Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gibt es hier auch Linux User?
smeargol
22-10-2005, 13:18
Hallo zusammen,
mich würde einmal interessieren, wer hier Linux benutzt und welche Distribution.
smeargol
Slackware (http://www.slackware.com) :)
Kubuntu (http://www.kubuntu.org/) :freu:
Mal Gegenfrage eines zumindest Linux Interssierten (aber noch Nichtverwender)
was ist eigentlich die beste Linux Distribution und welche ist am einfachsten zu verstehn?
Ich hab bis jetzt nur suse mal getestet aber da solls ja bessere geben.
Ubuntu 5.10 (weil mir Gnome besser gefällt als KDE)
http://www.ubuntulinux.org/
http://www.ubuntuusers.de/
Mal Gegenfrage eines zumindest Linux Interssierten (aber noch Nichtverwender)
was ist eigentlich die beste Linux Distribution und welche ist am einfachsten zu verstehn?
Ich hab bis jetzt nur suse mal getestet aber da solls ja bessere geben.
Du musst auch gleich wieder die Stimmung zu einem Flamewar anheizen ;)
Es kommt IMHO auch auf dein Computerverständnis im allgemeinen an. Wenn Du in Windows schon jede Schraube kennst, und Du einfach was neues ausprobieren willst, nimm Slackware oder Debian. Damit wirst Du rausfinden, wie ein Linux-system so im Allgemeinen tickt. Sei gewarnt, da gehen so einige Nächte drauf, aber man fühlt sich danach wesentlich freier als unter Windows.
Wenn Du aber ein normaler User - so es den denn gibt ;) - bist, dann empfehle ich Dir eher Ubuntu oder Kubuntu. Der Unterschied zwischen beiden ist die Benutzungsoberfläche. Ubuntu nutzt Gnome und Kubuntu nutzt KDE. Ich selbst benutze noch was ganz anderes, aber komme mit KDE besser klar. :)
Es gibt für beides Live-CDs also kannst Du ja mal probieren, welches dir besser gefällt, ohne gleich irgendetwas zu installieren.
smeargol
22-10-2005, 14:04
beste Linux Distribution und welche ist am einfachsten zu verstehn?
Ich hab bis jetzt nur suse mal getestet aber da solls ja bessere geben.
Also ich denke da spielt der Geschmack eine grosse Rolle wie bei vielen Dingen, man kann nicht einfach eine nennen und behält unbedingt Recht damit.
Ich habe mir ubunto installiert, dann KDE komplett nachinstalliert und nutze es nun so, da ich mit KDE besser klar komme, was aber auch wiederum eine Geschmackfrage ist. Wenn du blanker Anfänger mit LInux bist, schau mal da rein, das ist ein Forum für Anfänger und nicht so aufgeblasen wie so manch anderes gröserer Linuxforum:
www.howto-linux.de
smeargol
Naja - Linux nicht ganz, aber UNIX: Mac OS X 10.4.2 (http://www.apple.de/macosx/)
d4d4
on.demand
22-10-2005, 15:15
Suse 10 als Produktivsystem
Kubuntu 5.10 zum 'testen'
mirdochegal
22-10-2005, 22:31
ich habs schon öfter probiert (knoppix-hd-install, ubuntu und suse9.3), bin aber bis heute bei keinem geblieben (trotz extrarechner nur dafür)
irgend was hakte immer, ubuntu wollte mir keine gescheite bildschirmauflösung geben und spielte keine videos ab, nur mal so als beispiel,
ich werde aber demnächst mal wieder ein system ausprobieren.
auf www.distrowatch.com erfährt man immer einiges über neue distris
mirdochegal
22-10-2005, 22:33
Naja - Linux nicht ganz, aber UNIX: Mac OS X 10.4.2 (http://www.apple.de/macosx/)
d4d4
das zählt doch wohl nicht, da hat man mit dem unix ja fast garnix zu tun ;)
Debian 3.0 - gibt nix besseres was die Sicherheit angeht - aber Büroarbeiten mach ich dann doch lieber mit RedHat oder SuSE - oder ganz feige mit XP...
Aber um nen Rechner ins Netz zu stellen ist Debian die erste Wahl - allerdings dann pure Shell - Nix X - und das ist am Anfang sehr, sehr gewöhnungsbedürftig - aber man lernt mit den Ansprüchen ;)
smeargol
22-10-2005, 22:59
... ubuntu wollte mir keine gescheite bildschirmauflösung geben und spielte keine videos ab, nur mal so als beispiel,
Also bei mir läuft das unter ubuntu alles, ohne Probleme.
