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  1. #4096
    Nash
    unregistriert
    Zitat Zitat von titan Beitrag anzeigen
    Jetzt du auch noch. Soll er sich eingraben? Man das ist Fussball.

    Irgendwie fehlt mir scheinbar das HAHA und Nachtreten Gen.
    Du reduzierst jeden einzelnen Umstand zu sehr auf sich alleine. Niemand nimmt es Wulff übel, wenn er Fußball gucken geht.
    Aber es ist schon sehr auffällig, dass ein Berufspolitiker, der jahrzehntelang extrem sensibel war, wie er in der Öffentlichkeit ankommt und gesehen wird, ja sogar überaus oft nach der Schnauze des Volkes gesprochen hat, jetzt überhaupt keine Sensibilität mehr zeigt, was sein eigenes Auftreten in der Öffentlichkeit angeht.
    Es ist klar, dass er sich nicht hinstellt und seine Fehler selbst aufarbeitet. Das wäre quasi ein Schuldeingeständnis und würde ihn nicht vom Druck befreien, der auf ihn lastet, weil viele Bürger es ungerecht finden, welche Leistungen er weiterhin in Anspruch nehmen darf. Aber er sorgt weiter für die Mosaiksteine, die das Gesamtbild noch verstärken, dass es ihm nur um sich selbst geht. Wie Apollo schon andeutete: Es ist durchaus möglich, sich etwas weiter zurückzuziehen und den Ball flacher zu halten.
    Stattdessen hat er sich mit vollen Ehren verabschieden lassen (warum damit eigentlich nicht warten, bis die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen einstellt oder er in einem Prozess freigesprochen wird, also der Verlust seiner Ehre zumindest nach offizieller Lesart verneint ist?), und sich als VIP zu zeigen sieht auch nicht unbedingt so aus, als würde man nur einen Funken an Bescheidenheit zeigen.

    Zitat Zitat von Sungawakan Beitrag anzeigen
    Hier ist ein Politiker mal ein Spiegelbild der Seele der Deutschen und schon verstoßen sie ihn.
    Wulff wurde überhaupt erst als Langweiler mit seinem braven Schwiegersohnimage beliebt (in erster Linie, weil er seriös und zu platt für Skandale wirkte) und kam so folglich erst in seine Ämter. Verstoßen wurde er auch nicht deswegen, weil er plötzlich nicht mehr langweilig war, sondern weil er allgemein geltenden Maßstäben nicht gerecht wurde. Soll ich jetzt nochmal erklären, warum ein Ex-Bundespräsident, der weiter die gleichen vom Steuerzahler bezahlten Bezüge wie bisher bezieht, nicht sofort am Tag seines Rücktritts reine Privatperson wird, bei der nur noch normale Maßstäbe gelten im Sinne von "das würden wir doch alle machen"?
    Geändert von Nash (17-03-2012 um 14:44 Uhr)

  2. #4097
    ein Hoch auf die Toleranz Avatar von Malou
    Aber es heißt auch, ist der Ruf erst ruiniert, lebts sich völlig ungeniert und mit knapp 200.000 € Ruhepolster jährlich im Rücken, finanziell ausgesorgt sein ganzes Leben lang, sicher noch ungenierter.

  3. #4098
    Zitat Zitat von Nash Beitrag anzeigen
    Niemand nimmt es Wulff übel, wenn er Fußball gucken geht.
    Aber es ist schon sehr auffällig, dass ein Berufspolitiker, der jahrzehntelang extrem sensibel war, wie er in der Öffentlichkeit ankommt und gesehen wird, ja sogar überaus oft nach der Schnauze des Volkes gesprochen hat, jetzt überhaupt keine Sensibilität mehr zeigt, was sein eigenes Auftreten in der Öffentlichkeit angeht.
    Es ist doch egal, was er macht, es wird ihm ohnehin nachteilig ausgelegt. Setzt er sich in die VIP-Lounge, heißt es "seht, er hat nichts gelernt." Würde er sich zum normalen Volk setzen, würde geätzt "wen will er denn damit täuschen?"

