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  1. #76
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Das täuscht. Ich finde das auch nicht gut und finde einige Kritikpunkte durchaus gerechtfertigt.

    Aber ich finde, bei aller gerechtfertigter Kritik sollte man fair bleiben und nicht aus Antipathie Dinge unterstellen, die nicht stimmen oder auf reiner Spekulation beruhen.
    Und vor allem finde ich es nicht gut, den Kindern wegen ihrer alten (und möglicherweise bald toten) Mutter eine düstere und nicht lebenswerte Zukunft auszumalen.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass eine 65-jährige 10 Jahre später tot ist, ist nun mal höher, als dass eine 30-jährige mit 40 stirbt. Der Egoismus dieser Dame fuxt mich.

    Und glaub mir JackB, wenn ein Elternteil stirbt, wenn du noch mehr oder weniger ein Kind bist, dann wird die Erde von jetzt auf gleich ein sehr dunkler Ort. Mit 14 ist es unglaublich schwierig, das zu verarbeiten. Wie mag es da (um bei dem Beispiel zu bleiben ) 10-jährigen gehen?

    Und grundsätzlich gefragt: Muß jedes Tabu gebrochen werden?
    Eine Frau hat mich zum Trinker gemacht, und ich hatte nie die Höflichkeit, mich bei ihr zu bedanken. (W.C.Fields)

  2. #77
    meine bessere Version Avatar von Xerxe
    Ort: (w)ortlos
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Das täuscht. Ich finde das auch nicht gut und finde einige Kritikpunkte durchaus gerechtfertigt.

    Aber ich finde, bei aller gerechtfertigter Kritik sollte man fair bleiben und nicht aus Antipathie Dinge unterstellen, die nicht stimmen oder auf reiner Spekulation beruhen.
    Und vor allem finde ich es nicht gut, den Kindern wegen ihrer alten (und möglicherweise bald toten) Mutter eine düstere und nicht lebenswerte Zukunft auszumalen.
    Das ist jetzt aber auch eine gewisse Unterstellung.

    Klar, kann es sein das alles gut geht. Ich habe ja auch geschrieben: Da die Kinder nun unterwegs sind, wünsche ich Ihnen nur das Beste.

    Aber es ist einfach Fakt das es nie gut ist seine Eltern zu früh zu verlieren (bevor man anderweitigen Halt hat). Und wenn die Chancen das dies passiert einfach dementsprechend hoch ist (die Lebenserwartung einer Frau liegt momentan bei um die 83 Jahren) und sich bestimmt durch die erwartende Belastung mit Vierlingen nicht verringern, sollte man selbst refelktieren ob man da so egoistisch sein muss mit über 60 Kind 14-17 in die Welt zu setzen...
    Zumal es auch noch andere Schwierigkeiten geben wird, die sich durch das Alter der Frau ergeben (evtl. Pflegebedürftigkeit, Belastbarkeit, erhöhte Chancen auf Krankheiten wie Alzheimer etc.) auch wenn sie gerade (noch) topfit ist. Außerdem werden die Kinder evtl. auch den Spott der anderen sehr stark zu spüren bekommen (wenn deren Mutter so alt ist wie die Uroma der anderen). Das heisst einfach die Kinder werden mit einer hohen Wahrscheinlichkeit sehr viele Kämpfe aus zu fechten haben, die man ihnen nicht wünscht.

    Sicher kann man es auch positiv ausgehen: Die Mutter oder Geschwister geben den Kindern die Stärke / Halt mit allem was auf sie zukommt umzugehen. Die Mutter erlebt zumindest die Volljährigkeit. Die Kinder wachsen an den Widrigkeiten und werden starke / selbstbewußte Persönlichkeiten.

    Aber die Wahrscheinlichkeiten sehen einfach jetzt erstmal komplett anders aus...
    Also, ich kann "oder-Fragen" mit "JA" beantworten!