Für die Videos muss man nur alles benötigte auch installieren.
smeargol
mirdochegal
22-10-2005, 23:40
Also bei mir läuft das unter ubuntu alles, ohne Probleme.
Für die Videos muss man nur alles benötigte auch installieren.
smeargol
das hab ich dann auch nachgelesen.
bei der livecd (oder dvd) war die bildschirmäuflösung und wiederholrate ok
nach dem install wollte ubuntu davon aber nix mehr wissen :(
naja, demnächst probier ichs vielleicht nochmal, kam ja gerade erst ne neu distri raus.
Ich nutze Ubuntu Breezy Badger. Im übrigen ist es eigentlich egal, ob man Ubuntu oder Kubuntu benutzt, da man mit wenigen Handgriffen die Standardoberfläche nach Gusto wechseln kann. Wenn man weder KDE noch GNOME benutzt, ist es eh Wurst.
Lustmolch
23-10-2005, 14:41
Ich hatte früher schon einmal Linux, und stehe im Moment kurz vor der Installation von SUSE 9.3 - als Testplattform.
Bis vor ca. einem halben Jahr Suse, inzwischen Debian 3.1.
Hab mich aber noch nicht naeher damit beschaeftigt, muss bei allen moeglichen Sachen nachfragen. Wenn es wirklich mal ein Problem geben sollte und mein "Fachmann" nicht erreichbar ist, bin ich aufgeschmissen. :schäm:
Bis vor ca. einem halben Jahr Suse, inzwischen Debian 3.1.
Hab mich aber noch nicht naeher damit beschaeftigt, muss bei allen moeglichen Sachen nachfragen. Wenn es wirklich mal ein Problem geben sollte und mein "Fachmann" nicht erreichbar ist, bin ich aufgeschmissen. :schäm:
aber es gibt hier doch scheinbar genug, die dir weiterhelfen können ;)
edelgrufti
23-10-2005, 18:56
SuSE 9.0 als Proxy-Server für 14 Clients, CentOS als Fileserver und Client, IPCop als Firewall
mirdochegal
23-10-2005, 19:10
Kommt mir bekannt vor. Ich hatte in meinem installiertem System das Mainboard und die Graphikkarte gewechselt (das sollte mal jemand mit Windows versuchen :) ).
hab ich schon versucht. half nur noch ne neuinstallation von win (mit win2000)
seitdem gibts eh ne neuinstallation bei bordwechsel.
allerdings wechsele ich das bord nicht so oft :D
aber es gibt hier doch scheinbar genug, die dir weiterhelfen können ;)
Und was mach ich, wenn ich gar nicht erst hierherkomme? :fürcht:
Ich werd mich jetzt echt mal einlesen und mir alles zeigen und erklaeren lassen.
mirdochegal
24-10-2005, 11:30
Und was mach ich, wenn ich gar nicht erst hierherkomme? :fürcht:
live-cd. ;)
wenn die nicht läuft brauchst du eh ne reparatur :D
Stefan9999
24-10-2005, 18:18
Es kommt IMHO auch auf dein Computerverständnis im allgemeinen an. Wenn Du in Windows schon jede Schraube kennst, und Du einfach was neues ausprobieren willst, nimm Slackware oder Debian.
Und wenn das dann auch nicht genug ist, der kann sich dann seine eigene Distro basteln:
http://www.linuxfromscratch.org/
Stefan
Polanski
01-11-2005, 01:22
Ich hab da ein Linux-Problem, bei dem mir ja vielleicht jemand hier weiterhelfen kann, im Ubuntu-Forum ist diese Frage (http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=57863&highlight=cxt+ac-link+modem) bisher nicht beantwortet worden:
Die Konfiguration ist ein Dual Boot Sony Vaio PCG-Z1SP laptop, Windows XP pro und Ubuntu 5.04 "hoary hedgehog"
Problem: In Ubuntu schaff ich es nicht, das Modem zu aktivieren (in XP keinerlei Probleme damit).