    Soll ich jetzt nochmal erklären, warum ein Ex-Bundespräsident, der weiter die gleichen vom Steuerzahler bezahlten Bezüge wie bisher bezieht, nicht sofort am Tag seines Rücktritts reine Privatperson wird, bei der nur noch normale Maßstäbe gelten im Sinne von "das würden wir doch alle machen"?
    Es wäre generell zu klären, ob die Bezüge noch zeitgemäß sind. Und das betrifft auch die ehemaligen BuPräs. Es sei ihnen allen gegönnt, aber wenn man eine Kosten-/Nutzenanalyse machen würde, wären z.B. die Zahlungen an Walter Scheel wirtschaftlich gerechtfertigt? Aber das kann man ausnahmsweise mal nicht Wulff anlasten.

  4. #4099
    Zitat Zitat von Sungawakan Beitrag anzeigen
    Hier ist ein Politiker mal ein Spiegelbild der Seele der Deutschen und schon verstoßen sie ihn.

    Stattdessen bekommen wir jetzt einen Langweiler. Oder ist dieser Langweiler das Spiegelbild unserer Seele?
    Inwiefern ist Wulff ein deutsches Spiegelbild ?

    Und zu verstoßen... seine juristischen Spitzfindigkeiten haben Herrn W. nur eingeholt (ebenso seine eigenen Äußerungen an Rau, Schmidt etc.)
    Wulff hat selbst sehr gern verstoßen

  5. #4100
    Zitat Zitat von Malou Beitrag anzeigen
    und mit knapp 200.000 € Ruhepolster jährlich im Rücken, finanziell ausgesorgt sein ganzes Leben lang, sicher noch ungenierter.
    Da fällt mir wieder das Zitat von Heiner Geissler ein, das es auf den Punkt bringt:

    "Es ist genug Geld im Land vorhanden, es ist nur ungerecht verteilt!"
    Geändert von Mystic (17-03-2012 um 17:57 Uhr)
    Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern mit Weisheit zu ertragen.
    Charles Dickens

  6. #4101
    Nash
    unregistriert
    Zitat Zitat von vergas Beitrag anzeigen
    Es ist doch egal, was er macht, es wird ihm ohnehin nachteilig ausgelegt. Setzt er sich in die VIP-Lounge, heißt es "seht, er hat nichts gelernt." Würde er sich zum normalen Volk setzen, würde geätzt "wen will er denn damit täuschen?"
    Klar. Wer ihm was anhängen will, wird es immer zurechtdrehen, bis es passt.
    Ich denke aber, dass der Zusammenhang VIP-Lounge / "Schnäppchenjäger" der deutlich schneller zu ziehende ist.


    Es wäre generell zu klären, ob die Bezüge noch zeitgemäß sind. Und das betrifft auch die ehemaligen BuPräs. Es sei ihnen allen gegönnt, aber wenn man eine Kosten-/Nutzenanalyse machen würde, wären z.B. die Zahlungen an Walter Scheel wirtschaftlich gerechtfertigt? Aber das kann man ausnahmsweise mal nicht Wulff anlasten.
    Das sowieso.

