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  1. #1

    Idee LED Monitorflimmern durch einen einfachen Trick beseitigen :-)

    Man kann jegliches Flimmern von LED Monitoren abstellen (fast alle LED Monitore flimmern, auch wenn man es bewusst meist nicht wahrnehmen kann - das Ergebnis sind trotzdem Kopfschmerzen und übermüdete Augen etc.), und zwar, indem man folgendes macht:
    http://www.flatpanelshd.com/focus.ph...&id=1362457985

    Also einfach die Monitorhelligkeit im Steuermenü des Monitors auf Maximum drehen, und dann die Monitorhelligkeit mit einer Software (z. Bsp. der Grafikkartensoftware oder einer externen Software) wieder herunterregeln. Ich verwende dazu die Software "Gammapanel", wo man sich verschiedene Helligkeiten und Einstellungen abspeichern und schnell wechseln kann.

    Dieser kleine Trick sollte jedes Flimmern vollständig beseitigen!!!

    Ich kann nur sagen, seither kann ich an meinem Monitor WESENTLICH entspannter arbeiten und meinen Augen geht es wesentlich besser :-)

    Man kann den Erfolg leicht mit einem USB Ventilator überprüfen, einfach den Ventilator vor den Monitor halten und durchschauen, dann kann man entweder sehen, wie die einzelnen Blätter rotieren (= Flimmern, da die einzelnen Blätter von einzelnen "Flimmerlichtblitzen" getroffen werden) oder aber es ist eine durchsichtige Fläche sichtbar (= gleichmäßiges Licht ohne Flimmern). In letzterem Fall wurde das Flimmern also beseitigt. Der Tipp ist natürlich auch für Laptop-TFTs mit LED Hintergrundbeleuchtung anwendbar. Wer übrigens einen "von Natur aus" flimmerfreien Laptop-Bildschirm haben will, muss sich entweder eine Liste von Laptops mit Gleichspannungs-LED-Ansteuerung besorgen oder aber einen älteren Laptop mit Leuchtstoffröhren-Hintergrundbeleuchtung kaufen.

    P.S.: Es gibt auch spezielle gelbe oder orange "Computer-Augenschutzbrillen" für die Augen, weil auch der Blaulichtanteil bei LED Monitoren ein Problem ist. Alternativ kann man auch durch Spezialsoftware wie F.lux den Blaulichtanteil reduzieren.

    P.P.S.: Dieser Tipp stammt aus meinen "guten Gesundheitstipps", die ich in meinem Profil verlinkt habe, d.h. wer noch weitere gute Gesundheitstipps haben möchte, kann das dort lesen :-)

  2. #2
    Zitat Zitat von Medizinmann99 Beitrag anzeigen
    P.P.S.: Dieser Tipp stammt aus meinen "guten Gesundheitstipps", die ich in meinem Profil verlinkt habe, d.h. wer noch weitere gute Gesundheitstipps haben möchte, kann das dort lesen :-)
    Spamst Du jetzt das ganze Forum mit Deiner bizarren pseudomedizinischen Selbstwerbung zu?

  3. #3
    Einfach Danke sagen hätt auch gereicht Juna, denn der Tipp mit dem Monitorflimmern funktioniert und meine Gesundheitstipps sind nur ein Angebot, das jemand, der sich dafür interessiert, wahrnehmen kann, oder auch nicht. Verstehste? Ganz einfach eigentlich!

  4. #4
    Zitat Zitat von Medizinmann99 Beitrag anzeigen
    Einfach Danke sagen hätt auch gereicht Juna
    Netter Versuch, spooky Verpackung. Somit danke, nein danke.

  5. #5
    Und hat immer noch nicht danke gesagt! Unfassbar, einfach unfassbar

  6. #6
    Von mir auch ein "Nein Danke!".

    Viele richtig gute Monitore arbeiten nicht mit (flimmernder) PWM Ansteuerung - das kann man auf einigen Test Seiten nachlesen. Eine unterscheiden auch, in welchem Bereich sie betrieben werden und ändern ihren Ansteuermodus.

    Zur "Augenschutzbrille"... Naja. Wer damit glücklich wird. Die sollte man dann aber auch im Haushalt tragen, wenn weiße LEDs verwendet werden.

  7. #7
    Nur wer hat schon einen "richtig guten" Monitor (außer Grafiker), die sind nämlich normalerweise auch richtig teuer. Fast alle Standard-Monitore haben eben PWM Ansteuerung.