In "system administrator"/"network settings" ist "modem connection" hervorgehoben ("the interface ppp0 is not active"), die "properties" sind eingestellt ("general" mit provider data gefuettert, "Modem" auf "/dev/ttyS2" eingestellt, was COM3 entspricht, obwohl "autodetect" kein modem findet ("could not autodetect modem device"), und in "options" ist das modem als "default route" eingestellt.
Wenn ich auf "activate connection" klicke, krieg ich einen error, wenn ich mit "OK" schliessen will, krieg ich eine Meldung "failed to run network-admin, child terminated with 1 status"
ich hab auch schon mit "sudo pppconfig" probiert, aber das half bisher auch nicht.
Der "device manager" unter Ubuntu zeigt mir kein Modem an, zumindest kein Geraet, das diesen Namen traegt.
Modem Information unter XP: "CXT AC-link modem for intel, attached to COM3"
Ich waere fuer jede Hilfe dankbar, will meine Freundin vom Windoof wegbekommen, sie kennt von frueher her ein bissl Unix, ist also nicht vollkommen ahnungslos, aber ohne Network connection geht ganz wenig.
Ansonsten find ich Ubuntu bisher richtig nett.
Schlossi
01-11-2005, 06:40
Ich hatte in meinem PC mal ein sogenanntes Software-Modem(eicon Diva ADSL PCI).
Bei einem Software-Modem wird ein Teil der Modem-Hardware softwaremäßig emuliert. Das Modem benötigte deswegen spezielle, sehr aufwändige Treiber.
Da das eicon Diva ADSL PCI ausdrücklich nur Windows unterstützte, war es unter LINUX um Geld und gute Worte nicht zum Laufen zu kriegen. Habe damals wirklich überall nach einer Lösung gesucht.
Schau doch mal ob Dein Modem auch ein solches Software-Modem ist. Falls ja hast Du eventuell ein Riesenproblem.
Hast du es schon hiermit versucht? --->
http://ubuntuguide.org/#identifymodemchipset
Polanski
03-11-2005, 05:43
Erstmal ein dickes Dankeschoen an alle, die mir hier helfen, und ja, es ist ein Problem mit diesem "Softmodem" von Conexant, hier (http://www.raubacapeu.net/people/yves/help/vaioz1sp.html) wird der Prozess in etwa beschrieben. Ich brauche einen Treiber, den's umsonst bis 14.4k Modemgeschwindigkeit gibt. Aua! Aber zum Probieren sollte es auch die langsamere Version tun, im Notfall gibt's ja Vollgeschwindigkeit unter XP *rolleis*
Ich also auf die Linuxant website gesurft , mir diesen HSF Treiber (cnxtinstall.sh) mit dem Mac runtergeladen (das VAIO Modem geht nicht, wie koennte ich mir also den Treiber direkt runterladen ohne Modem?), auf eine Floppy gebraten, rueber auf den Vaio, in's Heimverzeichnis und schoen Terminal geoeffnet, entpackt "sudo sh cnxtinstall.sh", dat Ding sagt "ja, ich entpacke, fragt mich nach einem Sicherheitscode, ich gebe ein, und dann oeffnet's ein Brauserfenster und versucht, weitere Sachen runterzuladen. Witzig, wie soll das ohne Modem gehen, also endet der Versuch hier.
Ich zurueck, und nach der Entpackung mit "sh" soll man angeblich "sh cnxinstall.run" eingeben (ich nahm mal an, dass die .run datei durch das Entpacken aus der .sh datei entstanden war), aber hier endet der Versuch mal wieder, weil naemlich keine Datei cnxtinstall.run in meinem Heimverzeichnis existiert (und ich nicht weiss, wie ich im Terminal ein "find" kommando durchfuehren kann), und da kann ich solang "sudo" und "sh" tippen, wie ich will, da bin ich festgekeilt. Natuerlich erkennt auch das Autodetect modul kein vorhandenes Modem, wenn der Treiber nicht stimmt :)
Ich versteh jetzt so langsam, warum Linux immer noch eine Randerscheinung ist, trotz umsonst und sicherer: Nur die wenigsten Leute, die ausserhalb des Computerbereichs arbeiten und nicht Hartz4 empfangen, haben die Zeit, sich so ein System einzurichten und zum Laufen zu bringen.
