Ich fand 'Gut gegen Nordwind' auch unschnulzig
Wenn es auch etwas mystisch sein darf, könnte ich das empfehlen:
Mariana
Das fand ich auch
Der Sommer, als Chad ging und Daisy kam
Noch ein schönes Buch, allerdings auch Jugendroman:
Graffiti Moon
Geändert von come2me (28-05-2017 um 08:12 Uhr)
Live 2020: Sido, Lindenberg, Tote Hosen, Gentleman, : ich feier' das nicht, dank Corona
ich habe erst jetzt den Kindle aufs Tablet geladen, und habe noch kostenloses Lesen (ich bin mehr für feste Bücher, aber ich probiers mal) und habe mir einfach einen Krimi genommen. Nicht schlecht, aber auch nicht soo toll
https://www.amazon.de/Vor-deinem-Gra.../dp/B00K5WRVPU
ich hätte mit dem ersten Teil beginnen sollen, den die Ermittlercrew löst, um sie besser kennenzulernen, aber nun les ich das auch fertig.
Edit: Nun nach 100 Seiten wird es richtig spannend. Wow toll
Geändert von Sarina (28-05-2017 um 17:47 Uhr)
Ich hatte ehrlich gesagt nichts davon gehört. Hab es nun durchgelesen und bin auch absolut begeistert! Anfangs wollte ich es schon weglegen, mich hat es seitenweise wahnsinnig angestrengt und teilweise auch runtergezogen. Herrje, wie mich Rachel genervt hat...
Aber mit Hinzukommen von Megans und Annas Gedanken wurde es irre spannend, ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ehrlich gesagt habe ich erst fast zum Ende hin die richtigen Schlüsse gezogen.
Davor hatte ich Fitzeks "AchtNacht" gelesen. Auch nicht schlecht.
https://www.sebastianfitzek.de/buch/achtnacht/
Witzigerweise lief einen Tag später "The Purge" im TV.
Geändert von KrosseKrabbe (28-05-2017 um 18:15 Uhr)
„Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)
Ich auch,
aber ich kann den ersten Band nicht mehr lesen, da ich gerade gelesen habe(im zweiten Band), wer im ersten der Mörder war
Genau, aber auch
„Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)
Ernsthaft? Für mich war das ziemlich früh sehr klar und ich hoffte die ganze Zeit auf eine Wendung zum Ende und das ich mich geirrt hätte.