  3. #78
    Member Avatar von ewa
    Ort: Region Zürich
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Meine Frage war weder zynisch noch ein Angriff auf faceman. Sondern allenfalls eine Anregung zur Reflexion seiner Position.

    faceman vertritt die Position, dass Kinder von 70jährigen wegen der hohen Wahrscheinlichkeit, früh zu (Halb-)Waisen zu werden, im eigenen Interesse besser gar nicht erst gezeugt werden. Und er begründet das mit seiner eigenen Erfahrung, als Kind den Vater verloren zu haben.

    Was logisch impliziert, dass es auch für ihn besser wäre, gar nicht erst gezeugt worden zu sein, als diese Erfahrung zu machen.
    Und ich frage nach, ob er das wirklich in dieser Konsequenz durchdacht hat, und es so empfindet. Ich frage das nicht zynisch und nicht sarkastisch, sondern nur ein bisschen ungläubig.

    Es kann natürlich sein, dass faceman das tatsächlich so empfindet. Das wäre dann sehr traurig.
    Nein, sag mal, wenn du jetzt nicht zynisch bist, was dann? Als Kind Waise oder Halbwaise zu werden ist ein grosser Einschnitt.

    Natürlich sterben auch jüngere Eltern, aber die Wahrscheinlichkeit, dass eine 65jährige den zwanzigsten Geburtstag ihrer Kinder nicht mehr erlebt, ist nunmal grösser. Vater haben sie ja eh keinen.

    Es sind ja zudem nicht mal ihre Kinder, sie ist quasi nur die Leihmutter für ihr eigenes Egoprojekt. Wieso sollten sich ihre bisherigen Kinder um diese 'Geschwister' dereinst überhaupt kümmern wollen? Warum sie bei dreizehn Kindern und sieben Enkeln nicht genügend Aufgaben sieht oder hat, ist nicht nachzuvollziehen.
    Ein Pflegekind aufzunehmen, ist ihr wohl nicht in den Sinn gekommen.

  4. #79
    Zitat Zitat von albatros Beitrag anzeigen
    Gestern war zu hören, dass sie im Begriff ist, nach Höxter umzuziehen - also wohl doch in die Nähe ihrer Kinder oder zumindest einem Teil davon

    Denn sie wird immer oder zumindest die ersten Jahre auf Hilfe angewiesen sein. Egal ob von der Familie - wahrscheinlich jedoch von staatlicher Seite .......
    Ich nehm an, dass sie spätestens bei der Geburt der Kinder Pensionistin sein wird ... oder die Karenz bis ins Pensionsanfallsalter strecken kann. Pension: Langeweile, weniger Geld ...

    SO kriegt sie (wieder) eine Art Reality-Sendung (ist angeblich bereits fix), sie wird die Geschichte an diverse Medien verkaufen usw.

    Die einen machen BB, andere kriegen, scheints, aus ähnlicher Motivation Kinder .. wobei sie die Schwangerschaften gut zu vertragen, fadst zu genießen scheint

    Oder sie will Maria Theresia überrunden, die es in 19 Jahren (ca. zwischen 20 und 40) auf 16 Kinder brachte ... jedes für sich geboren.

    Nein, im Grund find ich die Sache gar nicht lustig. Hochgradig egoistisch und verantwortungslos, die Person. Und was das Argument "ich lebe wie ich will" anbelangt:

    Ohne Unkündbarkeit im Beruf, ohne Sozialstaat mit diversen Sonder-Leistungen für Mehrkindfamilien (gibts wohl auch in D?) und etc. UND blöde Medien, bei denen sie Körberlgeld abholen kann, könnte sie ihren Lebensstil wohl "wollen" ... aber nicht finanzieren

