Bei dem Kandidaten wundert es mich das sie generell über 5 Prozent sind.
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
Evelyn Beatrice Hall
Alles wie erwartet, die CDU sagt weiter so, die SPD sagt, weiter so aber es muss gerecht zugehen, Oscar sagt, es muss endlich gerecht zu gehen, so geht es nicht weiter, der Grüne war sehr gut vorbeireitet und fit, aber er kommt etwas besserwisserisch rüber, leider, der von der AfD wird abgehackt und klein gehalten, und der von der FDP muss jetzt ins Bett, ist spät geworden.
Laut der Infratest Dimap Umfrage scheinen bundespolitische Themen für diese Wahl eine große Rolle zu spielen.
http://www.tagesschau.de/inland/saar...frage-101.htmlBundespolitische Themen spielen für die Wahlentscheidung der Saarländer zehn Tage vor der Wahl eine relativ große Rolle: 68 Prozent der Parteianhänger in der Sonntagsfrage geben an, dass die Bundespolitik für ihre Wahlentscheidung bei der Landtagswahl wichtig oder sehr wichtig ist. 27 Prozent sagen, dass die Bundespolitik für sie bei der Wahlentscheidung weniger wichtig ist, 5 Prozent halten sie für gar nicht wichtig.
Und im Endeffekt haben die 5% recht.
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
Evelyn Beatrice Hall
Bei jeder Landtagswahl spielt die Bundespolitik eine große Rolle, nicht umsonst hat die Union soviele Ministerpräsidenten-Posten in den letzten Jahren verloren.
Da in Deutschland die Kompetenzen zwischen Bund/Land/Kommune aber sowieso ziemlich wirr und für den Laien völlig unübersichtlich verteilt sind, sollte man diese Vermengung den Wählern nicht zum Vorwurf machen. Hinzu kommt, dass man eben nur alle 4-5 Jahre mal seine Stimme abgeben kann (bzw. einer Partei einen Blanko-Check ausstellt) - da fließen logischerweise viele Faktoren in die Wahlentscheidung ein.
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
ja weil die meisten sowieso keinen unterschied sehen, egal wer regiert, es wird für die meisten so weitergehen wie immer, kaum einer bekommt doch wirklich mit was im land entschieden wird.
mag sein, aber die hatten doch meist immer mehr stimmen als vorausgesagt, deswegen habe ich da meine Zweifel.
Bei der SPD sehe ich das irgendwie umgekehrt. ich glaube die Demoskopen sehen nur den Schulz Hype und interpretieren da vielleicht paar Prozente mehr mit rein als sie wirklich haben.
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
Evelyn Beatrice Hall
Morgen sollte dann eigentlich noch die FGW-Umfrage kommen. Kann sein, dass das dann auch schon die letzte vor der Wahl sein wird.
Ja, es wird dann aufgerundet.
Die Grünen dürften noch eher eine Chance haben in den Landtag zu kommen als die FDP. Da dürften auch CDU-Leihstimmen fehlen.
Das ist für mich weniger ein Schulz Hype als ein Merkel Problem.
Man sieht es an der heutigen Umfrage. Kramp Karrenbauer würde im direkten Duell mit etwas über 20 Prozentpunkten gewinnen, die Zustimmung zur aktuellen Landesregierung ist überdurchschnittlich groß und trotzdem wollen etwas mehr Wähler eine SPD geführte Regierung nach den Wahlen.
Geändert von mk431 (16-03-2017 um 23:05 Uhr)
Weitere Umfrage Saarland (FG Wahlen):
CDU 37
SPD 32
LINKE 12
AfD 7
Grüne 4
FDP 4
Sonstige 4
Es wird eng.
Das Schreckensszenario für die CDU wäre wohl, wenn Grüne und FDP beide unter 5 landen.
Geändert von ManOfTomorrow (17-03-2017 um 07:19 Uhr)
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Grüne schon, aber ein Einzug der FDP wäre doch gut für die CDU. Allerdings kam die FDP bei den Umfragen nur auf 3 bzw. 4%.
Die CDU muss halt ein Ergebnis im Bereich 35 bis 40 holen, dann könnte es sein, dass Rot-Rot oder Rot-Rot-Grün nicht mehr möglich ist. Ob die SPD wirklich Rot-Rot-Grün mit einer extrem knappen Mehrheit durchziehen würde, muss man auch abwarten. Bei Rot-Rot gehe ich da eher von aus.