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  1. #661
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Cat-lin Beitrag anzeigen
    Wieso nur Idee? - Ist doch schon gängige Praxis - z. B. in Norwegen. Kein einziges AKW - obwohl viel mehr E-Autos, und die Heizungen auch überwiegend elektrisch sind.
    Norwegen finanziert so gut wie alles mit Öl Einnahmen.
    Zudem ist es ein Riesenland mit wenig Einwohnern (DAS ist der Schlüssel) und einer enormen Zahl an Flüssen, Seen und damit verbundenen Wasserkraftwerken.
    Daher kommt der Strom.

    Nebenbei bemerkt ist das norwegische Stromnetzt vollkommen anachronistisch und es gibt sehr viele Stromausfälle.
    Viele auf dem Land haben Dieselbetriebene Aggregate weil das so ein Mist ist. Quelle: mein ausgewanderter Kumpel.

    Hab vor Jahren einen Norweger getroffen der in Deutschland Windanlagen aufstellt. Sein Kommentar dazu: "Your People are crazy, doing Bullshit like this."

    Ich wiederhol das gerne und oft: wenn das mit der Windkraft wirklich klappen sollte, also mehrfache Rednundanz wegen Windarmut, ausfallender Kollektorfläche, usw. dann brauchen wir ungefähr 50.000 Windräder. (mit irrsinnig komplexem Regelaufwand)

    Nimm Dir die größte Landkarte von Deutschland die Du findest und hau 50 000 Nägel rein. Nur mal zu Voransicht.
    Geändert von fraktal (28-11-2016 um 18:09 Uhr)

  2. #662
    fraktal
    unregistriert
    In Norwegen:

    Zitat Zitat von Cat-lin Beitrag anzeigen
    Und dazu noch Windkraft - was ja in Deutschland auch schon ganz enorm läuft.
    Ja, in Kvitfjell und Raudfjell, Da fah ich öfter durch, eine Traumhafte Landschaft. Da ruiniert man etwas wirklich Unersetzliches.


    Das ist doch genau das was die Landschaft dort braucht.
    Die Aasfresser wird es auch freuen weil dort künftig Seevogelhackfleisch kostenlos vom Himmel regnet:




    Zum Thema windkraft läuft in D super.

    Du kannst alle Windanlagen abschalten und es würde nichts passieren, kein Stromausfall und der Strom würde auch nicht teurer. Man braucht sie nicht, und sie sparen auch kein CO2 ein.

    Schaltest Du jedoch alle bösen konventionellen Anlagen ab, so ist es sofort und für längere Zeit zappenduster und eiskalt.

    Der Grund dafür ist der 500 Pfund Gorilla im Wohnzimmer, den niemand sehen will.
    Geändert von fraktal (28-11-2016 um 18:16 Uhr)

  3. #663
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Internet hakt hier, meine Antwort war weg...

    Erneuter Versuch: Natürlich meinte ich damit, ohne dass die Energie für diesen Umweg des Öl-Raffinierens draufgeht...


    dass Öl-Raffinerien Strom verbrauchen, der in die CO2-Kalkulation gar nicht berücksichtigt wird.
    Und zwar ... eine riesen Menge an Strom!
    ...
    Das würde ja bedeuten, das Verbrennungsmotoren nicht nur Kraftstoff verbrennen, sondern auch noch Strom, der vorher nie in der Bilanz mit eingebracht wurde.

    Egal wie sparsam ein Verbrenner ist, er hat den Strom des EV schon vorher verbraucht...
    http://youtube/BQpX-9OyEr4

    http://www.motor-talk.de/forum/strom...-t5144092.html

    Zu den "Nägeln" in der Landkarte: Das mit den Vögeln ist allerdings schlimm.
    Zur Landschaft: Fallen die noch auf unter denen - und sind die schöner?



    Zurück zum Thema Auto: Mit dem durch Strom in Raffinerien produzierten Sprit wird wieviel beim Auto überhaupt wirkungsgradmäßig umgesetzt...?

    Verbrennungsmotoren – Erklärung für Erwachsene

    Vom Energiegehalt des in Verbrennungsmotoren eingesetzten Brennstoffs kann prinzipbedingt nur ein Bruchteil in mechanische Bewegung umgesetzt werden. Nur der Effekt der Volumenvergrößerung der heißen Reaktionsprodukte im Zylinder wird dafür genutzt. Die ganze restliche durch die Verbrennung frei werdende Energie geht als Wärme in die Umwelt und muss durch aufwändige Kühlsysteme abgeführt werden, damit der Motor nicht überhitzt.

