die kleinen zweibeinigen "Arschknaller" waren im dritten Teil - da kam auch das, wo er unnötigerweise sein komplettes Schießpulverlager, inclusive Villa explodieren lies um sie zu vernichten, und (natürlich) danach wurde festgestellt, daß die Arschknaller sowieso der letzte Entwicklungszyklus vor dem Tod waren... Deswegen auch der Spruch wegen der Ironie.
Aber am besten ist Teil zwo, wo die ganzen Graboiden-Teile auf seinen Regenschirm runterprasseln und dann ein letztes verzögertes Stück auf seinen Helm und dazu sein Gesichtsausdruck -> unbezahlbar.
hmm, ich sehe da keinen Widerspruch. wenige kalte Monate bedeuten irgendwo doch auch eine Unterbrechung der Nahrungskette, und die wirkt sich auf Riesentiere wie Dinos halt viel stärker aus als auf kleinere Tiere, denke ich mal.
dazu kommt, dass kleinere Säugetiere auch mal gut ein paar Monate im Winterschlaf überleben können, was ich mir bei den Dinos kaum vorstellen kann.
bei Fischen sehe ich ebenfalls weniger Probleme, denn die Wassertemperaturen verändern sich ab gewissen Tiefen nicht so stark proportional mit den Temperaturveränderungen außerhalb, oder?
Ja, das ist schon irgendwie schlüssig, aber dann eben doch wieder nicht.
Auch große Tiere haben überlebt!
Krokodile zum Beispiel.
Und es gab winzige Dinmosaurier, auch die sind ausgestorben.
Sollten alle Dinos vergleichsweise lange Bebrütungszeiten gehabt haben, könnte dies der tödliche Faktor gewesen sein.
Einige Säugetiere ja, aber bei weitem nicht alle.
Haie haben überlebt.
Pleisiosaurier nicht.
Interessante Frage.
Soweit man weis gab es auch an den Polen Saurier, dort war es nicht so kalt wie heute, aber Frost
und lange, dunkle Jahreszeiten gab es auch.
Nicht unwahrscheinlich das es Saurier mit Winterruhe gab.
Jepp, aber sollte es wie postuliert, jahrelang dunkel und eiskalt gewesen sein, so wäre auch dort die Nahrungskette kolabiert.
Haie dürfte es dann nicht mehr geben.
So richtig passt die Theorie mit der Brutzeit aber auch nicht.
Mosasaurier und andere Wasserbewohner haben nach heutigem wissen lebend geboren.
Auf irgendetwas gemeinsames müssen alle Saurier angewiesen gewesen sein, was dann durch den Einschlag verschwand.
Verblüffend finde ich dabei die extrem scharfe Abgrenzung.
Saurier:tot
Krokodil, Schildkröte, Eidechsen, Schlangen, Vögel: leben
"Das Leben... findet einen Weg..."
#ianmalcolm
Die einzig relevante Werte-Einteilung in der Postmoderne: Witzig oder Nicht-witzig!
Frei nach Heinz Erhardt: Noch'ne Theorie:
Lange herrschten sie in großer Zahl - und verschwanden dann plötzlich in kurzer Zeit: Das Aussterben der Dinosaurier steckt noch immer voller Rätsel. Nun gibt es eine neue Theorie. Ihr zufolge gingen die Urzeitviecher regelrecht in Rauch auf.
Mehr zu dieser interessanten Studie: https://web.de/magazine/wissen/dinos...orben-31686366Gewaltige Mengen Ruß in der Atmosphäre könnten einer neuen Theorie nach zum Aussterben der Dinosaurier geführt haben. Der etwa zehn Kilometer große Meteorit, der auf dem Gebiet des heutigen Mexikos einschlug, habe möglicherweise ein großes Ölreservoir getroffen, erläutern japanische Forscher im Fachjournal "Scientific Reports".
Für "sehr plausibel" hält Bernd Herkner, Leiter des Senckenberg-Museums in Frankfurt am Main, die Studie: "Es gehört zu dem Besten, was ich über dieses Thema gelesen habe".
So könnten u.a. auch die Krokodile überlebt haben.
Aber das "Beste" zu Schluss:
Kommentar zu diesem Bericht von Wolfram Baisch:
Nichts genaues weiß an nicht. In 3 Jahren weiß man 'was neues,
nämlich man hat herausgefunden, das man etwas herausgefunden hat,
dies aber nicht erklären kann, bzw. das unerklärliche zu bewerten
noch Beweise fehlen, aber die Hinweise verdichten sich, dass die
Indizien erdrückend sind die Sachlage zu klären, wobei noch die
Meinungen von Experten weit auseinanderklaffen, man aber auf dem
besten Wege sei, eindeutig nachweisen zu können, die begangenen
Irrtümer der jüngsten Forschungsergebnisse kennen zu lernen und
hieraus eindeutig ableiten zu können, sich geirrt zu haben.
im allgemeinen geht man davon aus, dass es mehrere faktoren gibt, die gemeinsam gewirkt haben.
die dionsaurier waren bereits geschwächt, da kam als overkill ein supervulkan und der einschlag in yucatan.
das klima wurde massiv kühler.
warum aber alle dinosaurier ausstarben, auch die im meer oder in der luft, dazu die kleinen dinosaurier, ist ein rätsel.
wenn die nahrung knapp wird haben grosse tiere mit viel nahrungsbedarf natürlich einen nachteil, aber es gab auch kleine dinosaurier.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Nichtsdestotrotz haben Saurier fast 200 Millionen Jahre auf diesem Planeten existiert. Wenn man bedenkt, dass es Menschen noch keine 200 Tausend Jahre gibt und die Pyramiden erst vor 5000 Jahre entstanden ist, sieht man erst wie lange Saurier auf diesem Planten existierten.
Also doch das Star Trek Szenario. Im laufe der Evolution entwickelten einige Dino Spezies sich so weit das sie die Erde mit Schiffen verlassen konnten.
Bei Dr. Who gibts die ja auch.
Jepp, das mussman sich vor Augen halten.
Daher auch die Theorie mit der ausufernden Komplexität innerhalb der Dinofamilie.
Aus heutiger Sicht waren Dinos viel erfolgreicher als Säugetiere.
Sie hatten wirklich nahezu jede Nische besetzt die es gab. Davon sind "Wir" weit entfernt.
vor allem wenn man sich überlegt das der Lebensraum Erde sich während der Saurierdominanz wirklich extrem verändert hat. Daran haben sie sich immer erfolgreich angepasst.
Wieso das an der KT Grenze plötzlich zuende war ist ein wirkliches Rätsel mit einem leicht unheimlichen Beigeschmack.
So als ob eine ausserirdische Macht beschlossen hätte das Dino Experiment zu beenden und ein Neues zu starten.
Naja, das Nachfolgeexperiment geht grad auch ganz schön in die Hose...