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  1. #2221
    Kartoffelsalat
    unregistriert
    Ein neuer Priester kommt an einem Freitag in die kleine Stadt, in der er von nun an priestern soll. Er entschließt sich, dass es eine gute Idee wäre, zuvor an jeder Türe zu klopfen, und seine Schäfchen vor Sonntag kennen zu lernen. Alles läuft gut, die Leute sind freundlich - bis er an dieses eine Haus kommt. Der Priester klopft, und betätigt die Türklingel, aber obwohl Lichter an sind und er merkt, dass sich Leute drinnen bewegen, öffnet niemand.

    Der Priester ist verärgert, beschließt aber, dass es keinen Sinn hat, weiter zu stören. Er nimmt eine Karte aus seinem Umhang, schreibt "Offenbarung 3:20" darauf und schiebt sie unter der Türe durch, bevor er geht.

    Sonntag kommt, die Predigt ist beendet, als er die Kasse leert und die selbe Karte wieder findet. Auf der Rückseite steht "Genesis 3:10".

  2. #2222
    Dornbusch, brennend Avatar von GöttlichesWesen
    Ort: 5. Himmel
    hihi
    Benutzt Firefox | Benutzt Wishlephant für Wunschlisten | Installiert nicht die TikTok-Spionage-App, ruft TikTok im Browser auf (private Session) | Dasselbe gilt für Facebook | Steinbeete schaden Insekten

  3. #2223
    Sungawakan
    unregistriert

  4. #2224
    optimistischer Single Avatar von Nosferata
    Ort: im halbvollen Bett
    Musste erst googeln, bin nicht so bibelfest.

    3:20

    Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

    3:10


    Er antwortete: Ich habe dich im Garten kommen hören; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich.

    Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.


    Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.

  5. #2225
    gesperrt
    Ort: Oriental Saloon
    Eine kleine Zwergengeschichte:

    Es begab sich, daß die Elfengarnison ausrückte, gar prächtig anzusehen mit ihren hochpolierten grünen Harnischen, den kecken Federn auf den Hüten, den blitzenden, eleganten Klingen. Nach eines Stücks des Weges ertönte ein Ruf aus dem Gebüsch:
    "Halt! Ich bin Grimmbart Donnerkeil, Champion der Zwerge des Reiches, schickt Euren besten Kämpen, mir ist langweilig!"
    Der Hauptmann gibt einen Wink, sein Leibwächter - siegreich in zahllosen Schlachten, versiert in allen Kampfkünsten und zusätzlich im Hofprotokoll, einer wie es keinen zweiten gibt. Er lächelt kalt, dies sollte nicht allzulange dauern.
    Stimmt - keine Minute später fliegt er aus dem Gebüsch und bleibt liegen, bewußtlos.
    Grimmbart lacht verächtlich: "Harr! Typisch Elfen! Das war Euer bester Mann? Dann schickt mal zwei von dem Kaliber, ich bin noch am Aufwärmen."
    Die erfahrensten Leutnante der Elfen ziehen ihre Schwerter und stürmen das Gebüsch - zwei Minuten später fliegen sie auch achtkantig zurück und bleiben bewußtlos liegen.
    Grimmbart kriegt sich kaum mehr ein: "Sagt mal, hab Ihr keine Herausforderung für mich? Die entsorg ich doch im Dutzend... - Na? wie wärs?"
    Gesagt, getan, wie ein Mann stürmen 12 Eliteelfen ins Gebüsch, ein Schlachtenlärm ertönt, vor dem ein ausgewachsener Balrog getürmt wäre. Nach einer halben Stunde schleppt sich ein Elf grün und blau geschlagen aus dem Gebüsch, bricht vor seinem Hauptmann zusammen und stammelt entsetzt:
    "Es ist eine Falle mein Fürst, die sind zu zweit!"


  6. #2226
    Statistisch gesehen verbrauchen Frauen durchschnittlich eine Packung Taschentücher beim Anschauen ihres Lieblingsfilms.


    Männer auch.

  7. #2227
    Tagebuch meiner Katze!

    Liebes Tagebuch: Das Personal hat die schwarzen Hosen von der Couch entfernt, nun gibt es keinen Platz mehr für mich zum Schlafen. Ich habe mich drei Mal aus Protest erbrochen, aber es gibt keine Anzeichen, dass sich etwas ändern wird. Meine einzige Hoffnung auf Ruhe ist die naheliegende Computertastatur, doch leider benutzt sie gerade niemand. Ich werde warten.

    Liebes Tagebuch: Mein Futternapf ist jetzt nur noch halb voll. Es ist offensichtlich, dass ich bald verhungern werde. Ich habe immer wieder versucht die Aufmerksamkeit des Personals auf meine missliche Lage zu richten, aber sie sind entweder dumm, taub, oder einfach nur grausam. Das wird vielleicht mein letzter Eintrag sein.