    Autos mit Verbrennungsmotoren sind also im wesentlichen Atmosphärenheizungen auf Rädern. Größtenteils produzieren sie heiße Luft und Schall und Rauch. Ihr Wirkungsgrad liegt selbst bei hochoptimierten Modellen unter Idealbedingungen bestenfalls um die 40%. Diese Bedingungen sind aber in der Praxis der automobilen Alltagsnutzung nicht annähernd gegeben, da reduziert sich das auf nur noch 20%.

    Kalte Motoren verbrauchen z.B. deutlich mehr Kraftstoff, deshalb sind Verbrennungsmotoren im Kurzstreckeneinsatz besonders ineffizient.

    Nicht eingerechnet in diese Wirkungsgradbetrachtung ist der Energieverbrauch der ganzen Kette Ölfeld-Erschließung – Ölförderung – Transport – Kraftstoffherstellung – Distribution. ...

    Mehr als die Hälfte des weltweit geförderten Öls wird mit Tankern transportiert. Die .. verheizen in ihren Schiffsdieselmotoren höchst umweltschädliches Schweröl. ... dass nur 15 der weltgrößten Schiffe insgesamt mehr Schadstoffe ausstoßen als alle damals 760 Millionen Autos weltweit.
    www.elektroauto-zoe.de/verrueckt
    Geändert von Cat-lin (28-11-2016 um 18:44 Uhr)

  4. #664
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    In Norwegen:



    Ja, in Kvitfjell und Raudfjell, Da fah ich öfter durch, eine Traumhafte Landschaft. Da ruiniert man etwas wirklich Unersetzliches.


    Das ist doch genau das was die Landschaft dort braucht.
    Die Aasfresser wird es auch freuen weil dort künftig Seevogelhackfleisch kostenlos vom Himmel regnet:




    Zum Thema windkraft läuft in D super.

    Du kannst alle Windanlagen abschalten und es würde nichts passieren, kein Stromausfall und der Strom würde auch nicht teurer. Man braucht sie nicht, und sie sparen auch kein CO2 ein.

    Schaltest Du jedoch alle bösen konventionellen Anlagen ab, so ist es sofort und für längere Zeit zappenduster und eiskalt.

    Der Grund dafür ist der 500 Pfund Gorilla im Wohnzimmer, den niemand sehen will.
    Diese Windkrafträder sind ein Fluch. Fürchterlich. Ruinieren ganze Landstriche.

    Es gibt durchaus Alternativen. Gezeitenkraftwerke zB. Oder noch viel viel besser: Man stattet jedes Haus mit Solarzellen aus. Dann sind die Häuser zumindest Teilautonom. Wenn man bedenkt, das für die Energienwende mittlerweile Kosten für 520 Milliarden Euro aufgerufen werden ( https://www.welt.de/wirtschaft/artic...o-erstmal.html ), dann dürfte das wohl zu finanzieren sein und ob ich den jetzt an die Stromkonzerne bezahle oder ob ich damit die Kollektoren finanziere ist Jacke wie Hose. Zumindest am Anfang, in ein paar Jahren sieht das schon ganz anders aus. Den restlichen Strom wird man einkaufen können (Stromtrasse nach Norwegen zB). Wenn man sich aber mal die jetzigen Kosten für den Strom anschaut, weiß man auch schon recht schnell, wieso es keine Änderung geben wird.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Strompreis
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  5. #665
    Zitat Zitat von Cat-lin Beitrag anzeigen


    Zu den "Nägeln" in der Landkarte: Das mit den Vögeln ist allerdings schlimm.
    Zur Landschaft: Fallen die noch auf unter denen - und sind die schöner?
    Die sind ja trotzdem da. Ob mit oder ohne Windräder. Irgendwie muss der Strom ja von A nach B kommen.
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  6. #666
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Zitat Zitat von HobbyChinese Beitrag anzeigen
    Die sind ja trotzdem da. Ob mit oder ohne Windräder. Irgendwie muss der Strom ja von A nach B kommen.
    Ausgezeichneter Hinweis: Warum muss das so?

  7. #667
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Ausgezeichneter Hinweis: Warum muss das so?
    Weil bspw. ein stahl- oder kupferverarbeitendes Unternehmen lokal noch so viel Strom herstellen kann, den Bedarf aber niemals lokal decken kann?

