USA: wer wird Mitglied der neuen Regierung?

[Kim]

Trump ist ein Populist, der wird immer irgendein Opfer haben, auf das er die Schuld schieben kann.
Die Mexikaner, die Afro-Amerikaner. die Presse, den Geheimdienst, auf irgendjemanden wird er seine "Bewegung" hetzen. Und die sind dann verbündet durch den gemeinsamen Gegner und fühlen sich gut, weil jemand noch weniger wert ist als sie.

Ich finde es wirklich gut, dass er die "Fake-News" jetzt am eigenen Leib zu spüren bekommt. Jetzt heult er, aber als er Hillary als: Kinderschänderin, korrupt, Kriegverbrecherin genannt hat
und kräftig diesen Schrott retweetet hat, war alles ein großer Spaß für ihn.

[Vitamin_D]

Trump ist ein Populist, der wird immer irgendein Opfer haben, auf das er die Schuld schieben kann.
Die Mexikaner, die Afro-Amerikaner. die Presse, den Geheimdienst, auf irgendjemanden wird er seine "Bewegung" hetzen. Und die sind dann verbündet durch den gemeinsamen Gegner und fühlen sich gut, weil jemand noch weniger wert ist als sie.

Ich finde es wirklich gut, dass er die "Fake-News" jetzt am eigenen Leib zu spüren bekommt. Jetzt heult er, aber als er Hillary als: Kinderschänderin, korrupt, Kriegverbrecherin genannt hat
und kräftig diesen Schrott retweetet hat, war alles ein großer Spaß für ihn.

Im Grunde spielen solche unbewiesenen "Pinkelpräsidenten"-Stories Trump möglicherweise noch in die Hände. Er kann jetzt noch lauter "Lügenpresse" rufen. Und während sich die Leute über mögliche sexuelle Eskapaden in russischen Hotels amüsieren oder aufregen, achtet kaum jemand darauf, wer da gerade z.B. Justizminister wird.

[Blackbird]

Ich würde eigentlich formulieren: Trump ist alles erlaubt.

Wie weit das gehen wird, das wird die Geschichte zeigen. Nun vielleicht erleben wir auch den Heilsbringer Trump, der sein make America great again umsetzt.

Mit Trump wird es keine Grauzonen geben. Ich für meinen Teil gehe davon aus, Trump mit Putin oder beispielsweise Kim Jong-un entweder ganz toll auskommt oder einen Krieg anzettelt.

Es heißt wohl eher, mit Trump "darf" es keine Grauzonen geben. Denn auf nichts anderes wollen diese ganzen Diskussionen, sowohl hier im Forum als auch anderswo, hinaus. Natürlich wird Trump nicht der Heilsbringer sein. Das hat auch niemand behauptet. Aber warum er bei allem anderen dann gleich gescheitert sein soll, soll man mir hier mal erklären. Das ist nämlich das, was ich an der ganzen Diskussion nicht verstehe. Da wird der künftige Präsident schon niedergeschrieben, bevor er das Amt überhaupt begonnen hat (Respekt!), während bei allen anderen (immerhin darf man ja auch nicht vergessen gegen wen Trump angetreten ist) die Dinge eher schön geschrieben werden.

Ich sehe das in keinem Verhältnis zueinander und mit Objektivität hat das für mich auch nicht viel zu tun. Das ist zumindest das, was ich derzeit in diesem Thread aber auch in vielen anderen Diskussionen wahrnehme.

[hans]

Mit Trump wird es keine Grauzonen geben. Ich für meinen Teil gehe davon aus, Trump mit Putin oder beispielsweise Kim Jong-un entweder ganz toll auskommt oder einen Krieg anzettelt.

in einer gewissen hinsicht muss man die typen jetzt machen lassen.
wenn sie es stemmen, haben sie zugleich immer unauffällige ausflüchte, um den ernstfall oder totalen krieg zu vermeiden (haben ja auch gegen die nazis lang gezögert und heute ist heute).
gefährlich wirds nur, wenn sie es nicht stemmen. drauf sollte man nicht hinarbeiten.
sondern die gelegenheit ist, etwas für die westliche wirtschaft zu tun, das integrativ ist.
infrastruktur (und so viel zu reparieren), beteiligung an schneller eisenbahn in afrika und an der seidenstrasse, integration der islamischen länder der seidenstrasse zumindest in die "zweite" welt also BRICS, unter dem titel eurasien, gleichberechtigte teilnahme europas an all diesen entwicklungen,
und von seiten europas her, striktes abschmettern von gut-böse rhetoriken (was nämlich auch gegen die religiös-konservativen nützt), und damit auch von ideologischen pro/contra-ethnicist streitigkeiten.

