Also ich muss sagen, mit der Wiedevereinigung verbinde ich eher Genscher als Kohl.
den Euro hat man nicht nur kohl zu verdanken, sondern auch SPD, grünen und FDP, die damals nicht sahen, was er für Probleme bringen wird, im Gegensatz zur damaligen PDS.
Merkel ist nicht das Werk von Kohl, sondern von Schröder.
Kohl muss man aber auch hoch Anrechten, das er immer auf gute Partnerschaft mit Russland setzte und dabei auch die amtierende Kanzlerin kritisierte.
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1000591.html
Ja, das finde ich ganz schlimm.
Verstehen Sie?
die Wiedervereinigung war wie eine welle, sie war nicht aufzuhalten, jeden tag was neues. Die Politik kam gar nicht nach mit reagieren und hat sich einfach treiben lassen. Ich wollte das damals nicht, jedenfalls nicht so schnell, aber aus heutiger Sicht war es nicht aufzuhalten, aich in dem Tempo nicht.
Was man kritisch sehen muss, ist die Rolle der Treuhand, die absichtlich DDR Betriebe zerschlug um als Konkurrenz für Westfirmen auszuscheiden.
Da wurde viel vertrauen verspielt und hat viele Menschen nach anfänglicher Euphorie verknetzt zurückgelassen.
Bild berichtet gerade, das Juncker sich einen Europäischen Staatsakt wünscht.