Neuer Artikel zu den Geschehnissen der Silvesternacht in Köln:
http://www.express.de/koeln/sechs-mo...orror-24304324
Es geht vor allem um mögliche Vertuschungsversuche.
Neuer Artikel zu den Geschehnissen der Silvesternacht in Köln:
http://www.express.de/koeln/sechs-mo...orror-24304324
Es geht vor allem um mögliche Vertuschungsversuche.
Sollten Vergewaltigungsopfer beim Strafmaß mitreden?
http://www.welt.de/vermischtes/artic...-mitreden.htmlWeißer Ring will strengere Regeln für Absprachen
Der Weiße Ring fordert: Nebenkläger sollten an Gesprächen über eine Urteilsabsprache nicht nur obligatorisch beteiligt werden. Gerade bei schweren Gewalt- und Sexualdelikten sei auch eine Zustimmung zu den ausgehandelten Angeboten an die Angeklagten zwingend erforderlich.
Das Urteil zeigt doch nur, dass sich Mädchen und Frauen künftig alles werden gefallen lassen müssen und Klagen ohne Folgen für die Täter bleiben. Deutsche Gerichte schützen mehr die 'ungebildeten Täter'. Und die machen dann frischfröhlich weiter. Konsequenzen haben sie keine zu befürchten, also wieso sollten sie künftig nicht wieder vergewaltigen.
In dem Bericht steht. "Drei der vier Täter waren fast noch Kinder"
Dass die Opfer ebenfalls noch fast Kinder sind, scheint den Richtern entgangen zu sein
Ich finde, wer "erwachsene" Straftaten begeht, sollte auch entsprechend hart bestraft werden oder einer Therapie zugeführt werden, meinetwegen in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung.
Wer mit 14 oder 15 Jahren schon zu einer schweren Sexualstraftat fähig ist, bei dem ist einiges schief gelaufen und der ist eine Gefahr für die Allgemeinheit.
http://www.news.de/panorama/85564289...wimmbaedern/1/"Enormer Anstieg" von Sexualdelikten in Schwimmbädern
Einem Medienbericht zufolge verzeichnet das für Sexualdelikte zuständige Kriminalkommissariat der Polizei Düsseldorf eine drastische Zunahme von Fällen sexueller Übergriffe wie Vergewaltigung und Kindesmissbrauch in Badeanstalten. Taten, in denen ganze Tätergruppen handeln, sollen mittlerweile die Regel sein.
OK. ist jetzt nicht so überraschend.
Was mir aber noch mehr zu denken gibt sind solche Fälle, wo misshandelte Frauen schweigen oder lügen, damit Migranten nicht belastet werden.
Ich kann noch verstehen das es Hemmungen gibt Verwandte anzuzeigen, aber Fremde??
Was ist da schief gelaufen?
http://www.welt.de/vermischtes/artic...f-bringen.html
Auch dieses Verhalten ist aus Schweden hinreichend bekannt.
Wurde auch von behördlicher Seite so gemacht und von niemandem beanstandet.
Aussagen von Frauen, die ihren Vergewaltiger als dunkeläutig oder afrikanisch beschriebebn, wurden wegen Fremdenfeindlichkeit kurzerhand gestrichen.
Normales Verhalten einer wahnsinnig gewordenen Gesellschaft.
Dann ist ja gut, wenn gar nix ist.
Das wird hier indirekt bestätigt:
http://www.spiegel.de/panorama/gesel...a-1101299.htmlEin Polizeisprecher mutmaßte laut "Svenska Dagbladet" zu den nun angezeigten Übergriffen, dass inzwischen mehr Mädchen und Frauen die Übergriffe auch meldeten. "Früher hat man es vielleicht nicht gewagt", sagte er demnach.
Zu dem Thema:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...ienhof160.html
Interessante Aussage.." Weiter erklärt die Polizei: "Wir haben bereits Ende Oktober die Direktive erarbeitet, dass Sachverhalte mit Flüchtlingsbezug proaktiv an die Öffentlichkeit gebracht werden. Wenn wir irgendwelche Delikte haben mit Flüchtlingsbezug, dann berichten wir darüber, auch wenn wir bei Deutschen nicht darüber berichten würden."
Frauen sollten sich nicht versteckenAn meinem ersten Badeseetag passierte dann Folgendes: Die Mutter meiner Gastfamilie wollte nicht mit uns – mir und einem anderen Flüchtling – zusammen schwimmen gehen. Sie ging so weit entfernt von uns ins Wasser, dass wir sie nicht mehr sehen konnten. Das tat sie, denke ich, weil sie glaubte, dass wir als junge Männer aus Afghanistan damit nicht zurechtkommen würden, sie so leicht bekleidet zu sehen. Und so hat sie sich vor uns versteckt.