Fuer den Rest, vor allem Leute in hoeher bezahlten Positionen, ist Zeit=Geld, da hilft alles Getoens nichts. Und wenn man nicht gerade Macianer ist, gibt's da nach wie vor nur old Man Bill und sein M$
Aber ich lass mich nicht unterkriegen, ich hab also jetzt ein cnxtinstall.sh in meinem Heimverzeichnis, wie geht's weiter, meine Gurus? Oder brauch ich doch das HCF (aber der Link sagt HSF, die Modem-version, 8086, ist mit keiner der auf der Liste aufgefuehrten identisch, die aehnlichsten sind 8083 und 8056, typisch)
Wenn ich den Treiber vermittels USB-Stick uebertragen will, bin ich uebrigens auch am Ende, weil der Stick auf dem VAIO nicht erscheint, waehrend der USB-Floppydrive problemlos laedt. Schon nervig, andererseits lernt man so mehr ueber die inneren Vorgaenge im Computer, sofern man das wissen will ;)
mirdochegal
09-11-2005, 21:15
so, ich hab mir heute mal das aktuelle ubuntu runtergeladen.
live-cd und install-cd.
also live-cd rein und gestartet.
und?
bildschirmauflösung 640x480 bei 60 hz :(
scheisse, nix lässt sich umstellen.
egal
install-cd rein und installiert.
und?
bildschirmauflösung 1280x1024 (umgestellt auf 1280x960) :)
aber bei 60 hz :(
naja, ich geh dann mal auf die suche.
hatte ein ähnliches problem ja auch mit der letzten version,
hab also die entsprechende datei schonmal geändert.
mal schauen wie lang es dauert, installation an sich
hat jetzt ne gute halbe stunde gedauert.
mirdochegal
09-11-2005, 21:53
hab jetzt mehr als ne halbe stunde rumgesucht, viel gelesen,
aber wenig (leicht verständliche) hilfe gesehen, schluss für heute. :(
mirdochegal
12-11-2005, 23:40
so, ich hab heute abend versucht ubuntu auf ne gescheite wiederholfrequenz einzustellen.
das hat aber bei der vonmir gewünschten auflösung nicht geklappt.
dies hier schreibe ich gerade unter suse 10, in dem zwar auch erst die auflösung ändern musste,
dies aber ohne probleme geklappt hat.
ubuntu ist damit für mich erledigt, ich werde woh auf diese partiotion nochmal kubuntu probieren,
wenn das aber auch so rumzickt, wars das endgültig.
da haben die echt noch ein bisschen arbeit vor sich, denn solche änderungen sollten leicht von der hand gehen und keine änderungen in irgendwelchen config-dateien erfordern, damit kennt sich der laie nämlich nicht aus. und selbst jemand der bereit ist sich damit auseinanderzusetzen und es dann doch nicht schafft, wird dann relativ schnell aufgeben. so nicht.
mal schauen wie sich das suse jetzt so macht, dann kann ich mir kubuntu vielleicht sogar komplett sparen
on.demand
13-11-2005, 07:00
Kubuntu ist technisch eigentlich nicht anders, von daher denke ich nicht, daß du 'mehr Erfolg' haben wirst. Die Distri ist auch erst ein Jahr in der Entwicklung, aber nachdem ich Ubuntu 4.x, 5.x und Kubuntu 5.10 getestet habe verstehe ich den Hype darum auch (noch) nicht. Die Jungs haben noch eine Menge Arbeit vor sich, obwohl es in der aktuellen Kubuntu-Version schon einige neuere Features gibt, die den richtigen Weg weisen, etwa Adept (für mich intuitiver als Synaptic) oder das modifizierte Kde-Menü zur Systemverwaltung.
Nachdem ich gestern ein größeres Hardware-Upgrade getätigt habe bin ich heute mal gespannt wie sich Suse 10 damit schlägt nachdem der Download fertig ist. Auf meiner alten Konfiguration war ich sehr sehr zufrieden damit.
P.S. Windows XP ist auch nicht das wahre, wie ich gestern Abend feststellen mußte (Sata-Raid) , die Installation ein Krampf, das Updaten eine wahre Reboot-Orgie, das Software zusammensuchen nervig, irgendwie war ich nach knapp einem Jahr Linux-Erfahrung das gar nicht mehr 'gewohnt' :rolleyes: :)
Polanski
11-02-2006, 06:34
Update: Ich freunde mich gaaaaanz laaaangsam mit der Linux-Geschichte an, vor allem wegen der Sicherheitsaspekte.