  8. #668
    Zitat Zitat von HobbyChinese Beitrag anzeigen
    Man stattet jedes Haus mit Solarzellen aus. Dann sind die Häuser zumindest Teilautonom.
    ist die Frage ob das soviel ausmacht. Deutschland ist "traditionell" ein Mieterland mit einem Mieteranteil von 50-60% und damit Schlusslicht in Europa was den Eigenheimanteil betrifft.
    viele Vermieter wird das also wenig interessieren, ob sie nun an Stromkonzerne zahlen oder für Kollektoren, denn sie bezahlen den Verbrauchsstrom ihrer Mieter nicht.

    sowas per Gesetz zu verordnen, würde dann erstens die Mieten extrem ansteigen lassen, oder wie auch schon bei der Pflicht, die Dachböden zu dämmen, die Ausnahmeregel zu Beanspruchen wenn man beweisen kann dass man kein Geld dazu hat. denn dabei kann man auch recht "kreativ" sein.

    ein weiterer Faktor ist die verhältnismäßig geringe Dachfläche bei zunehmender Anzahl an Wohnungen je Mietkomplex.
    Miethäuser mit mehreren Etagen, da ist der Verbrauch pro m2 Grundfläche einfach schon sehr hoch.

  9. #669
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Ausgezeichneter Hinweis: Warum muss das so?
    Wie sonst?
    Und ohnehin dürften Kabel unter der Erde die Ausnahme bleiben. Bei den Hochspannungsleitungen, die schon heute Wechselstrom durchs Land transportieren und kräftig ausgebaut werden müssen, kommt die Technik nur auf kurzen Distanzen infrage - sonst sind die Verluste zu hoch. Bei den geplanten Gleichstrom-Autobahnen sind längere unterirdische Strecken theoretisch möglich. Praktisch bleibt das Vergraben eine Herausforderung. Die Betriebssicherheit sinke, weil Schaltstellen unter der Erde als Fehlerquelle gelten, warnen Netzbetreiber. Für Reparaturen müssten Kabelstücke über viele Meter ausgegraben werden. Im Klartext: Ein paar Kilometer unter der Erde sind machbar, eine ganze Trasse von 130 Kilometern nicht.
    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaf...abel-1.1881858
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  10. #670
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    ist die Frage ob das soviel ausmacht. Deutschland ist "traditionell" ein Mieterland mit einem Mieteranteil von 50-60% und damit Schlusslicht in Europa was den Eigenheimanteil betrifft.
    viele Vermieter wird das also wenig interessieren, ob sie nun an Stromkonzerne zahlen oder für Kollektoren, denn sie bezahlen den Verbrauchsstrom ihrer Mieter nicht.

    sowas per Gesetz zu verordnen, würde dann erstens die Mieten extrem ansteigen lassen, oder wie auch schon bei der Pflicht, die Dachböden zu dämmen, die Ausnahmeregel zu Beanspruchen wenn man beweisen kann dass man kein Geld dazu hat. denn dabei kann man auch recht "kreativ" sein.
    Wieso würden dann die Mieten "extrem" ansteigen?

    Hobbys Vorschlag sieht ja vor, das Geld, das bisher in den (seiner Meinung nach sinnlosen) Aufbau von Windkraftanlagen gesteckt wird, in die Installation dieser Sonnenkollektoren umzuleiten. Das heißt, die Vermieter müssten die Investition nicht über die Mieten refinanzieren, sondern würden über geeignete Mechanismen gefördert.
    Eine maßvolle Mieterhöhung wäre gerechtfertigt und für die Mieter verkraftbar, da ja auf der anderen Seite die Stromrechnung kräftig sinken würde.

  11. #671
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Wieso würden dann die Mieten "extrem" ansteigen?

    Hobbys Vorschlag sieht ja vor, das Geld, das bisher in den (seiner Meinung nach sinnlosen) Aufbau von Windkraftanlagen gesteckt wird, in die Installation dieser Sonnenkollektoren umzuleiten. Das heißt, die Vermieter müssten die Investition nicht über die Mieten refinanzieren, sondern würden über geeignete Mechanismen gefördert.
    Eine maßvolle Mieterhöhung wäre gerechtfertigt und für die Mieter verkraftbar, da ja auf der anderen Seite die Stromrechnung kräftig sinken würde.

    Wieso sollte die sinken?

    Für Zeiten ohne Solarstrom muss die gleiche Kraftwerksleistung vorgehalten (und bezahlt) werden wie ohne Kollektoren.
    Darum wird der Strom im Moment auch nicht billiger sondern teurer. (ohne irgendeinen positiven Nutzen)

    Strom ist kein Rohstoff der sich lagern lässt.