    Roman Herzog hat sich jetzt z.B. dazu geäußert, wie man es reformieren könnte. Sein Vorschlag: 3 Jahre Ehrensold nach Ausscheiden aus dem Amt in voller Höhe (also ein Übergangsgeld), dann nochmal 3 Jahre 60%, danach - sofern das Pensionsalter noch nicht erreicht ist - nix, und mit dem Pensionsalter wieder der volle Ehrensold.
    Seien wir ehrlich: Sofern es auch in diesem Plan hier keine Rolle spielt, wie lang die Amtszeit war und unter welchen Umständen der Bundespräsident aus dem Amt ausscheidet (die Idee, dass die Bundesversammlung einen Bundespräsidenten auch wieder abwählen können soll, finde ich nicht schlecht - es wäre immerhin der erste Schritt weg von der fast kompletten Unantastbarkeit des Postens wie sie bisher herrscht, solange ein Bundespräsident nicht massiv gegen Bundesgesetze verstößt und eine Präsidentenanklage provoziert), wäre dies kein Schutz vor einer solchen Geschichte wie gerade bei Wulff.
    Mir geht der Schutz der Ämter und Institutionen dabei auch zu weit: Warum sollen da nicht einfach die gleichen Regeln gelten wie für jeden x-beliebigen Beamten auch? Diese Regeln sind sinnvoll, und wenn sie gleichermaßen für Groß und Klein gelten, wird sich nie jemand über Ungerechtigkeit beschweren. Ich zitiere hier gerne nochmal Wulffs eigene Worte: "Es gibt in der Bevölkerung ein hohes Maß an Sensibilität bei Ungleichbehandlung."
    Also warum schafft man diese Ungleichbehandlung nicht einfach ab, sondern erhält sich das ständige Konfliktfeld, bei dem Bürger nach oben gucken müssen und zum Eindruck kommen, dass sich da einige alles erlauben können (mit dem so oft gebrachten Satz "Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.")?

  7. #4102
    Zitat Zitat von Nash Beitrag anzeigen
    Roman Herzog hat sich jetzt z.B. dazu geäußert, wie man es reformieren könnte. Sein Vorschlag: 3 Jahre Ehrensold nach Ausscheiden aus dem Amt in voller Höhe (also ein Übergangsgeld), dann nochmal 3 Jahre 60%, danach - sofern das Pensionsalter noch nicht erreicht ist - nix, und mit dem Pensionsalter wieder der volle Ehrensold.
    bin dafür, sofern jeder, der sich den arsch aufreißt in der freien wirtschaft, dasselbe bekommt. denn nichts rechtfertigt bei solch einem konstrukt eine bevorteilung irgendwelcher berufe oder klassen.

    okay, die staatskasse wird belastet.aber jeder in der freien wirtchaft tätige zahlt für die altersvorsorge ein. beamte nicht. und das bei einem ganz anderem gehalt.
    Geändert von noplan (17-03-2012 um 20:10 Uhr)

  8. #4103
    Zitat Zitat von Green Manalishi Beitrag anzeigen
    weil das "lächeln" von frau wulff ...( ich versteh übrigens auch nicht, dass immer von "betty" geschrieben wird.....da fehlt ebenso der anstand, der so gerne bei anderen eingefordert wird ).. kommentiert wird.
    für mich "lächelt" sie auf den bildern oft wie ein schimpanse, der stark verunsichert ist.
    die frau hat nicht im entferntesten das format von zb frau merkel ( die mir politisch nicht wirklich nah steht, aber einen sehr guten job macht ).
    muss sie auch nicht, denn sie ist "nur" die frau des bundespräsidenten gewesen. von niemanden wegen irgendwelcher kompetenzen gewählt.
    vielleicht liegt es daran.

  9. #4104
    Zitat Zitat von Nash Beitrag anzeigen
    Mir geht der Schutz der Ämter und Institutionen dabei auch zu weit: Warum sollen da nicht einfach die gleichen Regeln gelten wie für jeden x-beliebigen Beamten auch?


    Das Staatsoberhaupt ist nunmal kein x-beliebiger Beamter.
    Ich finde es in Ordnung, wenn es nach dem Ausscheiden aus dem Amt angemessen finanziell abgesichert ist. Ob es allerdings gleich 200.000,- sein müssen, steht auf einem anderen Blatt.

  10. #4105
    anfassen kostet extra Avatar von yippieh
    Ort: pegida in den zoo
    Was ist denn hier los ?

    Ich hatte nicht vor mit dem posten vom Jubel-Bild "Hands up" starring Wolferine 200TSD feat. Betty the Brave so eine Diskussion anzustacheln.
    Nebenbei hatte ich kein Wort wie "VIP" in den Mund bzw. Text genommen oder "the place where he feels like being home" kritisiert...(na gut bei der Betrachtung aller Bilder sieht man ja WO er sich befindet).