    Die Augenschutzbrille ist nur deswegen nötig, weil die LED Leuchtmittel im Prinzip nichts taugen, d.h. keine vernünftige Farbwiedergabe, Flimmern und viel zu hoher Blaulichtanteil. Das beste Licht produziert nach wie vor die herkömmliche Edison-Glühlampe:
    http://www.gluehbirne.ist.org/vergleich.php
    (Teils ausgenommen sind hier natürlich LED Taschenlampen, die flimmern nicht, da Gleichstrom. Allerdings ist auch dort der Blaulichtanteil "LED-technisch bedingt" zu hoch, aber bei einer Taschenlampe würde ich das in Kauf nehmen, da man die ja normalerweise nur kurze Zeit braucht und nicht den ganzen lieben langen Tag reinglotzt bzw. dem LED-Licht stundenlang am Stück ausgesetzt ist, wie das bei LED Beleuchtung der Wohnung der Fall ist...)

    Wer sich die Hütte mit LED-Flimmerlicht mit hohem Blauanteil zuschüttet, um ein paar Cent zu sparen, wie das jetzt sehr viele Sparefroh-Genies tun, muss sich nicht wundern, wenn er irgendwann mal zum Maulwurf wird (Makulade-Degeneration) bzw. häufig unter Kopfschmerzen leidet (50 Hertz-Stromnetz-Flimmern). Im Winter spart man sich damit übrigens noch nicht mal was, da man die Heizleistung herkömmlicher Glühlampen verliert, die dann wieder zugeheizt werden muss. Oder nicht, denn es könnte auch sein, dass die Hütte abbrennt (dank der oftmals in LED Lampen verbauten jämmerlichen, brandanfälligen China-Steuerelektronik), und an diesem Tag muss dann definitiv nicht zugeheizt werden

    Ich kann daher nur zustimmen:
    Nein danke!!!
    Geändert von Medizinmann99 (17-01-2017 um 19:33 Uhr)

  8. #8
    Jetzt reicht's aber

  9. #9
    @Markenmusikfan
    Kannst Dir ja die Ohren zuhalten und feste lalala singen, dann geht das schon
    (oder es gibt glaube ich eine Ignore Funktion? Weiß nicht mehr...)

    P.S.: Ich hab noch etwas Wichtiges vergessen, und zwar die Feuergefahr bei Halogenlampen. Halogenlampen wären im Prinzip eine sehr gute Technologie und machen ein ebensogutes Licht wie Glühlampen, werden aber viel heisser. Sogar Staub, der auf der Halogenlampe landet, kann sich entzünden! Diese Gefahr wird normalerweise verschwiegen bzw. macht einen keiner darauf aufmerksam, und ich glaub, das steht noch nicht mal auf der von mir verlinkten "Licht-Homepage". Daher gilt auch hier, wiederum, dass die gute alte herkömmliche Glühlampe immer noch die beste Lichtquelle ist, da diese Gefahr dort längst nicht so akut ist (d.h. solange man die Glühlampe so montiert, dass kein Hitzestau entstehen kann, ist alles paletti).

  10. #10
    Großartig!

    Vor allem an der Stelle mit den Taschenlampen und dem Gleichstrom musste ich herzlich lachen. Gute TaLas "zerhacken" den Strom (Step Down Wandler).

    Selbiges gilt für "normale" LEDs.

  11. #11
    Wer schon ungefragt Gesundheitstipps abgibt, sollte wenigstens die möglichen Erkrankungen richtig schreiben können.

    Zitat Zitat von Medizinmann99 Beitrag anzeigen
    ... (Makulade-Degeneration) ...
    Das heißt Makuladegeneration.

    Oder hast Du etwas neues entdeckt und erforscht?

  12. #12
    @Zerobrain
    Hm dann flimmern die besseren LED Taschenlampen also möglicherweise auch, danke für die Information.
    Ich glaube allerdings, dass meine grundsätzlichen technischen Ausführungen über das Flimmern von LED Monitoren davon unbeeinflusst bleiben, und wenns Dich zerreisst vor Lachen

    @Miss-Rotstift
    Man stelle sich vor, wenn nun zehntausende IOFF User Makulade-Degeneration für etwas anderes als Makuladedegeneration gehalten hätten - ein unfassbarer orthografischer Supergau, abgewandt einzig und allein von Super-Miss-Rotstift, der Superheldin der Rechtschreibung, Buchstaben-Erlöserin, Eisheilige der Deutschprofessoren (etc. etc. etc. pp.)
    Geändert von Medizinmann99 (18-01-2017 um 16:14 Uhr)

  13. #13
    Bevor ich mit Sonnenbrille vor einem viel zu hell eingestellten Monitor sitze (der per Treiber Tweakerei krampfhaft versucht, doch nicht so hell zu sein, wie er möchte ) würde ich einen guten Monitor kaufen, der ausserhalb meiner Flimmerwahrnehmung liegt. Die Sache "mit dem blauen Licht" halte ich für - extremst fraglich.