    Liebes Tagebuch: Es ist mir zu Ohren gekommen, dass das Personal zwei Hände hat, aber es scheint ihnen sadistischen Spaß zu machen mich nur mit einer Hand zu streicheln. Nur die Hälfte der Liebe zu kriegen ist einfach nur bedrückend – genau so fühle ich mich auch im Moment. Mein Geist ist zu gebrochen.

    Liebes Tagebuch: Ich habe mich entschlossen das Personal zu bitten, meinen Bauch zu kraulen. Ich denke, es wird mir in meinem jetzigen Zustand gut tun. Ich möchte genau zwei Krauler. Ein dritter, und ich werde ihnen sprichwörtlich die Scheiße aus dem Leib beißen. Wünscht mir Glück.

    Liebes Tagebuch: Die Wasserschale ärgert mich immer noch. Das Personal scheint mich mit dieser grausamen Flüssigkeit, die weder Geruch noch visuelle Unterscheidungen hat, zu verhöhnen. Ein trauriges Jubiläum. Dies ist der 900. Tag an dem meine Nase unbeabsichtigt nass wird.

    Liebes Tagebuch: Ich habe gestern eine einfache Anfrage, betreffend der Tür zum Garten, gestellt, aber das Personal weigert sich scheinbar aus Trotz, die Tür lange genug für mich offen zu halten, bis ich mich entschieden habe, ob ich lieber nach drinnen oder nach draußen gehen möchte. Oder nach draußen, oder nach drinnen…

    Liebes Tagebuch: Das Personal hat mich für einen Haufen auf dem Wohnzimmerboden bestraft. Und dies trotz meiner Bemühungen, ihn durch das ganze Haus zu verteilen. Ich bin davon überzeugt, dass sie ohne Grund, Wahnsinnige sind.

    Liebes Tagebuch: Das Eichhörnchen war heute wieder da. Es verspottet mich. Ich werde versuchen meine Gedanken von dieser Qual zu befreien. Ich putze mich stattdessen vier Stunden lang.

    Liebes Tagebuch: Ich habe ein Insekt an der Wand nun die letzten drei Tage verfolgt. Alle meine Versuche, es zu erfassen, wurden vereitelt. Doch heute bei weiteren Beobachtungen fand ich heraus, dass das Insekt in Wahrheit eine dumme Attrappe war. Es gibt keine Logik an diesem Ort.

    Liebes Tagebuch: Es ist drei Uhr morgens. Das Personal hat die Tür zum Schlafzimmer geschlossen. Ich kann nur annehmen, dass sie mich vergessen haben und mich nun zum sterben zurück lassen. Als letzte Möglichkeit werde ich für den Rest der Nacht Wache halten und das Lieb meines Volkes singen, in der Hoffnung, dass sie mich retten werden.

    Liebes Tagebuch: Wenn das Personal auf die Toilette geht, habe ich als Zeichen der Solidarität versucht in die Badewannen-Toilette zu machen. Bis jetzt haben sie noch keine Dankbarkeit gezeigt.

    Liebes Tagebuch: Meine Versuche die schreckliche Pflanze zu zerstören waren alle umsonst. Irgendwie, fast wie eine Art böser Zauber, erschien eine neue Pflanze an dem Platz. Ich werde nun wieder von vorne anfangen müssen. Ich bin gebunden an die Hölle wie Sisyphos.

  8. #2228
    Wofür ist eigentlich der kleine Zeh da?



    Damit man im Dunkeln weiss, wo die Möbel stehen!


  9. #2229
    Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Tür, die nicht verschlossen ist. Der Atheist betritt die Hölle und traut seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse.

    Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragt diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen.

    Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen den Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt sich fürchterlich. Er sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein.

    Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragt aufgelöst, was denn das für ein Loch sei? Der Teufel versteht die Frage nicht und so fragt der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. "Ach," meint der Teufel, "Das ist für die Christen, die wollen das so ..."