    Hatte nur Lust als ich das "La Ola" Bild sah ein paar Zeilen zu verfassen, weil das so geil nach "Hände Hoch!" aussah.

    @ schindlersmieze: Ich versteh Dich zu fast 100%
    @ Nash: Tolle Beiträge von Dir. Du fasst perfekt zusammen was ich immer denke. Hab nur oft keine Musse mir die Mühe zu machen, das so gepflegt und politisch korrekt wie Du zu verfassen. Ich machs mir einfach einfach und gern einfältig über Bilder, Videos usw. plus Ironie/Sarkasmus.

    Ja, Betty bleibt bei mir Betty, neue Bilder immer her damit. Und heute nun der Schritt vom ex Langweiler, der zum jugendlich modernen GalaBunteGoldenesBlatt-Patchwork-Prinz mutierte, zum neuen Präsidenten der Herzen, der Bild und Meinerwenigkeit. Mag den Gauk einfach und wie er redet. Und nochmehr, nachdem ich sein Hörbuch letzte Woche mal komplett gehört habe. Finde auch 2012 Freiheit wichtig, allein schon wenn ich Nachrichten schau. Todesstrafe in Europa grad heute wieder inkl weiterer extremer Menschenrechtsvergehen in Teilen Osteuropas, Bürgerkreig in Syrien...Afrika rauf und runter, usw. jeder kennt die Staaten mit Willkürherrschaft.
    Natürlich gehört "Der Sozialstaat" genauso dazu lieber Herr Gauk, und last but not least weiter die Integration. Da haben Christian Wulff und Betty sehr gute Arbeit geleistet, wie auch beim Thema Fighting Rechtsradikalismus und Empathie (Hier durch die Einladungen der Verwandten der getöteten Ausländer u.a. Aktionen).
    Geändert von yippieh (18-03-2012 um 02:05 Uhr)

  11. #4106
    Der Mann heißt Gauck.

  12. #4107
    Nash
    unregistriert
    Zitat Zitat von juzwi Beitrag anzeigen
    Das Staatsoberhaupt ist nunmal kein x-beliebiger Beamter.
    Ich finde es in Ordnung, wenn es nach dem Ausscheiden aus dem Amt angemessen finanziell abgesichert ist. Ob es allerdings gleich 200.000,- sein müssen, steht auf einem anderen Blatt.
    Was ich meinte mit der Gleichbehandlung der hohen politischen Ämter und sonstiger Beamter sind eher die Rahmenerscheinungen. Wenn ein normaler Polizist, Lehrer, Verwaltungsbeamter etc. Folgen zu befürchten hat, wenn er nur ein Präsent im Wert von 10 Euro entgegennimmt, warum gibt es bei Politikern anscheinend kaum wirksame Regeln? Wir haben einige Rücktritte gesehen, aber was waren denn sonst die persönlichen Folgen für die Politiker? Deutschland hat bisher ja noch nicht einmal die UN-Konvention gegen Korruption ratifiziert, und Abgeordnetenbestechung ist für den Abgeordneten bislang nicht strafbar. Warum nicht? Will unsere herrschende Kaste sich etwa nicht der Verantwortung stellen, dass sie in ihrem Job dem Volk verpflichtet ist und unabhängig von Einflüssen privater Geldgeber sein soll? Als Bürger fühle ich mich da veräppelt, denn es ist offensichtlich, dass so Korruption sicher nicht sonderlich wirksam bekämpft werden kann, und es sind nicht nur seltene Einzelfälle, bei denen man ein erstaunlich enges Geflecht der Politiker zu Unternehmern erkennt...

