Ja klar.. und der Nachwuchs von Felix und Miri, wird Olympiasieger im Slalom und RSL, weil Miri die vor dem Nachwuchs liegenden erschießt
Ja klar.. und der Nachwuchs von Felix und Miri, wird Olympiasieger im Slalom und RSL, weil Miri die vor dem Nachwuchs liegenden erschießt
Das Kind wird eh' Skispringer/in, weil es keine Lust hat, ständig mit seinen Eltern verglichen zu werden.
Geändert von Zehnkämpferin (16-01-2017 um 20:27 Uhr)
Die Lage von Strasser oder gar Neureuther kann man doch nicht im geringsten mit der von jemandem wie Luitz vergleichen, der startnummernmäßig in den hinteren 50ern steht, und auf solche Fälle habe ich mich bezogen. Wenn ich bereits in den top 30 bin und jedes mal ein paar Punkte verliere, kann es natürlich auch wertvoll sein, mich über ein paar solide Ergebnisse abzusichern. Dennoch sehe ich auch diese Sichtweise kritisch, denn wenn so etwas im Hinterkopf mitfährt, kann das m.E. eigentlich nur leistungsmindernd wirken. Nichts wirkt im Sport blockierender, als die Angst vor dem Versagen, vor dem Verlust von etwas, in dieser Situation der Startposition. Ziele sollten positiv formuliert werden, im Falle von Strasser wäre das gewesen, die top 15 anzugreifen. Im Kopfsport Slalom ist das ein ganz besonders wichtiger Faktor. Das gehört für mich auch zu den Dingen, bei denen ich von professionellen Sportlern einfordere, dass sie so etwas mit Sportpsychologen besprechen und sich dann im Rennen davon frei machen können. Das da du Strasser ansprichst, der m.E. genau deshalb über zig Rennen seine Leistung nicht abrufen konnte, weil er meinte "taktisch" fahren zu müssen, was dann in der Realität fast immer zu "mit Angst im Hinterkopf fahren" wird.
Taktisch fahren sehe ich wenn dann im Sinne von Neureuther: Schwierige Stellen erkennen, an denen es sinnvoller ist, nicht auf die letzten Hundertstel zu gehen, weil es das Risiko nicht wert wäre. Mir geht es aber viel mehr darum, ob jemand von vornherein blockiert im Geiger-Dürr Modus einen Slalom angeht, oder ob er frei ist, die Finalqualifikation als Chance und nicht als Risiko begreift, wie Luitz am Sonntag es eindrucksvoll geschafft hat.
Einen ganzen Durchgang "taktisch" fahren und über geringere Punktzahlen nach vorne arbeiten geht mit Startnummer 57 auch schon allein deshalb nicht, weil es überhaupt nicht realistisch ist, in der nötigen Zahl von Rennen in den 2. Durchgang zu kommen. Dazu stehen die Pistenverhältnisse dem viel zu oft entgegen. Wenn ich also von vornherein weiß, so wie die Situation derzeit ist, werde ich nur wenige Chancen haben, muss einfach das Ziel sein, mindestens einmal so etwas hinzukriegen wie Luitz am Sonntag. Denn in einer solchen Situation habe ich zwei Möglichkeiten: Zweimal im EC weit nach vorne kommen, an die 30er ran kommen und dann regelmäßig gut punkten. Oder eben, wenn ich schon mal die Chance habe und davon ausgehen muss, dass ich nicht viele bekommen werde, auf den deutlich überproportionalen Anstieg der Punkte schauen und die dementsprechend taktisch kluge Wahl zu treffen, anzugreifen.
Die Verbesserung der FIS Punkte über den Weltcup ist, wenn überhaupt, dann ein Argument für meine Sichtweise und das wirst du eigentlich auch wissen. Es ist über den WC extrem schwer, die FIS Punkte runterzukriegen und gerade dann müsste man eben voll angreifen, damit das mal gelingen kann. Exakt das hat man ja jetzt gesehen, für den 10. Platz kriegt er gut 9 Punkte, die man häufig schon in drittklassigen FIS Rennen holen kann und das auch nur, weil die Zeitabstände diesmal so gering waren. Schon der 14. bekam mit 1,87 Rückstand Punkte, mit denen man in den top 100 der FIS Rangliste nichts anfangen kann. Daran krankt das System zwar meiner Meinung nach, das eigentlich den Sinn haben sollte, Rennen untereinander vergleichbar zu machen, aber das ist hier ja nicht Thema.
Geändert von timoe (17-01-2017 um 00:29 Uhr)
Hilzinger führt nach 18 Läuferinnen im 1. Lauf beim EC-RS in Zinal Wiesler ausgeschieden... http://live.fis-ski.com/liveal5187.htm
Meine Freundin macht gerade Schwerstarbeit, sie steht im Bad und macht sich schön!
Hirtl raus. Zwei Ausfälle, beides Deutsche.
Training in Kitzbühel ist heute noch nicht? Ich frage, weil der Liveticker noch nichts anzeigt, obwohl ein Training angesetzt war.
Hirtl und Pfister stehen im Weltcup-Aufgebot für Garmisch. Brandner ist im Aufgebot für Kitzbühel, also kann er nicht zu schwer verletzt gewesen sein. Außerdem ist Ketterer für den Slalom in Kitzbühel nominiert.
Vorzeitiges Saisonende für Ted Ligety
Ligety unterzieht sich einer Operation am linken Fuß.
ich hab mir jetzt mal angeschaut ob christine scheyer ein urknalltalent oder eine zufallssiegerin ist. es kannten sie ja nicht mal die ausländischen kolleginnen. glücklicherweise trifft bei ihr ersteres zu
2012/13 gewann sie 7 fis-rennen und holte sich 15 podestplätze....vorrangig in slalom und rtl. im sommer 2013 durfte sie mit ins trainingslager nach neuseeland. ihr durchbruch stand kurz bevor. aber leider machte ein kreuzbandriss im rechten knie ihr einen strich durch die rechnung. nach einem jahr reha, stand sie im dez. 2014 wieder am start. doch die freude währte nur kurz. im jänner erleidet sie den nächsten kreuzbandriss....diesmal im linken knie. aufgeben kam für sie aber nie in frage. sie wechselte aber die disziplin....schnallte sich die langen latten an und ab ging die post
diese abfahrt war erst ihr 4. weltcup einsatz. sie ist noch immer im b-kader und ihr motto: KOPF AUS UND LOSAm 28. Februar 2016 gewann sie in der Kombination von Soldeu mit Rang 23 erstmals Weltcuppunkte. In die Weltcupsaison 2016/17 startete sie stark mit den Rängen 18 und 23 in den Abfahrten und einem 15. Platz im Super-G von Lake Louise. In der Abfahrt von Val d’Isère schaffte sie als Neunte ihr erstes Top-10-Resultat, nachdem sie bereits in der Kombination am Vortag mit Rang elf überzeugt hatte. Am 15. Jänner 2017 gewann sie überraschend die Abfahrt in Zauchensee
quelle: wiki
lindsey vonn wird uns auch noch lange erhalten bleiben. sie kann ohne skifahren nicht leben...es ist ihr ein und alles. sie wüßte nicht was sie sonst machen sollte, erzählte sie gestern auf servus-tv.
also nichts mit kinder und sonstigem