  5. #80
    Ich finde das so krass...die Frau gehört für mich nicht in einen Kreissaal sondern in eine psychiatrische Behandlung! In dem Alter sich absichtlich noch mit Mehrlingen befruchten zu lassen unmöglich! Wenn sie so fit ist, warum nutzt sie die zeit nicht intensiv mit ihrer Tochter oder den Senkel und unternimmt waghalsige Abentheuer ? Und auch ihr Vergleich mit dem Mann der in dem Alter Kinder bekommt ist unangebracht. Die meisten Männer die in diesem Alter nochmal Vater werden haben eine Frau an Ihrer Seite die meist um die Hälfte jünger sind und sich somit wesentlich länger und intensiver um die Kinder kümmern können...ja ist scheisse aber da ist die Natur eben so ungerecht....die Frau und auch die Klinik im Ausland gehören für mich aus dem Verkehr gezogen und mit saftigen Strafe verfolgt. Sorry...

  6. #81
    Zitat Zitat von zarah Beitrag anzeigen
    Ich nehm an, dass sie spätestens bei der Geburt der Kinder Pensionistin sein wird ... oder die Karenz bis ins Pensionsanfallsalter strecken kann. Pension: Langeweile, weniger Geld ...

    SO kriegt sie (wieder) eine Art Reality-Sendung (ist angeblich bereits fix), sie wird die Geschichte an diverse Medien verkaufen usw.

    Die einen machen BB, andere kriegen, scheints, aus ähnlicher Motivation Kinder .. wobei sie die Schwangerschaften gut zu vertragen, fadst zu genießen scheint

    Oder sie will Maria Theresia überrunden, die es in 19 Jahren (ca. zwischen 20 und 40) auf 16 Kinder brachte ... jedes für sich geboren.

    Nein, im Grund find ich die Sache gar nicht lustig. Hochgradig egoistisch und verantwortungslos, die Person. Und was das Argument "ich lebe wie ich will" anbelangt:

    Ohne Unkündbarkeit im Beruf, ohne Sozialstaat mit diversen Sonder-Leistungen für Mehrkindfamilien (gibts wohl auch in D?) und etc. UND blöde Medien, bei denen sie Körberlgeld abholen kann, könnte sie ihren Lebensstil wohl "wollen" ... aber nicht finanzieren

    Dass sie Vierlingen (hoffentlich geht alles gut!) das Leben schenken wird, finde ich an sich nicht verwerflich, sondern wie sie schwanger wurde und ihre von zarah ganz gut zusammengefassten Beweggründe. Sie ist zu alt dafür. Die Kinder werden noch kleins ein, wenn sie Vollwaise werden.
    Man muss nicht alles tun, was technisch möglich ist, um die Natur auszutricksen. M.M.

  7. #82
    Zitat Zitat von mel2234 Beitrag anzeigen
    Und auch ihr Vergleich mit dem Mann der in dem Alter Kinder bekommt ist unangebracht. Die meisten Männer die in diesem Alter nochmal Vater werden haben eine Frau an Ihrer Seite die meist um die Hälfte jünger sind und sich somit wesentlich länger und intensiver um die Kinder kümmern können...ja ist scheisse aber da ist die Natur eben so ungerecht..
    Angenommen, die Frau hätte einen um 30 Jahre jüngeren Mann an ihrer Seite (von dem unter Umständen sogar die Spermien stammen würden):

    Würde das die Sache wesentlich verbessern?

    Oder würde dann vielleicht sogar die Tatsache, dass sie einen so viel jüngeren Mann hat, gegen sie "verwendet" werden?