    Ich will selbst, dass gute Leute in entscheidenden Positionen gut bezahlt werden. Und ich gebe da auch ehrlich zu, dass ich mir nie darüber Gedanken gemacht habe, dass vor allem Scheel seit Ewigkeiten einen solch hohen Sold (samt hoher Zusatzleistungen) bezieht. Hier kann man gerne für zukünftige Kandidaten anpassen, so dass es angemessener wird, wie du selbst schon geschrieben hast.
    Mir geht es aber viel mehr darum, dass die Bezüge und Pensionen des Bundespräsidenten von der Dienstzeit und den Umständen eines Ausscheidens (und Fehlverhalten) derzeit abgekoppelt sind, und das empfinde ich im Vergleich zur Lebensrealität der meisten sonstigen Beamten und erst recht Bürger in der Privatwirtschaft schon als ziemlich eklige Kröte, die man derzeit zu schlucken hat.
    Geändert von Nash (18-03-2012 um 10:04 Uhr)

  13. #4108
    Zitat Zitat von juzwi Beitrag anzeigen
    Das Staatsoberhaupt ist nunmal kein x-beliebiger Beamter.
    Ich finde es in Ordnung, wenn es nach dem Ausscheiden aus dem Amt angemessen finanziell abgesichert ist.
    doch ist er... bzw sollte er sein... denn genau diese Denkweise ist ein großes Übel in unserer Gesellschaft...
    da werden Spitzenbeamte in Spitzenpositionen sowas wie heilig gesprochen...

    ich kann dieses ganze Gerede von hoheitlich, Würde, wichtig usw. nicht mehr hören...
    wenn ein Maurermeister der 20 Jahre lang viele Arbeiter auf Baustellen unter sich hatte, aufeinmal aufm Arbeitsamt landet und neben seinen "Arbeitern" in der Warteschlange sitzt, dann kann man auch einem ehemealigen Bundespräsidenten zumuten, nach seinem Amt wieder als normal Sterblicher leben zu müssen...
    dieses hochjauchzen einer gewissen Kaste in den Adels- und Gottesstand ist einfach nur noch unerträglich...

    vor lauter Selbstbeweihräucherung merkt diese Kaste schon gar nicht mehr wie abgehoben sie innerhalb dieses Systems fungiert...

    und was heißt hier angemessen bezahlen? wenn Wulff angemessen bezählt werden müsste, dürfte er gar nix mehr bekommen... "angemessen finanziell abgesichert"
    der hat es vorher in den Hintern geschoben bekommen und soll es jetzt auch noch bis zum Ende seines Lebens weiter so bekommen...

    was bekommt eigentlich ein Stahlarbeiter, der sich mit 55 Jahren die Knochen kaputte malocht hat, als angemessen?
    was ist denn da höher zu bewerten? wenn sich jemand für diese Gesellschaft faktisch kaputt malocht und nachweislich eine geringere Lebenserwartung hat, oder der dekadente Politsnob?

    googelt mal nach Staatswesen, Staatsentstehung und Unterwerfungstheorie...
    unser politisches System ist nur die subtilere Weiterführung dieses Ursystems...
    die Kaste der Lenker und Walter hat sich aber nie davon verabschiedet, sich selbst die Taschen voll zu stecken, auf eigene Bestimmugen und selbst beschlossene Gesetze...
    und uns wird ständig was von "hoheitlich" vorgegaukelt, nur um das ganze irgendwie nocht rechtfertigen zu können....
    Geändert von SnakeX (19-03-2012 um 03:38 Uhr)

  14. #4109
    Seehofer beschwert sich

    Interims-Bundespräsident Horst Seehofer (CSU) hat sich beim Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) schriftlich über die „unwürdige Störung“ des Zapfenstreiches für den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff beschwert. „Das war beschämend“, sagte der CSU-Chef und bayerische Ministerpräsident der „Welt am Sonntag“. Seehofer weiter: „In Bayern hätte das so nicht stattgefunden.“ Er sei ein großer Anhänger der Demonstrationsfreiheit, „aber das Ereignis bedarf der Aufarbeitung.“
    Ja ne, is klar

  15. #4110
    Zitat Zitat von Naipaul Beitrag anzeigen
    Ja sowas, da beschwert sich ein gewählter Volksvertreter darüber, dass sich das Volk beschwert und demonstriert - ja sowas! sind wir hier in einer Bananenrepublik oder was!


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