[titan]

Trump ist ein Populist, der wird immer irgendein Opfer haben, auf das er die Schuld schieben kann.
Die Mexikaner, die Afro-Amerikaner. die Presse, den Geheimdienst, auf irgendjemanden wird er seine "Bewegung" hetzen. Und die sind dann verbündet durch den gemeinsamen Gegner und fühlen sich gut, weil jemand noch weniger wert ist als sie.

Ich finde es wirklich gut, dass er die "Fake-News" jetzt am eigenen Leib zu spüren bekommt. Jetzt heult er, aber als er Hillary als: Kinderschänderin, korrupt, Kriegverbrecherin genannt hat
und kräftig diesen Schrott retweetet hat, war alles ein großer Spaß für ihn.

Wow. Nicht dein Ernst. Man kann von Trump halten was man will,aber das du so eine Schmutzkampagne gut heisst. Jung junge.

[Blackbird]

Mit Trump wird es keine Grauzonen geben. Ich für meinen Teil gehe davon aus, Trump mit Putin oder beispielsweise Kim Jong-un entweder ganz toll auskommt oder einen Krieg anzettelt.

Und um noch einmal diesen Satz herauszunehmen. Es mag sein, dass Trump mit Putin entweder ganz toll auskommt oder gar nicht. Davon gehe ich auch aus. ABER, und das ist das wirklich große Problem an der Sache, wer sagt denn, dass es mit Hillary keinen Krieg gegen Putin gegeben hätte?! Denn da kann man sich ziemlich sicher sein, dass die sich gar nichts geschenkt hätten.

[hans]

in einer situation wie heute, wo fiese intrigen hunderttausende tote verursachen, ist ein meister der fiesen intrigen, der auch selber was im business zu verlieren hat (und das heisst immo und nicht ammo/waffen) vielleicht angebrachter, als jemand der aufgrund weltbild viel verwundbarer ist, und in solche sachen rein gestolpert und gescheitert ist.
also eine völlig aberwitzige, nichtlineare intrige (und sei es durch einen saudi) könnte vielleicht hillary eher in einen grossen krieg treiben, als einen trump, hinter dem global big data steht, die immerhin ein ganz anderes weltbild haben, als eine totalitäre herrschaft der kanonen.
trump braucht einen krieg wie einen kropf. so idealistisch ist der nicht, es durchzukämpfen, der wird schmerzfreiere schliche wählen, um an seine ziele zu kommen. und dabei hat er grosse unterstützung.

[polenpaule]

Trump ist ein Populist, der wird immer irgendein Opfer haben, auf das er die Schuld schieben kann.
Die Mexikaner, die Afro-Amerikaner. die Presse, den Geheimdienst, auf irgendjemanden wird er seine "Bewegung" hetzen. Und die sind dann verbündet durch den gemeinsamen Gegner und fühlen sich gut, weil jemand noch weniger wert ist als sie.

Ich finde es wirklich gut, dass er die "Fake-News" jetzt am eigenen Leib zu spüren bekommt. Jetzt heult er, aber als er Hillary als: Kinderschänderin, korrupt, Kriegverbrecherin genannt hat
und kräftig diesen Schrott retweetet hat, war alles ein großer Spaß für ihn.

was ist an korrupt und Kriegsverbrecherin jetzt auszusetzen ? geh mal u.a. zurück zu Obamas innerparteilichem Wahlkampf 2008, er hat da im großen und ganzen ähnliches behauptet, wenn natürlich auch viel smarter als cooler als Trump

und wo hat Trump selber H.Clinton als Kinderschänderin bezeichnet ?

