Gerade WEIL der erste Flm ein kommerzieller Erfolg war mit 7 Millionen Zuschauern im Kino, einen erfolreichen DVD/Blu Ray Verkauf, plus Merchandising, frage ich mich wieso der Film durch Filmförderung finanziert werden muss. Er hat doch so viel Geld eingesackt, dass die Produzenten ihn doch aus eigener Tasche finanzieren können.
Ach ja, die Kohle wird lieber in ihre Jacht und Villa reingesteckt und man bedient sich öffentlicher Gelder, die dann andere, weniger kommerzielle Filmprojekte nicht bekommen.
Wenn so ein Film gefördert wurde und er dann erfolgreich war, muss die Förderung zurück bezahlt werden.
Der Goehtefickerfilm nimmt den USA überdies den Wind aus den Segeln, wenn die angeschissen kommen, um Filmsubventionen zu kritisieren. Der Fickerfilm hat auch amerikanischen Kinoketten ordentlich Geld eingebracht.
Der übliche depressive "Kein Brot, Not, Tod"-Scheiß saugt hingegen Kapital aus dem System, damit sich Papis kleine Prinzessin nach der Filmhochschule für ein oder zwei Projekte wie Leni Stiefenschal fühlen kann. Und eine Sinekure für Wohlstandskinder sollte die Filmförderung auch nicht sein.
Und die BILD-Zeitung ist ja so nieschenhaft. Muss man beleben.
Wir hatten in den frühen 90ern die Ära der "Beziehungskomödien". Und selbst das war aber damals lange nich so scheiße wie Schweighöfer/Schweiger.
Was die machen, ist eine Klatsche für jede gute Komödie. Zwischen billigem Slapstick und halbgar gekochtem Plot.
Was lustig sein könnte, wird aussoriert.
So gehts mir aber erst recht mit FjG. Das ist mit das Unlustigste, was ich je gesehen habe. Anderseits sind Cartoons von Ruthe(Shit Happens), Joschka Sauer(Nicht Lustig) und ähnlichen Cartoonisten in jeder Buchhandlung der Riesenrenner. Anscheinend kommt 'mega flach' bei der breiten Masse an.