Seite 6 von 8 ErsteErste ... 2345678 LetzteLetzte
Ergebnis 76 bis 90 von 116
  1. #76
    Perrier
    unregistriert
    Zitat Zitat von homunkulus Beitrag anzeigen
    natürlich ernähre ich meine katze nicht vegetarisch. der offensichtliche widerspruch zum vorher gesagten (ein stilmittel der satire) sollte zum nachdenken anregen.
    Habe auch nie gedacht, dass Du das tust. Sonst hätte ich das wohl so geschrieben. Mir geht es um die pauschalen Unterstellungen: Walfreunde haben keine Ahnung von Tieren und vermenschlichen sie, sie essen selbst Ferkel oder aber sie ernähren ihre Karnivoren vegetarisch. Habe ich was vergessen?

    Edit: keine Ahnung, welche Tierschutzorganisationen so was fordernd. Tierschutz ist eh so ein Thema für sich. Hier schreiben aber User... und in diesem Kontext finde ich die ganzen Unterstellungen, ohne Kenntnis des Lebensstils des anderen, eben daneben.
    Geändert von Perrier (02-07-2016 um 17:19 Uhr)

  2. #77
    Zitat Zitat von seraphina Beitrag anzeigen
    tierrechtsorganisationen haben mangels sachkenntnis generell wenig mit tierschutz zu tun. andernfalls würden sie ja auch nicht verlangen, einen orca in eine inadäquate haltungsbedingung zu überstellen.
    Und kleine Betonbecken mit chemisch aufbereiteten Salzwasser sind adäquat???


    Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
    Die Leute werden alt und dumm.
    Nur wir allein im weiten Kreise,
    Wir bleiben jung und werden weise.

    Eugen Roth

  3. #78
    Zitat Zitat von Perrier Beitrag anzeigen
    Habe auch nie gedacht, dass Du das tust. Sonst hätte ich das wohl so geschrieben. Mir geht es um die pauschalen Unterstellungen: Walfreunde haben keine Ahnung von Tieren und vermenschlichen sie, sie essen selbst Ferkel oder aber sie ernähren ihre Karnivoren vegetarisch. Habe ich was vergessen?

    Edit: keine Ahnung, welche Tierschutzorganisationen so was fordernd. Tierschutz ist eh so ein Thema für sich. Hier schreiben aber User... und in diesem Kontext finde ich die ganzen Unterstellungen, ohne Kenntnis des Lebensstils des anderen, eben daneben.
    ^^ ist halt immer so. Wer eine Position einnimmt, der muss auch erstmal ein kräftigeres Abklopfen über sich hereinnehmen... :-/

    Diesen Impuls spüre ich auch in mir... :-O ... Aber ich arbeite daran....

    Auf diesen Thread bezogen sind wir halt doch kulturelle Wesen. Der Verweis auf die 'Natur', der führt dann oft auch nicht wirklich weiter....

    gruss...
    Geändert von Zimmer101 (03-07-2016 um 13:09 Uhr)

  4. #79
    Zitat Zitat von Perrier Beitrag anzeigen
    Das finde ich nun überhaupt nicht. Ich war vorletztes Jahr im Berliner Zoo und war entsetzt. Ich war zuvor als Teenie das letzte Mal in einem Tierpark. Damals fiel mir noch nicht auf, wie falsch das alles ist. Allerdings waren da kleine Tiere und recht viel Platz.

    Erst mal ganz generell: Vögel, die permanent im Kreis in ihrem Gehege (= größere Käfige) fliegen? Eisbären, die normalerweise in extremen Minusgraden leben und deren Revier sich über einen Radius von 150 km erstreckt in einem Zoogehege? Eisbären in der Freiheit machen dieses Kopfwackeln nicht, das die Eisbären in den Zoos machen. Raubtiere in winzigen, gekachelten, verglasten Käfigen? Meistens alleine in der Ecke liegend oder hin und her gehend "wie ein Raubtier im Käfig", usw. usw. usw. Wie kann das auch nur ansatzweise den Bedürfnissen der Tiere entsprechen?

