Ich hab an Ostern viel Süßkram gefuttert. Fast zu viel. Jedenfalls brauch ich so schnell nix mehr davon und lebe seit gestern ähnlich wie in der Fastenzeit. Die einzige Änderung besteht darin, dass ich nur Süßigkeiten, aber nicht Süßes per se meide. Marmelade und Mehlspeisen dürfen wieder sein (wobei es Mehlspeisen bei uns gar nicht so häufig gibt).
Das wichtigste ist die Struktur, die sich dadurch ergibt, dass ich bewusst esse. Ich mampfe dadurch nicht nebenbei.
Und mein Haushaltsmethode behalte ich auch bei. Dadurch, dass ich morgens festlege, was ich mache (heute z.B. Wohnzimmer und Wäsche), bleibe ich im Großen und Ganzen am Ball und es trägt außerdem zur Struktur bei. Das ist dann schon mal ein Zeitraum, der nicht verdaddelt wird.