Aber das kann nicht die Lösung sein. Und zwar vollkommen unabhängig davon, dass es mit Sicherheit für einige Flüchtlinge verstörend sein könnte. Für viele ist es das sogar ganz sicher. Im Grunde für fast alle, die in den vergangenen 20 oder 25 Jahren in Afghanistan aufgewachsen sind.
...
Und jetzt muss ich erfahren, dass sich Flüchtlinge an der Nord- und Ostsee daneben benehmen, Frauen fotografieren und sie damit belästigen. Das ist inakzeptabel. Und zwar ohne Ausnahme. Die Männer wissen schließlich, dass sie in ein Land gekommen sind, in dem es eine andere Kultur gibt. Das ist ganz sicher für niemanden eine Überraschung. Auch in Afghanistan gibt es Internet und Fernsehen, wo Bilder und Nachrichten aus der westlichen Welt gezeigt werden – eine Welt, in der Frauen im Badeanzug schwimmen gehen können oder unbekleidet, oder in einem Ganzkörper-Anzug oder gar nicht. Freiheit eben.
Eigentlich klar, dass solche Übergriffe nicht tolerierbar sind, aber scheinbar ist das Selbstverständnis dazu etwas schwierig...
SHZWenige Themen sind derzeit in den Köpfen so eng miteinander verwoben wie Flüchtlinge, Frauen und Angst. Angesichts der täglichen Hiobsbotschaften nicht verwunderlich. Als Reaktion lassen sich zwei Muster beobachten. Das erste ist einfach (und einfach zu kritisieren): Die allgemeine Sorge wird dazu genutzt, bestehende Ressentiments gegen Migranten zu schüren. Die „Alle-abschieben-Fraktion“ wittert bekanntermaßen seit Köln Morgenluft.
Komplexer ist die Reaktion derjenigen, die bisher die Willkommenskultur hochgehalten haben und dies auch gern weiter tun wollen. Die, wie die Autorin dieser Zeilen, Angela Merkel dank ihrer Flüchtlingspolitik zum ersten Mal cool fanden, aber die Freunde in der Großstadt neuerdings doch lieber per Taxi als mit dem Bus besuchen. Diese Fraktion muss lernen, einen vermeintlichen Widerspruch für sich aufzulösen: Man kann für ein weltoffenes Deutschland sein und es trotzdem intolerabel finden, wenn sich männliche Flüchtlinge nicht an die Regeln halten. Klingt logisch, ist es aber offenbar nicht. Das zeigen die krampfigen Diskussionen zum Thema.
Aber ich sehe es ähnlich wie der Autor dieses interessanten Artikels
Euch sollte es doch mal besser gehenWir haben ja das Autoritäre, das Herrische, Brutale zurückgedrängt, aus den Familien, aus den Schulen, auch aus vielen Unternehmen, aus der Nationalmannschaft sowieso, diesem Labor unserer Wunschgesellschaft. Undenkbar heute, dass ein Michael Ballack noch vor wenigen Jahren mitten im Spiel einem Mitspieler ins Gesicht schlug, weil der sich nicht unterwerfen wollte.
Gewalt ist heute zum Glück verpönt und geächtet, außer in den Schattenreichen am Rande der Gesellschaft. Doch nun kommt das Autoritäre mit Macht zurück, und auch die Gewalt.
Und ein wenig bang frage ich mich jetzt, ob wir unsere Kinder eigentlich auch darauf vorbereitet haben, auf die Auseinandersetzung mit Leuten und Mächten, die sich nicht an die Regeln halten, die mit Gewalt drohen und Angst verbreiten. Wie Putin. Wie Erdo?an. Wie Trump. Und deren Anhänger.
Wie wehrt man sich dagegen, ohne selbst aggressiv zu werden? Wie werden meine Kinder mit blanken Lügen und physischer Gewalt umgehen? Wir haben sie Sprachen lernen lassen und Klavier und Volleyball. Aber haben sie auch ein hartes Tackling gelernt? Das taktische Foul? Haben wir ihnen auch das beigebracht? Werden sie, wenn sie auf Widerstand stoßen, klein beigeben? Oder standhalten? Und gegenpressen?
Ich weiß es nicht. Aber eigentlich bin ich da ganz zuversichtlich. Sie sind ja stark geworden, auch wenn sie das selbst vielleicht noch nicht genau spüren. Sie sind selbstbewusst und können auf vieles bauen.
Natürlich kann man es lustig finden wenn Mädchen Täter nicht anzeigen, weil es sich bei ihnen um Migranten handelt.
Oder ist das in deinen Augen keine Gewalt?
Immer waren sie schon da, wenn die Mädchen in die öffentlichen Verkehrsmittel stiegen, immer wieder gelang es den Männern, sie am Po zu begrapschen, an der Brust, zwischen den Beinen. Und wenn sie mit ihren Händen nicht an sie rankamen, dann machten sie obszöne Szenen vor ihren Augen, riefen: "Hure!"