    Und dann kommen die Zustände dazu. Verwahrlost und abgefuckt. Einfach nur schockierend. Das mag in anderen Zoos anders sein, es bleibt aber dabei, daß das alles falsch ist. Unnötige Tierquälerei.


    ...
    Als ich die Gorillas dort sah, hätte ich heulen können. Das ist ein ganz fürchterlicher Ort.

    Zitat Zitat von zai-feh Beitrag anzeigen
    Diesbezüglich täten es Tierdokumentationen aus deren Lebensbereich heute deutlich besser. Und da gibt es wirklich gute.
    ...


    Zitat Zitat von blaupause Beitrag anzeigen
    Der Mensch unterschätzt schon immer die Intelligenz der Tiere. Auch ein Goldfisch ist nicht völlig blöd und auch für den ist ein Glas eine absolute Qual. Ich bin sehr lange sehr viel getaucht, und hatte das Glück wirklich tolle Begegnungen zu haben. Fische sind nicht so dumm und stumpf wie viele denken.

    ...

    -Dimash Qudaibergen-

  5. #80
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Und kleine Betonbecken mit chemisch aufbereiteten Salzwasser sind adäquat???
    siehe:

    Zitat Zitat von seraphina Beitrag anzeigen
    ich bin kein freund von orcahaltung in zoologischen einrichtungen. zu morgan ist zu sagen, dass sie auf grund ihres hörfehlers nicht ausgewildert werden kann. sea pens haben den nachteil, dass die wasserqualität nicht reguliert werden kann. tiere, die jahrzehntelang in einwandfreiem wasser schwimmen, kann man nicht einfach in die verschmutzte brühe werfen, die häufig vor unseren küsten zu finden ist. ihr immunsystem wäre damit überfordert und sie würden mit ziemlicher sicherheit erkranken (siehe keiko). in einem sea pen ist eine dadurch erforderliche medizinische behandlung nicht bzw. nur stark unzureichend möglich.
    auch trägt man eine verantwortung dem ökosystem gegenüber, in das diese tiere ausgewildert werden. keiko zb. war träger eines ansteckenden papillomavirus und hätte alleine schon deshalb nicht ausgewildert werden dürfen.
    ist also alles nicht so einfach - die beste lösung in dem fall ist tatsächlich, morgan dort zu lassen, wo sie sich aktuell befindet. auch wenn das vielleicht ins romantische bild passt, das uns tierrechtsorganisationen einzuflößen versuchen.
    "By all means let's be open-minded, but not so open-minded that our brains drop out." Richard Dawkins

  6. #81
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    auf ARTE kam eine interessante Doku (nicht über Morgan).

    wie diese Orcas gehalten werden ist barbarisch. es ging v.a um Seaworld und Todesfälle.

    Wenn man sich die Orcas in Freheit anschaut, ist das ganz und gar nicht argerecht, Orcas in engen Betonbassins zu halten.

    Orcas sind wie Delfine sehr intelligent und leben in sozialen Gruppen, wo weibliche Tiere die Herrschaft ausüben. In Seaworld werden Orcas bunt ducheinandergewürfelt und verkauft und verkauft wie Tische oder Stühle.

    Ist es nicht verwunderlich, dass es zu Konflikten kommt, wenn man in engen Betonbassins lebt und sich nicht aus dem Weg gehen kann?

    Andererseits sind Zootiere eben Zootiere und können gar nicht wissen, wie man in freier Wildbahn überlebt. Sie sind es gewohnt, von Menschen gefüttert und gepflegt zu werden.

    Deshalb kann man sie nicht freilassen.
    Geändert von caesar (03-07-2016 um 08:09 Uhr)
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  7. #82
    Harmoniekeule Avatar von cobrita
    Ort: Chaotistan
    Ja, leider kann man das nicht /mehr. Aber man kann endlich aufhören, solche Zustände weiter bestehen zu lassen. Keine Wildtiere mehr einfangen und einsperren. Bei Platznot keine weiteren züchten. Artenschutz hin oder her. Wenn da nicht genug Raum ist, hat kein Tier Freude am Leben.

