Geisenberger ist jetzt auch schon fast 29 und Eitberger hat bislang ganze 2 Siege aufzuweisen.
Nach 2018 dürfte man im Damen-Rodeln ziemliche Probleme bekommen.
Geisenberger ist jetzt auch schon fast 29 und Eitberger hat bislang ganze 2 Siege aufzuweisen.
Nach 2018 dürfte man im Damen-Rodeln ziemliche Probleme bekommen.
Wischnewski, Kraushaar und Otto waren alle über 35 als sie aufgehört haben. Also gut möglich, das Geisenberger die übernächsten Olympischen Spiele auch noch mitmacht. Und Eitberger hätte auch schon ein paar Weltcupsiege mehr, wenn Geisenberger, Hüfner oder Wischnewski nicht gewesen wäre. Das Problem beim Nachwuchs ist einfach, das da 3-4 Damen sind bzw. waren, die alles in Grund und Boden fahren bzw. gefahren haben. Wenn man was kritisieren kann, dann am ehesten, das die Decke im momentanen Damenteam eine wenig Dünn ist. Laut DSB umfasst Kader A gerade mal die 4 derzeit startenden Damen, Kader B existiert überhaupt nicht. Kader C hat dann schon wieder 7 Athletinnen, die auch nicht gerade unerfolgreich agieren. Und das ist alles Altersklasse 17-19. Um die Zukunft mach ich mir da wenig Sorgen, fraglich ist, wie es aussieht, wenn derzeit eine ausfallen würde.
Geändert von Robinson76 (28-01-2017 um 23:10 Uhr)
Man wird aber Abstriche machen müssen. Die Dominanz, wo die deutschen Damen mehr als 50% aller Rennen pro Saison gewonnen haben, ist dann erstmal vorbei.
Die Rodel-Teamstaffel kann ja auch ohne Bayern gewinnen!
... und wir werden alle sterben! Alle!
mimimimimimi!
Rodeln: Kindl krönt sich zum Doppelweltmeister
Wolfgang Kindl ist der Superstar der 47. Weltmeisterschaft im Kunstbahnrodeln. Der Tiroler holte sich heute in Innsbruck-Igls nach Gold im Sprint auch im Einzel den Sieg und krönte sich damit auf seiner Heimbahn zum Doppelweltmeister. 21 Jahre nach Markus Prock kommt der Champions im Einer der Herren damit wieder aus Österreich.
http://orf.at/#/stories/2377255/
Damenrodeln Oberhof:
1. Geisenberger
2. Hüfner +0,001s
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