[Giftnudel]

Es heißt wohl eher, mit Trump "darf" es keine Grauzonen geben. Denn auf nichts anderes wollen diese ganzen Diskussionen, sowohl hier im Forum als auch anderswo, hinaus. Natürlich wird Trump nicht der Heilsbringer sein. Das hat auch niemand behauptet. Aber warum er bei allem anderen dann gleich gescheitert sein soll, soll man mir hier mal erklären. Das ist nämlich das, was ich an der ganzen Diskussion nicht verstehe. Da wird der künftige Präsident schon niedergeschrieben, bevor er das Amt überhaupt begonnen hat (Respekt!), während bei allen anderen (immerhin darf man ja auch nicht vergessen gegen wen Trump angetreten ist) die Dinge eher schön geschrieben werden.

Ich sehe das in keinem Verhältnis zueinander und mit Objektivität hat das für mich auch nicht viel zu tun. Das ist zumindest das, was ich derzeit in diesem Thread aber auch in vielen anderen Diskussionen wahrnehme.

Das dürfte Donald, der von Gott Geschaffene Jobbesorger, aber nicht lesen. Das ist nämlich wrooooong.

Trump wurde nicht niedergeschrieben, er ist und war niveaumäßig schon immer ganz unten, und das ganz ohne fremdes Zutun.

Ein Freund von Fakten ist er ja auch nicht so direkt. Ich habe gestern nur Pläne gehört, was er alles machen will. Mich würde das WIE auch interessieren. Und sicher nicht nur mich.

[wap]

Das dürfte Donald, der von Gott Geschaffene Jobbesorger, aber nicht lesen. Das ist nämlich wrooooong.

Trump wurde nicht niedergeschrieben, er ist und war niveaumäßig schon immer ganz unten, und das ganz ohne fremdes Zutun.

Ein Freund von Fakten ist er ja auch nicht so direkt. Ich habe gestern nur Pläne gehört, was er alles machen will. Mich würde das WIE auch interessieren.

[Kim]

Wow. Nicht dein Ernst. Man kann von Trump halten was man will,aber das du so eine Schmutzkampagne gut heisst. Jung junge.

Du bezweifelst, dass er ein Populist ist?

[jume]

Du bezweifelst, dass er ein Populist ist?

Titan beantwortet hier keine Fragen. Er gibt hier nur den Wadenbeißer.

[Kim]

ich finde sowas gefährlich:

https://twitter.com/abc/status/816057920223846400

So redet man mit Kindern, wenn man will, dass sie das Gegenteil tun:
"Du bist viel zu klein, um so einen großen Teller mit Spinat leerzuessen"

[Kim]

Titan beantwortet hier keine Fragen. Er gibt hier nur den Wadenbeißer.

[Blackbird]

Das dürfte Donald, der von Gott Geschaffene Jobbesorger, aber nicht lesen. Das ist nämlich wrooooong.

Trump wurde nicht niedergeschrieben, er ist und war niveaumäßig schon immer ganz unten, und das ganz ohne fremdes Zutun.

Ein Freund von Fakten ist er ja auch nicht so direkt. Ich habe gestern nur Pläne gehört, was er alles machen will. Mich würde das WIE auch interessieren. Und sicher nicht nur mich.

Das ist ja die Frage. Ob der Charakter hier das Ausschlaggebende sein soll oder nicht eher die eigentliche Arbeit als Präsident.

Trump sagt viel wenn der Tag lang ist, ja. Aber vielleicht sollte man ihn nicht nur an seinen Worten sondern auch an seinen Taten messen. Dann kann man ihn ja immer noch in der Luft zerreißen.

Und noch einmal, welchen ehrhaften Charakter Hillary hat, wissen wir ja alle nicht einmal. Denn ihr ist es allemal zuzutrauen, dass sie in der Öffentlichkeit Dinge von sich gibt, die sie im stillen Kämmerlein doch ganz anders sieht. Bei Trump gibt es das nicht und auch das ist wohl ein Grund dafür, weshalb er gewählt wurde und nicht Clinton.