    @Perrier
    was du zum Zoo in Berlin schreibst, ist sehr interessant. Weil ja vor allem auf ARD nachmittags die Zoo-Dokus laufen und man da schon den Eindruck bekommt, dass sehr auf Platz und Wohlergehen geschaut wird. Aber leider weiss ich auch, dass man mit Kameraeinstellungen und Schnitt viel suggerieren kann, was dann doch nicht so ganz stimmt.

    (Wie unsere Hotelprospekte oft, wo ein besseres Planschbecken mit der richtigen Einstellung wie ein riesiger Pool aussieht)

  8. #83
    Perrier
    unregistriert
    Ich war total geschockt, kann ich nur sagen. Wie Ukeline schreibt: Ein ganz fürchterlicher Ort.

    Hier z.B. ein Bild von dem Ding, in dem sich z.B. Löwen den ganzen Tag aufhalten: https://www.photocase.de/fotos/17826...oto-gross.jpeg

    Das Bild ist dabei sehr vorteilhaft gemacht, d.h. das Licht suggeriert einem ein bißchen was von Wärme/Geborgenheit. In Wirklichkeit ist es kalt, kahl und klein. Die Requisiten, die man auf dem Bild sieht, habe ich da auch nicht gesehen. Es ist auch keine Totale des Käfigs, was davon ablenkt, daß der genau die Größe hat, die man auch sehen kann.

  9. #84
    Harmoniekeule Avatar von cobrita
    Ort: Chaotistan
    Und so ein Käfig wird in den Dokus als "nur Futterstelle" gezeigt und anschliessend ein grosses Gelände, wo die ziemlich frei rumlaufen. Ok, ist nicht Berlin aber auch da kommen mir jetzt Zweifel. Ich glaub, ich muss dochmal nach D in einen Zoo...

  10. #85
    Perrier
    unregistriert
    Das Teil nennt sich Raubtierhaus. Die sind also da drin, um sie anschauen zu können.

    Leider eine nicht so tolle Quelle, aber zeigt auf, was ich meine: http://www.bz-berlin.de/berlin/charl...in-suendenfall

    Seit dem scheint sich nichts geändert zu haben bzw. wurden die Tiere wohl reduziert. Ich habe da auch sehr wenige Raubtiere gesehen oder irgendwas, was man als interessant empfinden könnte. Vereinzelte, vereinsamte Raubtiere in Käfigen, Vögel in Gehegen, d.h. größeren Käfigen, die ständig im Kreis flogen... und ansonsten Enten, Schafe und Ziegen und halt so Streichelzoo-Tiere, für die man nicht in den Berliner Zoo gehen muß. Abgesehen von dem ganzen Elend der Tiere, ist das auch noch Abzocke.

    Edit: Ah, Ende des Jahres soll was passieren: http://www.berliner-kurier.de/berlin...-biss-23837234

    Ein neues Raubtierhaus. Ich sage nur "Haus".
    Geändert von Perrier (03-07-2016 um 17:33 Uhr)

  11. #86
    Harmoniekeule Avatar von cobrita
    Ort: Chaotistan
    Also wenn wieder eine Doku über den Zoo Berlin kommt, werde ich da mal ganz genau hinschauen. Und auch bei den anderen. Da sieht alles immer so weit und nett aus. Klar sind Grenzen und der Grund ist beschränkt, weil ja in der Stadt nicht unendlich Platz ist aber wenn man das alles so falsch darstellt... kann man da nichts machen? Protestieren bei Zoo und TV? Bei der Stadt? Die werden doch oft auch subventioniert?


  12. #87
    Perrier
    unregistriert
    Scheint sich ja was zu ändern und ist sicher eine Frage des Geldes.