  10. #2230
    Good Session Avatar von kleineelfe
    Ort: bei Köln ums Eck
    Eines Tages, als eine arme Schneiderin an einem Flussufer nähte, fiel ihr Fingerhut ins Wasser.
    Sie weinte über den Verlust so laut, dass Gott erschien und sie fragte: „Mein Kind, weshalb weinst Du denn?“
    Die Schneiderin erklärte ihm, dass ihr Fingerhut in den Fluss gefallen sei und sie ihn dringend brauche, weil sie mit ihrer Arbeit ihrem Ehemann helfe, das nötige Geld zum Überleben ihrer Familie zu verdienen. Gott tauchte seine Hand ins Wasser und holte einen goldenen, mit Türkisen bestückten Fingerhut heraus. „Ist das Dein Fingerhut?“ fragte er. „Nein“.
    Gott tauchte seine Hand wieder ins Wasser und fischte einen goldenen, mit Rubinen geschmückten Fingerhut heraus. „Ist das Dein Fingerhut?“ fragte Gott. Wieder antwortete die Schneiderin: „Nein“.
    Gott tauchte seine Hand wieder ins Wasser und fischte einen ledernen Fingerhut heraus. „Ist das Dein Fingerhut?“ fragte Gott. „Ja, das ist er!“.
    Gott war über die Ehrlichkeit der Frau sehr erfreut und schenkte ihr alle drei Fingerhüte. Die Schneiderin ging überglücklich nach Hause. Einige Jahre später spazierte die Schneiderin mit ihrem Ehemann am Flussufer entlang. Ihr Ehemann rutschte aus, fiel ins Wasser und verschwand in den Fluten. Die Schneiderin weinte so laut und wieder erschien Gott und fragte nach dem Grund ihrer Tränen.
    „Oh Gott, mein Mann ist soeben in den Fluss gefallen!“ antwortete sie.
    Gott stieg in die Fluten und kam mit George Clooney heraus.
    “Ist das Dein Ehemann?“ wollte er wissen.
    „Ja“ sagte die Schneiderin.
    Gott wurde wütend und schrie:
    „Du hast gelogen, das ist nicht Dein Ehemann!“
    Die Schneiderin antwortete: „Gott, bitte vergib mir, das ist ein Missverständnis. Siehst Du, wenn ich bei George Clooney nein gesagt hätte, wärst Du mit Brad Pitt wiedergekommen. Und wenn ich bei Brad Pitt nein gesagt hätte, hättest Du meinem Ehemann geholt, und wenn ich bei ihm ja gesagt hätte, hättest Du mir alle drei mitgegeben.
    Gott, ich bin nicht mehr bei bester Gesundheit und hätte mich nicht um alle drei Ehemänner kümmern können.
    Nur deswegen sagte ich bei George Clooney ja.“
    Gott war gerührt und so durfte die Schneiderin George Clooney behalten.
    Die Moral der Geschichte:
    Wenn immer eine Frau lügt, geschieht dies aus guten und ehrenwerten Gründen und im Interesse aller
    Klein, frech, dreist, gemein, hab grundsätzlich Recht und immer das letzte Wort.

  11. #2231
    eher lesend Avatar von FrauSchatz
    Ort: mal hier, mal da
    Stimmt

  12. #2232
    Stehaufmännchen Avatar von Gustl
    Ort: HH-SH
    So schön

  13. #2233
    Am Badeteich mit Hund (trotz Hundeverbot) ??

    Habe mir die Liegewiese genauer angeschaut und bin erschüttert:

    ?? Suchthunde haben dort unzählige Zigaretten geraucht und die Kippen einfach ins Gras geschmissen
    ?? Hundemamas haben ihre Babys gewickelt und die Pampers im Gebüsch entsorgt
    ?? Fresshunde haben ihre Mc-Donalds-Tüten einfach zusammengeknüllt und liegen lassen
    ?? Partyhunde haben dort anscheinend eine Fete gefeiert, was man an den leeren Bierdosen, Chipstüten und Schnapsflaschen deutlich erkennen kann
    ?? geile Hunde haben im Gebüsch eine Hündin geknallt und ihre Kondome dort liegen lassen
    ?? Jawoll, die Gemeinde hat vollkommen Recht, keine Hunde an den Badeteich zu lassen!!
    So eine Sauerei würden Menschen nie machen ??

    ... NUR Hundehaufen ... Hundehaufen habe ich dort keine gesehen..

  14. #2234

  15. #2235
    Frau Müllers Geschirrspüler war kaputt. Deshalb rief sie einen Klempner, der sich für nächsten Vormittag ankündigte. Da sie zu dieser Zeit aber einen wichtigen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm: "Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren Sie den Geschirrspüler und lassen Sie die Rechnung auf dem Küchentisch liegen. Übrigens brauchen Sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut Ihnen nichts. Aber auf keinen Fall, unter keinen Umständen dürfen Sie mit dem Papagei sprechen!" Als der Klempner am nächsten Tag ankam, war alles wie angekündigt und tatsächlich war der Hund der größte und furchterregendste, den er je gesehen hatte. Doch er war ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei seiner Arbeit. Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte und bedachte ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken. Schließlich konnte sich der Klempner nicht mehr zurückhalten und er schrie: "Halts Maul, du hässlicher Kackvogel!" Der Papagei antwortete: "Fass, Pluto!"


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