    Es gibt übrigens noch gebrauchte Monitore mit CFLs zu kaufen. Die arbeiten meist mit höherer Frequenz und das Nachleuchten des Phosphors dämpft das Flimmern zusätzlich. Beispielsweise ein HP LP2475w.

  14. #14
    @Zerobrain
    Mit Gammapanel kann man das bei einem herkömmlichen LED TFT Monitor so runterregeln, dass es gut geht, wenigstens geht das bei meinem BENQ sehr gut.

    Sicherlich wäre es besser, von vorneherein einen Monitor zu kaufen, bei dem das Problem (Flimmern / Blaulichtanteil) nicht vorhanden ist, aber ich fürchte, es gibt zwar einen flimmerfreien Monitor, aber keinen, der das Blaulichtproblem nicht hat, das liegt einfach systembedingt an den LEDs. Wollte man das abschirmen, müßte man das Monitorglas gelb oder orange einfärben, und das hieße Farbtreue ade. D.h. sobald LEDs im Spiel sind, hat man das Blaulichtproblem. Deswegen rate ich von LEDs als Leuchtmittel generell ab. Akzeptabel sind einzig und allein herkömmliche Glühbirnen, Halogonlampen (aber Feuergefahr beachten, d.h. die Aufhängung muss gut konstruiert sein bzw. Vollmetall, das die Wärme gut ableitet bzw. nicht so weiterleitet, dass andere Materialien Feuer fangen können. Außerdem darf kein Staub auf der Lampe landen können, da sich dieser entzünden könnte) GANZ BESTIMMTE Energiesparlampen von Megaman (die verwenden sehr gute Vorschaltgeräte = flimmerfrei, Quecksilberreduziert, Quecksilber = bei Megaman im Amalgam gebunden, und ggf. auch speziell E-Smog abgeschirmt, d.h. die ganzen dämlichen Nachteile von Energiesparlampen sind dann praktisch durch technische Maßnahmen ausgeschaltet. Für den Winter kann man sich auch ruhig eine sehr helle Megaman Energiesparlampe MIT UV Anteil kaufen, das wirkt dann ähnlich einer Tageslichtlampe, es bildet sich dadurch ebenso Vitamin D und das ist VIEL VIEL VIEL billiger als Tageslichtlampen! Per 3er Fassung (= man kann 3 Lampen einschrauben) kann man damit sehr hohe Lichtstärken erreichen und damit den Winterblues fernhalten!)

    Dass die Sache mit dem Blaulichtanteil nicht ganz aus der Luft gegriffen ist, legen wenigstens die meisten Rezension dieser Schutzbrillen nahe, z. Bsp. hier:
    https://www.amazon.de/Duco-Blaufilte...isma+blaulicht
    Das war jetzt nur ein Beispiel, es gibt inzwischen ja viele Modelle.

    Ich selbst hab mir als Laptop einen älteren Dell E6420 mit CFL Hintergrundbeleuchtung gekauft, ein EXZELLENTES Gerät, Vorsicht allerdings, unbedingt das hochaufgelöste, lichtstarke Display kaufen (1600x1200), da der Laptop nur mit dem hochaufgelösten Display voll Sonnenlichttauglich ist. Das Gerät ist außerdem flimmerfrei und generell ganz hervorragend (Tastatur und Bildschirm und allgemeine Bauqualität und und und) und kriegt man derzeit mit etwas Glück um die 300 EUR. Ich konnte meins um sagenhafte 240 EUR abstauben, aber das war ein Sonderangebot :-) Wenn man so ein Gerät kauft, dann nur über Laptop-Gebrauchthändler und dann die interne Selbstdiagnosefunktion des Dell über das BIOS nutzen (extended test). Man hat dann außerdem normalerweise 30 Tage Rückgaberecht (siehe Widerrufsbelehrung bzw. AGBs), d.h. man kann das Gerät risikolos 30 Tage lang testen. Das ist dann übrigens ein Business Gerät und kein Drecks-Consumer-Schrott, und das merkt man auch (Unterschied wie Tag und Nacht). Das Rückporto muss man allerdings ggf. übernehmen, oder nicht, das steht in der Widerrufsbelehrung. Das Hinporto bekommt man ersetzt.
    Geändert von Medizinmann99 (18-01-2017 um 18:38 Uhr)


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