    Mich hat das Erlebnis aber eh geheilt bzw. habe ich nun die drastische Meinung, wie hier geäußert: Weg damit! Hier bei uns im Kiez z.B. gibt es eine Tierfarm. Da zahlt man als Besucher gar nichts und Kinder können sich da aktiv beteiligen. Da gibt es Pferde, Esel, Ziegen, Schafe, Hühner, Enten, Gänse, Hund und Katze. Das reicht vollkommen aus. Andere Tiere gibt es im TV.

    Vielleicht würde ich wieder anders denken, wenn ich noch mal in Köln, Antwerpen oder Chicago in den Zoo gehen würde oder in einen netten Tierpark, wie der in meiner Heimatstadt. Da ich aber nie wieder so eine Einrichtung betreten werde, gibt es dafür keine Chance.

  13. #88
    Harmoniekeule Avatar von cobrita
    Ort: Chaotistan
    http://www.spiegel.de/panorama/zoosc...a-1101610.html

    Argentinien. Der Zoo in B'Aires schliesst und versucht, die meisten Tiere auszuwildern. Andere werden in grössere Gehege umgesiedelt und Tierärzte checken sie alle durch, ob und wer freigelassen werden kann.
    Interessanter Artikel, der zeigt, dass es geht, wenn man nur will... oder gezwungen ist.

  14. #89
    Zitat Zitat von Perrier Beitrag anzeigen
    Das finde ich nun überhaupt nicht. Ich war vorletztes Jahr im Berliner Zoo und war entsetzt. Ich war zuvor als Teenie das letzte Mal in einem Tierpark. Damals fiel mir noch nicht auf, wie falsch das alles ist. Allerdings waren da kleine Tiere und recht viel Platz.

    Erst mal ganz generell: Vögel, die permanent im Kreis in ihrem Gehege (= größere Käfige) fliegen? Eisbären, die normalerweise in extremen Minusgraden leben und deren Revier sich über einen Radius von 150 km erstreckt in einem Zoogehege? Eisbären in der Freiheit machen dieses Kopfwackeln nicht, das die Eisbären in den Zoos machen. Raubtiere in winzigen, gekachelten, verglasten Käfigen? Meistens alleine in der Ecke liegend oder hin und her gehend "wie ein Raubtier im Käfig", usw. usw. usw. Wie kann das auch nur ansatzweise den Bedürfnissen der Tiere entsprechen?

    Und dann kommen die Zustände dazu. Verwahrlost und abgefuckt. Einfach nur schockierend. Das mag in anderen Zoos anders sein, es bleibt aber dabei, daß das alles falsch ist. Unnötige Tierquälerei.
    Dem kann ich nur eingeschränkt zustimmen. Ich war schon einige Male im Berliner Zoo, und es ist natürlich richtig, dass dieser Zoo eigentlich viel zu wenig Platz bietet für die große Anzahl von Tieren. Ich verstehe auch nicht, dass ausgerechnet dieser Zoo, mitten in der City liegend, sich damit immer wieder brüstet, einer der artenreichsten Zoos weit und breit zu sein.

    Dagegen liegt der weit größere Berliner Tierpark (nicht zu verwechseln mit dem Tiergarten, in dem aber außer Spatzen und Kaninchen etc. keine Tiere leben) in Friedrichshain und beherbergt weit weniger Tiere. Dort sind die meisten Gehege sehr viel größer, und es ist auch noch viel Platz für Erweiterungen der Gehege, die doch zu klein bemessen sind.

    In beiden Anlagen sind die Raubtierhäuser viel zu klein und veraltet, das ist völlig richtig. Dasselbe gilt auch für eine ganze Reihe anderer Gehege und vor allem Häuser. Vor Jahren haben wir öfter die Nashornvögel in einem der Vogelhäuser im Zoo besucht. Dieses Haus war düster, die Volieren zu klein und die großen, wunderschönen Rhinozerosvögel mussten neben einer Tür leben, die ständig auf und zu schlug, wenn Besucher ins Haus kamen. Schlimm.