  8. #83
    Mir tut ja auch die (jetzt) 9jährige Tochter leid. Ich schätze mal, sie wird sich viel um die Vierlinge kümmern müssen. Erst mal in den ersten zwei Jahren permanent beim wickeln, stillen und füttern helfen. Und mit den Kindern spielen (das ist ja auch okay). Mit Vierlingen kannst Du auch nicht alleine auf den Spielplatz gehen, auf quirrlige Kleinkinder muss man aufpassen. Und wenn die Vierlinge vier sind, dann ist Mutti 70. Und aufgrund der körperlich anstrengenden Mehrlingsschwangerschaft (und des Alterungsprozesses) vermutlich nicht mehr so fit wie heute. Da braucht man jemanden der fit ist und den Kindern hinterher kommt. Und wer ist vor Ort? Die Tochter, dann 13 Jahre alt. Im Prinzip wird es darauf hinauslaufen, dass die 9jährige viel Verantwortung und Arbeit für die Kleinen übernehmen wird. (Die berühmte Haushaltshilfe gibt es ja nur zeitlich befristet, die älteren Geschwister sind zum Teil nicht vor Ort und haben zum Teil auch schon eigene Famlien mit Kindern.) Und die Mutter wird nicht jünger, sie wird ja schon bei der Geburt 66 Jahre alt sein. Vorraussichtlich wird die Tochter neben der Schule gleich mal ein wenig Ersatzmutter für die Vierlinge und ihre eigene Kindheit und Jugend bleibt (etwas) auf der Strecke. Und das bewusst von der Mutter herbei geführt und ohne Not.

    Ich finde es traurig, wenn man in dem Alter nicht soweit denken kann, dass eine, auf natürlichem Wege unmögliche, Schwangerschaft den eigenen Körper und sowohl die jüngste Tochter als auch später die Vierlinge belasten wird. Die Vierlinge erleben ihre Mutter im Prinzip doch nur als alternde und alte Frau.

    Warum kann man nicht dankbar sein, dass man mit 65 Jahren noch fit ist und auch noch eine gesunde 9jährige Tochter hat und den bevorstehenden Ruhestand nutzen um die Zeit mit der Tochter zu genießen?
    Geändert von Little_Ally (15-04-2015 um 12:39 Uhr)

  9. #84
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Angenommen, die Frau hätte einen um 30 Jahre jüngeren Mann an ihrer Seite (von dem unter Umständen sogar die Spermien stammen würden):

    Würde das die Sache wesentlich verbessern?

    Oder würde dann vielleicht sogar die Tatsache, dass sie einen so viel jüngeren Mann hat, gegen sie "verwendet" werden?
    Nein, das versuche ich ja die Ganze Zeit begreiflich zu machen. Egal, ob ein 70-jähriger ein Kind zeugt oder eine 65-jährige ein Kind bekommt, es ist für MICH (!) schlicht ein egozentrisches Ausleben von Eigeninteressen, die dem Kinde schlussendlich nur schaden.
    Eine Frau hat mich zum Trinker gemacht, und ich hatte nie die Höflichkeit, mich bei ihr zu bedanken. (W.C.Fields)

  10. #85
    Zitat Zitat von faceman Beitrag anzeigen
    Nein, das versuche ich ja die Ganze Zeit begreiflich zu machen. Egal, ob ein 70-jähriger ein Kind zeugt oder eine 65-jährige ein Kind bekommt, es ist für MICH (!) schlicht ein egozentrisches Ausleben von Eigeninteressen, die dem Kinde schlussendlich nur schaden.
    Ja, das hattest du ja schon deutlich gemacht.

    Die Frage war eher an diejenigen gerichtet, deren Kritik speziell darauf abzielt, dass die Frau aufgrund ihres Alters und des fehlenden Partners die Kinder nicht adäquat versorgen kann und eventuell ganz "unversorgt" zurücklassen wird. Diese Kritik wäre durch meine Annahme wesentlich entschärft und man hätte die von mel skizzierte Situation - nur eben mit umgedrehten "Vorzeichen" (männl./weibl.) und der Tatsache, dass die Schwangerschaft nicht ganz "normal" zustandekam.

  11. #86
    Gerade heute wurde ja gemeldet, dass Billy Joel (65) und seine 33jährige Lebensgefährtin gemeinsam ein Kind erwarten.

    Und nein, dass finde ich auch nicht (viel) besser. Das einzige was den Fall etwas besser macht, als den, den wir hier im Thred diskutieren, ist aber die Tatsache, dass hier weningstens die Mutter jung ist. Damit haben die Kinder ein junges Elternteil. Und das Vorhandensein eines jungen Elternteiles würde mich auch im hier diskutierten Fall etwas beruhigen.

