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  1. #256
    Über eine mögliche Zusammenarbeit mit den Grünen nach der Wahl sagte Birkner, er sehe hierfür „keinen Raum“. Förmlich ausgeschlossen wurden solche lagerübergreifenden Koalitionsoptionen in Niedersachsen bisher jedoch nicht, auch von den Grünen nicht. Allerdings gibt es gerade in Niedersachsen tiefe inhaltliche Gräben zwischen Grünen auf der einen und Union und FDP auf der anderen Seite. Der Fall Twesten sowie der fortgesetzte Linkstrend bei den Grünen habe eine gemeinsame Regierungsbildung weiter erschwert, heißt es von beiden Seiten.
    Grüne in Niedersachsen rücken nach links

  2. #257
    Mal schauen wie sich das weiter entwickelt. Jamaika ist in einigen Bundesländern nicht denkbar.

    „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
    Evelyn Beatrice Hall

  3. #258
    Noch schnell das Nikab-Gesetz durchgepaukt. Und die Hochwassserhilfen für Südniedersachsen beschlossen. Und das VW-Gesetz bleibt auch bestehen. Die Ausschüsse müssen auch teilweise neu besetzt werden. Nebenbei steht "Öko-Meyer" immer wieder beim Eierskandal im Mittelpunkt. Und "Sheriff Boris" Pistorius befürwortet Pyrotechnik in bestimmten Bereichen des Stadions. So oft war Niedersachsen noch nie in den Schlagzeilen.

  4. #259
    Hier ein sehr guter Artikel zu den Geschehnissen in Niedersachsen:

    http://www.fr.de/politik/niedersachs...over-a-1335234

  5. #260
    Neue Zahlen für Nds. (30.08.2017) - Auftraggeber war die CDU Niedersachsen:

    CDU 39
    SPD 31
    FDP 8
    AfD 8
    GRÜNE 8
    LINKE 4

  6. #261
    Schwarz-Grün und auch Jamaika sind bereits ausgeschlossen worden.

    „Mit diesen Grünen in Niedersachsen ist eine Koalition undenkbar“, sagte Althusmann. Er begründete seine Haltung damit, dass es bei den Grünen in Niedersachsen zuletzt einen Linksruck gegeben habe. Zudem seien auf dem Landesparteitag der Grünen in Göttingen „unflätige Äußerungen“ über die CDU gefallen.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...orstellen.html

    Schwarz-Gelb (falls möglich), GroKo oder Minderheitsregierung wären dann noch die möglichen Optionen.

  7. #262
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    [...] Zudem seien auf dem Landesparteitag der Grünen in Göttingen „unflätige Äußerungen“ über die CDU gefallen. [...]
    Skandalös diese Grünen! Unflätige Äußerungen gehören sich im Wahlkampf einfach nicht.
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  8. #263
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Schwarz-Grün und auch Jamaika sind bereits ausgeschlossen worden.



    https://www.welt.de/politik/deutschl...orstellen.html

    Schwarz-Gelb (falls möglich), GroKo oder Minderheitsregierung wären dann noch die möglichen Optionen.
    Definitiv ausgeschlossen sind Koalitionen mit der AfD, und sonst gar nichts. Was heißt denn "undenkbar"? Wenn etwas undenkbar ist, muss man es notfalls einfach ausprobieren.
    Probieren geht über Studieren, das wusste schon meine Oma, und die hatte studiert.

  9. #264
    Aber nicht in diesem Fall, da ja genau die Verbindung Schwarz-Grün indirekt zu den Neuwahlen geführt hat. Außerdem dürften die Grünen so eine Koalition auch nahezu ausschließen.

    Auch die Grünen sehen kaum noch Gemeinsamkeiten für eine mögliche Koalition. Zwar müssten Demokraten immer miteinander reden können. Doch „wir haben wenig Schnittmengen mit der rechtsorientierten CDU“, sagt Grünen-Parteichefin Meta Janssen-Kucz. Auch Christian Meyer hält ein Bündnis für „extrem unwahrscheinlich“.

    Tatsächlich dürfte Meyer selbst auch ein Grund dafür sein: Die CDU will ihn unbedingt aus dem Amt haben, bei den Grünen gilt er für Koalitionsverhandlungen als gesetzt.
    https://www.noz.de/deutschland-welt/...chsen-tiefer-1



    Undenkbar und ausgeschlossen ist für mich eigentlich auch das gleiche. Sonst könnte man auch andere Formulierungen nehmen.
    Geändert von mk431 (31-08-2017 um 15:07 Uhr)

  10. #265
    "kaum noch Gemeinsamkeiten" ist nicht dasselbe wie "keine Gemeinsamkeiten"; "wenig Schnittmengen" bedeutet "es gibt Schnittmengen" : die Hintertür für die Entdeckung von "neuen Gesichtspunkten" und "neuen Gegebenheiten" nach der Wahl bleibt offen. Wenn es doch eine Koalition von Schwarz bis Grün werden sollte, können die Partner nicht beschuldigt werden, die Wähler getäuscht zu haben
    Geändert von Robert1965 (31-08-2017 um 17:31 Uhr)

  11. #266
    Das Wahlergebnis wird sie alle zu Kompromissen zwingen, der böse Wähler will wohl keine reine Lehre.
    Selbst Jürgen Trittin wird eine vernünftig Politik in Niedersachsen nicht mehr verhindern können.


  12. #267
    Zitat Zitat von Robert1965 Beitrag anzeigen
    "kaum noch Gemeinsamkeiten" ist nicht dasselbe wie "keine Gemeinsamkeiten"; "wenig Schnittmengen" bedeutet "es gibt Schnittmengen" : die Hintertür für die Entdeckung von "neuen Gesichtspunkten" und "neuen Gegebenheiten" nach der Wahl bleibt offen. Wenn es doch eine Koalition von Schwarz bis Grün werden sollte, können die Partner nicht beschuldigt werden, die Wähler getäuscht zu haben
    Ich glaube, die Aussage ist eindeutig


  13. #268
    Heute ist die Wahlbörse für Niedersachsen gestartet: https://boerse.prognosys.de/markt/ltw-ni-2017

  14. #269
    Die neueste Infratest dimap-Umfrage ist da (07.09.2017):

    CDU 37
    SPD 32
    GRÜNE 10
    AfD 7
    FDP 6
    LINKE 5

  15. #270
    Prognos Umfragen hat neue Daten (11.09.2017):

    CDU 37
    SPD 27
    AfD 10
    FDP 9
    GRÜNE 7
    LINKE 7


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