    Allerdings muss ich auch sagen: Verwahrlosung oder verdreckte Unterbringung von Tieren kann ich nicht bestätigen, das ist zumindest mir nicht aufgefallen.

    Inzwischen ist das alte Vogelhaus abgerissen und durch ein neues, viel größeres und helleres ersetzt worden. Darin sind Freiflughallen, in denen verschiedene Arten zusammenleben. Auch wenn das sicher noch längst nicht einem Leben in natürlicher Umgebung und in Freiheit gleichkommt, ist es doch schon viel besser und ich denke, als Tierquälerei kann man das nicht mehr bezeichnen.

    Leider hat man in Berlin viel zu lange einen ungeeigneten Direktor in Zoo und Tierpark gewähren lassen; seit gut zwei Jahren ist nun mit Andreas Knieriem ein Fachmann (Tierarzt und bereits bekannt und erprobt durch die Mitwirkung an der völligen Neugestaltung des Hannoveraner Zoos sowie der Modernisierung des Münchner Tierparks Hellabrunn) der Leiter von Zoo und Tierpark, und schon ziemlich bald nach seiner Arbeitsaufnahme hat er einmal geseufzt, er habe ja gewusst, dass es hier viele Baustellen gebe, aber dass alles im Grunde eine einzige Baustelle sei... So schlimm habe er sich das nicht vorgestellt.

    Er scheint die Aufgaben aber mit Elan, dabei trotzdem mit der nötigen Gelassenheit und vor allem planvoll anzugehen, und wir haben gute Hoffnung, dass er dem Wohl der Tiere mindestens ebenso hohe Priorität einräumt wie dem Entertainment der Besucher.

    Eine symptomatische Aktion war der Umbau des (oben schon angesprochenen, nagelneuen!) Vogelhauses, das sein Vorgänger erst 2013 gebaut und eingeweiht hatte. Bei unserem ersten Besuch kurz nach der Eröffnung fiel uns dort das extrem stickige Raumklima auf, und das Haus wirkte irgendwie modern, aber auch kahl. Sieh an, das hat Herr Knieriem auch bemerkt und die Baufehler seines Vorgängers beseitigt.

    Mehr Platz für Piepmätze

    Herr Knieriem geht, wie berichtet wird, Tag für Tag mit sehr kritischem Blick durch die gesamte Anlage (da kommen einige Kilometer zusammen) und hat viele gute Ansätze der Verbesserung. So hat er z.B. moniert, dass im Tierpark die Wege für die Besucher unnötig breit sind (stimmt!) und dieser überflüssige Platz doch besser den Tieren zur Verfügung gestellt werden sollte.

    Ich denke, damit - und mit vielen anderen Ideen - ist er auf einem guten Weg, und unter solchen Voraussetzungen kann ich einem Zoo (und noch eher einem Tierpark) schon etwas abgewinnen. So wie es aussieht, wird man die Berliner Anlagen in einigen Jahren kaum wiedererkennen, und ich hoffe sehr, dafür wird genügend Geld in die Hand genommen. Es wäre besser investiert als in einen Flughafen, der eh nie in Betrieb geht...
    Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken

  15. #90
    Perrier
    unregistriert
    Das ist schön zu hören.

    Als verwahrlost habe ich bspw. einzelne Raubtiere empfunden, die alleine in der Ecke eines kleinen Käfigs kauerten und unglücklich oder gestört wirkten. Von verdreckt schrieb ich übrigens nicht, sondern von abgefuckt. Und damit meine ich nicht Berlinstyle. Ich kenne viele Tierparks und Zoos, von früher zumindest. Köln, Antwerpen, Chicago usw. waren da schon eine ganz andere Nummer als unser Zoo. Im Tierpark war ich noch nicht... und es wird auch nicht mehr passieren. Mich hat der Besuch halt zu einem kompletten Umdenken gebracht.


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •