in der festung köln hat der nordafrikanische mob angesichts des staatlichen aufgebots aufgegeben, woanders nicht... aber dies findet kaum politische beachtung nach dem motto "es gab kein köln 2.0, also ist alles in bester ordnung"
https://www.welt.de/debatte/kommenta...acht-2016.htmlin anderen europäischen Städten ging es obendrein sehr viel weniger glimpflich ab als in der Festung Köln. In Innsbruck und Augsburg, in Den Haag und Malmö, in Hamburg und Zürich wurden Frauen in großer Zahl sexuell attackiert, wurden andere Bürger mit Feuerwerk beschossen, Autos angezündet, die Polizei angegriffen – stets von derselben „Klientel“, wie es im vagen Neusprech heißt.
In Dortmund versuchten sich rund 1000 missgelaunte Feiergäste in einer Neuauflage des Kölner Chaos von 2015. Sie lieferten sich Kämpfe mit der Polizei, Feuerwerkskörper setzten das Gerüst der Reinoldikirche in Brand, Feuerwehr und Rettungskräfte wurden behindert und der IS-Schlachtruf „Allahu akbar!“ skandiert.