truppenstationen haben.
Al Jazeera ist ein bisschen das CNN der arabischen Welt. Die bringen viel über die Region, Afrika, viele Hintergründe und Einblicke, die unsere Medien so nicht abdecken. Ich würde AJ jetzt aber nicht als revolutionär oder ganz ausserordentlich fortschrittlich bezeichnen.