Wow, das der Boxverband es sogar erlaubt hat ohne zusätzlichen Zahlungen ala PPV
Wird wohl mein nächster Freimonat aktiviert Ende August.
In den USA muss man $89,99 für das Showtime-PPV zahlen, um den Fight zu sehen (in HD: $99,99).
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
Klitschko beendet Karriere. Es gibt also kein Re-Match gegen Joshua. Schade, hätte gern noch mal ne ordentliche Abreibung für Klitschko geben dürfen ...
Endlich sind die beiden weg, ein Segen für diesen Sport
zunächst mal
danke, Wladi, phantastisch Body un technisch superstark geboxt, un immer bodenständig
zu der Entscheid, selbst dann, wenn de Chancen wat größer gen Joshua gewesen wären, isset so genau richtig, et hätt sonst der berühmte Kampf zu viel sein können, wo de hinterher dann eben net mehr gesund bist
Habe nun den weiteren Gratis Monat aktiviert, in genau ein Monat bin ich sowieso im Urlaub, also kann ich ihn schon heute aktivieren und am Wochenende PL schauen.
In diesem Zusammenhang, wollte ich auch noch herausstreichen, dass die Nicht-Bodenständigkeit und Megalomanie in der Außendarstellung (in Wirklichkeit wird das sicher eher ein Gimmick sein) von Conor McGregor auch eine Sache ist, die ihn mir sympathischer macht als die Klitschkos. Es ist halt Kampfsport. Wobei er sicher auch nicht bei jeder Gelegenheit den Spagat schafft es nicht ins Infantile oder Alberne abgleiten zu lassen, aber meistens schon und mehr als die anderen UFC-Fighter die seinen Trash Talk imitieren wollten, um auch so gut zu verkaufen bei den PPV-Käufen.
Sachen wos dann albern wird, wie die Idee gegen Nate Diaz z.b. Cops aufzustellen auf der Pressekonferenz, weil die beiden nur so getrennt werden könnten, kam z.b. sicher auch von UFC und Dana White und nicht Conor selber vermute ich.
Aber ein ganz großer Unterschied ist natürlich auch, dass die Klitschkos für die Bild-Zeitung und Euromaidan stehen außerhalb des Rings und Conor für The Foggy Dew als Einlaufmusik und für tausende Iren, die in die Staaten reisen für seine Kämpfe oder vereinzelt auch trotz langer US-Staatsbürgerschaft noch wegen ihren irischen Kartoffel-Einwandererwurzeln Conor begleiten.
Andererseits ist es natürlich so, dass es die Ukrainer nicht leicht hatten in ihrer Lebenssituation in den letzten Jahrzehnten, während the foggy dew nicht mehr aktuell ist und nur noch Merkel think we're at work bei der Euro 2012.
Was mir aber eh nicht wirklich klar ist, was für einen wirklichen sportlichen Wert der Kampf am Wochenende haben soll und vor allem, warum Conor bei den Bookies bei @4 steht und nicht bei @50.
Klar ist es vor allem Show und Geldmacherei, aber beide nehmen doch trotzdem das Ganze sehr ernst ist. Wie soll Conor da in einem Boxkampf gewinnen können gegen Mayweather? Das ist Boxen und da ist Floyd Weltbester und hat nie verloren und professionelle Boxer haben Boxen von der Pike gelernt, während sich Conor jetzt ein paar Wochen auf Boxen konzentrierte, aber als MMAler aufwuchs, wo Boxen nur ein Part ist und nicht auf gleichen Level ausgebildet wird wie bei einem Mayweather-Pacquiao. Ein McGregor Sieg kann doch gar nicht möglich sein, wenn man nüchtern betrachtet.
Aber wie ich schon sagte, ist es mit meiner Expertise ja nicht weit her bei Kampfsport.
naja egal
Right proudly high in Dublin town
Hung they out a flag of war
'Twas better to die 'neath that Irish sky
Than at Sulva or Sud el Bar
Würde auch sagen, dass es tatsächliche eine ziemlich passende Analogie ist, dass es wäre als würden Usain Bolt und der weltbeste Zehnkämpfer im 100 meter sprint gegeneinander antreten.
Geändert von gnuss (24-08-2017 um 04:49 Uhr)