  12. #87
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Mir tut ja auch die (jetzt) 9jährige Tochter leid. Ich schätze mal, sie wird sich viel um die Vierlinge kümmern müssen. Erst mal in den ersten zwei Jahren permanent beim wickeln, stillen und füttern helfen. Und mit den Kindern spielen (das ist ja auch okay). Mit Vierlingen kannst Du auch nicht alleine auf den Spielplatz gehen, auf quirrlige Kleinkinder muss man aufpassen. Und wenn die Vierlinge vier sind, dann ist Mutti 70. Und aufgrund der körperlich anstrengenden Mehrlingsschwangerschaft (und des Alterungsprozesses) vermutlich nicht mehr so fit wie heute. Da braucht man jemanden der fit ist und den Kindern hinterher kommt. Und wer ist vor Ort? Die Tochter, dann 13 Jahre alt. Im Prinzip wird es darauf hinauslaufen, dass die 9jährige viel Verantwortung und Arbeit für die Kleinen übernehmen wird.
    Das ist schon richtig, hängt aber doch stark damit zusammen, dass es Vierlinge werden, was ja nicht geplant war. Dass ein Kind sich mit um ein neun oder zehn Jahre jüngeres Schwesterlein kümmern muss, wäre ja nicht weiter schlimm.

    Nun kann man sagen, und jemand hat es ja auch geschrieben, dass bei künstlicher Befruchtung Mehrlingsgeburten relativ häufig vorkommen. Stimmt natürlich. Aber ist "relativ häufig" so häufig, dass man damit rechnen musste? Und dann gleich mit Vierlingen? Ich kenn jetzt keine Statistiken dazu, aber ich denke, Vierlinge sind auch bei künstlicher Befruchtung so selten, dass man der Frau nicht vorwerfen kann, diese Möglichkeit nicht in Betracht gezogen zu haben.

  13. #88
    Oh, sie hat schon 13 Kinder? Eigene?

  14. #89
    Zitat Zitat von Emotions Beitrag anzeigen
    Oh, sie hat schon 13 Kinder? Eigene?

    Sie hat 13 leibliche Kinder (12 davon sind bereits erwachsen) und 7 Enkelkinder.

  15. #90
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Mir tut ja auch die (jetzt) 9jährige Tochter leid.....
    .....Und wer ist vor Ort? Die Tochter, dann 13 Jahre alt. Im Prinzip wird es darauf hinauslaufen, dass die 9jährige viel Verantwortung und Arbeit für die Kleinen übernehmen wird. (Die berühmte Haushaltshilfe gibt es ja nur zeitlich befristet, die älteren Geschwister sind zum Teil nicht vor Ort und haben zum Teil auch schon eigene Famlien mit Kindern.) Und die Mutter wird nicht jünger, sie wird ja schon bei der Geburt 66 Jahre alt sein. Vorraussichtlich wird die Tochter neben der Schule gleich mal ein wenig Ersatzmutter für die Vierlinge und ihre eigene Kindheit und Jugend bleibt (etwas) auf der Strecke. Und das bewusst von der Mutter herbei geführt und ohne Not....
    Ich finde es traurig, wenn man in dem Alter nicht soweit denken kann, dass eine, auf natürlichem Wege unmögliche, Schwangerschaft den eigenen Körper und sowohl die jüngste Tochter als auch später die Vierlinge belasten wird. Die Vierlinge erleben ihre Mutter im Prinzip doch nur als alternde und alte Frau.

    Warum kann man nicht dankbar sein, dass man mit 65 Jahren noch fit ist und auch noch eine gesunde 9jährige Tochter hat und den bevorstehenden Ruhestand nutzen um die Zeit mit der Tochter zu genießen?
    so sieht das aus!
    Einer benutzte hier den Begriff stur und trotzig. Das kommt der Wahrheit schon sehr nahe.


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