Bannons Äusserungen betreffend "Trump nicht unterstützt" ist ja voll auf der Linie von Trump als Papst oder König oder Diktator, jedenfalls Alleinherrscher.
Vielleicht ärgert sich Trump jetzt auch, dass Bannon so öffentlich sagt, dass niemand auf ihn hören will.
Wie lange das mit den Checks und Balances noch funktioniert frage ich mich aber langsam auch. Wir sehen ja, dass es da nicht viele Gesetzesänderungen dafür braucht. Diese Regeln von politisch "man macht" oder "man macht nicht" sind schnell ausgehebelt, das Resultat sieht man bei Trump. Der Sumpf in Washington wollte wohl selber mal seine Regeln ändern und konnte das nicht so ohne weiteres. Mit einem Trump aber geht das wie von selbst.
Die Steuersenkung wird wohl nur für Privatpersonen durchgehen, wird im TV so kommentiert. Also keine Senkungen für Firmen. Da bereitet sich "die Börse" schon mal drauf vor. Für die REps passt das ja, werden die Reichen sowieso reicher. Firmen wären ja nur Arbeitsplätze, wenn überhaupt. Also wenn Trump Stuersenkungen für Private ab einer gewissen Einkommensstufe von tatsächlich 30% mit seinen Reps durchbringt, dann kriechen die dem weiterhin in den Allerwertesten.