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Geändert von Perrier (29-08-2018 um 22:16 Uhr)
https://www.n-tv.de/panorama/Mann-st...e20315932.htmlMit einem Messerstich in den Oberkörper ist eine 17-Jährige in Laupheim in Baden-Württemberg lebensgefährlich verletzt worden - ihr Ehemann nach islamischem Recht und ein Bruder des Opfers wurden festgenommen. Wie die Polizei mitteilte, gehen die Ermittler von einer Beziehungstat aus. Die 17-Jährige aus Libyen lebte demnach mit einem 34 Jahre alten Syrer in "nicht ziviler Ehe". Inwieweit dieser Hintergrund eine Rolle bei der Tat gespielt haben könnte, werde noch geprüft.
Geändert von robin1 (02-03-2018 um 13:51 Uhr)
Hast du das auch gelesen? Jugendliche, die gewohnheitsmäßig Messer mit sich tragen und sie auch benutzen. Egal, ob männlich oder weiblich. Eine erschreckende Entwicklung.
... „Dann hat sie rumgeschrien: Wegen dir ist meine Hose dreckig. Ich bring dich um. Dann ist S. zu ihr hin und hat sie abgestochen“, erzählt das Mädchen. S. habe ein Butterfly-Messer mit sich getragen....
https://www.welt.de/vermischtes/arti...g-dich-um.html
Geändert von Giftnudel (02-03-2018 um 13:06 Uhr)
Mein Vater hat in dem Alter ein Sturmgewehr mit sich rumgetragen und damit auf Amis geschossen.
Ein vorbestrafter Sexualverbrecher soll bereits am 18. Februar eine 33-jährige Frau auf einem Friedhof in Bochum mehrfach vergewaltigt haben. Öffentlich wurde der Fall erst am Mittwoch (28.02.2018) durch einen Bericht der Zeitung "Rheinische Post".Quelle und ganzer Text: https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhr...ltigt-100.htmlDie Bochumer Polizei hatte die Öffentlichkeit nicht über den Fall informiert. Die Polizei begründete das damit, dass sie wussten, um wen es sich bei dem mutmaßlichen Täter handelt und weil das Opfer geschützt werden sollte. Nach der Berichterstattung in den Medien sagte die Polizei, dass dies ein Fehler gewesen sei. "Zukünftig werden wir in vergleichbaren Fällen offensiv berichten", heißt es in einer Pressemitteilung.
Ich weiß ja nicht, aber für mein Empfinden fühlt es sich doch mehr nach Täterschutz an.
Ob es falsch war, die Öffentlichkeit nicht sofort zu informieren oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Aber was daran sich für dich als Täterschutz anfühlt, verstehe ich nicht.
Die Polizei wusste, wer der vermutliche Täter war und hoffte ihn schnell festnehmen zu können, dachte vermutlich dass der Täter vorgewarnt wäre, wenn in der Presse darüber berichtet wird. Vielleicht hatten sie auch die Befürchtung, dass er sein Opfer versuchen würde zum Schweigen zu bringen, wenn er erfährt, dass sie ihn beschreiben konnte/ihn erkannt hat (deswegen die Begründung Opferschutz im Artikel).
Ein bisschen Info wäre schon nett gewesen, ist immer gut zu wissen wo man besonders vorsichtig sein muss. Geisterfahrermeldungen gibt es ja auch.
Andererseits gehe ich davon aus, dass die Situation zu jeder Zeit unter Kontrolle war, wir leben schliesslich in einem Land in dem der Schutz der Bevölkerung an erster Stelle steht.
Wir können Krise!
Vielleicht wollte man den Fall des Friedhofsvergewaltiger nicht unbedingt an die große Glocke hängen weil er an einem NRW-Programm für rückfallgefährdete Sexualstraftäter teilnimmt.
Denn solche Programme werden auf Dauer nur finanziert wenn sie funktionieren.