    Wenn man das erstmal begreift wird der Unsinn von Wind- und Sonnenstrom klar.

    Ausserdem scheint es hinsichtlich der Leistung von solchen Solaranlagen ziemlich märchenhafte Vorstellungen zu geben.

  12. #672
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Wieso sollte die sinken?
    Weil die Windkraftanlagen nicht mehr finanziert werden müssten.
    Und die Finanzierung der Solaranlagen würde (teilweise) über die Miete erfolgen, satt über die Stromrechnung.

  13. #673
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Wieso würden dann die Mieten "extrem" ansteigen?

    Eine maßvolle Mieterhöhung wäre gerechtfertigt und für die Mieter verkraftbar, da ja auf der anderen Seite die Stromrechnung kräftig sinken würde.
    soviel Dachfläche hast du auf mehrstöckigen Mietshäusern nicht, damit der Solarertrag so bedeutend wäre, dass Stromrechnungen kräftig sinken. mit jeder weiteren Etage wirds uninteressanter weil sich die Nutzfläche für die Kollektoren nicht vergrößert, aber die Verbraucher steigen.
    wie auch immer, solche Anlagen amortisieren sich nach 15-20 Jahren, aber ein Vermieter wird diese Kosten wahrscheinlich nicht über solch einen langen Zeitraum "vorstrecken" wollen und dementsprechend die Mieten ausreizen bis zum geht nicht mehr.

    gibt aber noch andere "Probleme" in Mietanlagen. da der Solarstrom dort nicht Ansatzweise den Bedarf deckt, ist die Frage, wie sich der Solarstrom dort "verteilt". Mieter die sich über Tag zu Hause befinden und diesen Strom nutzen, profitieren dann mehr als jene, die den ganzen Tag außer Haus sind, aber vermutlich ja den gleichen Kostenanteil tragen müssen usw....

  14. #674
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    soviel Dachfläche hast du auf mehrstöckigen Mietshäusern nicht, damit der Solarertrag so bedeutend wäre, dass Stromrechnungen kräftig sinken. mit jeder weiteren Etage wirds uninteressanter weil sich die Nutzfläche für die Kollektoren nicht vergrößert, aber die Verbraucher steigen.
    wie auch immer, solche Anlagen amortisieren sich nach 15-20 Jahren, aber ein Vermieter wird diese Kosten wahrscheinlich nicht über solch einen langen Zeitraum "vorstrecken" wollen und dementsprechend die Mieten ausreizen bis zum geht nicht mehr.

    gibt aber noch andere "Probleme" in Mietanlagen. da der Solarstrom dort nicht Ansatzweise den Bedarf deckt, ist die Frage, wie sich der Solarstrom dort "verteilt". Mieter die sich über Tag zu Hause befinden und diesen Strom nutzen, profitieren dann mehr als jene, die den ganzen Tag außer Haus sind, aber vermutlich ja den gleichen Kostenanteil tragen müssen usw....

    Zum Fettgedruckten sei noch angemerkt, das sie sich lediglich finanziell amortisieren, nicht energetisch.

  15. #675
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    soviel Dachfläche hast du auf mehrstöckigen Mietshäusern nicht, damit der Solarertrag so bedeutend wäre, dass Stromrechnungen kräftig sinken. mit jeder weiteren Etage wirds uninteressanter weil sich die Nutzfläche für die Kollektoren nicht vergrößert, aber die Verbraucher steigen.
    Auf der anderen Seite verteilen sich aber auch die Kosten für die Kollektoren auf immer mehr Mieter, das heißt, der Mietpreisanstieg wird da entsprechend gering ausfallen. Dadurch ist es auch zu verschmerzen, dass die Stromersparnis relativ gering ausfällt. Das heißt: Je höher das Haus, desto weniger würde sich für die Bewohner ändern.

    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    wie auch immer, solche Anlagen amortisieren sich nach 15-20 Jahren, aber ein Vermieter wird diese Kosten wahrscheinlich nicht über solch einen langen Zeitraum "vorstrecken" wollen und dementsprechend die Mieten ausreizen bis zum geht nicht mehr.
    Versucht das ein profitorientierter Vermieter nicht ohnehin?
    Wenn ein Vermieter seinen Mietern keinen Mehrwert in Form von kostenlosem Solarstrom bieten kann, kann er auch keine höheren Mieten durchsetzen, als er es ohne die Kollektoren könnte.


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