Die Modemproblematik konnte ich mir mit viel Glueck ersparen, weil jemand in der Nachbarschaft ein offenes WLAN hat, auf das sich Ubuntu automatisch eingeloggt hat, sobald ich den "Wireless" Schalter am Sony auf "on" geschaltet hab, da kam Freude auf.
Dabei hab ich feststellen muessen, dass die Hartware von Sony, die mir schon immer solider vorkam als mein Platinum Powerbook (vor allem die Tastatur saugt enorm und der Monitor ist auch schon Nummer 2, zum Glueck noch unter Garantie umgetauscht), auch hier wesentlich leistungsfaehiger ist als beim Aepfelchen.
Nun hab ich aber ein ganz profanes Problem, das mir weder am Mac noch im XP-Betrieb beim Sony je begegnet ist, und das anscheinend so profan ist, dass mein gugel suche nach "usb mount ubuntu" keine sinnvolen Ergebnisse gebracht hat (oder war ichnur wieder zu ungeduldig?): Mein USB Stick (flash) mountet nicht automatisch, wenn ich ihn unter Ubuntu in den USB slot stecke :(
Gesehen wird er wohl, wenn ich im Terminal "lsusb" eingebe, wird ein Flash Drive auf "bus 001 device 004" angezeigt, ebenso sehe ich den stick, wenn ich im Device Manager nachschaue, aber ich weiss nicht, wie ich Zugang zu den Daten darauf habe oder was drauf schreiben kann, wenn ich ihn nicht "sehen" kann. Im Terminal weiss ich nicht, wo ich ihn finde, unter /mdia sehe ich nichts, und wenn ich "cd usb" ausfuehr und dann suche, ist auch kein Drive da.
Kann das an der Formatierung haengen?
Gleiches passiert uebrigens auch mit einem externen USB Floppy Laufwerk, das sowohl unter XP als auch am Mac funktioniert, irgendwie schwaecht das.
Weiss jemand, wo hier der Hase im Pfeffer liegt? Ist es meine Ahnungslosigkeit betreffs FAT und HPSF oder wie die ganzen Formate heissen? Oder liegt's einfach nur an der Tuecke des Objekts?
guck mal hier - so sollte es klappen ;)
http://www.pro-linux.de/work/newbie/mount.html
der fehhler is oft dass eben kein mountpint angegeben wird - und dann haste natürlich auch keinen zugriff auf die daten
Polanski
12-02-2006, 01:46
Danke, suesse, ich werd mal sehen, ob ich dem Link was entnehmen kann, beim ersten Lesen klang das alles sehr unverstaendlich fuer mich.
Daran kann man sehen, dass Ahnung von Unix nicht automatisch dazu fuehrt, dass man dieses Wissen auch verstaendlich weitervermitteln kann, eher umgekehrt ;)
Ist aber wohl ein generelles Problem bei Spezialisten.
Polanski
13-02-2006, 05:09
So, jetzt hab ich mir ein paar Anleitungen zum USB mounten durchgelesen, auch nach dreifachem Lesen nicht verstanden, warum ein externes Laufwerk (USB-Floppy oder Flash drive) nicht automatisch auf dem Desktop oder im Laufwerkverzeichnis erscheint und daraufhin Ubuntu als realistische Arbeitsalternative fuer meine XP-benutzende Partnerin aufgegeben.
Das kann irgendwie nicht die Methode der Wahl sein, um dem ollen Bill Gates Kunden in auch nur geringfuegiger Zahl abzutrotzen.
Dann haben wir wirklich nur kurz mit OpenOffice 2.0 rumgespielt und innerhalb von 10 Minuten eine "unlesbare Datei" Problematik hergestellt, die ich auf Mac oder PC noch nie gesehen hab. Meine Freundin in aehnlichem Zeitraum wie ich (etwa 10 Jahre Computerbenutzung) auch noch nicht. Traumatisch, man fuehlt sich wie "klein Doofi mit Plueschohren", und genau aus dem Grund hab ich DOS damals aufgegeben und bin zu Apple gewexlt.
Ich hab persoenlich das Gefuehl, dass Linux von der Benutzerfreundlichkeit da ist, wo Micro$oft vor etwa 15 Jahren war, d.h. Apple vor 25, insofern fuer den Nichtspezialisten kaum diskutabel, es sei denn, man leidet unter extremem Devisenmangel und/oder hat viiiiieeeeel Zeit zum Lernen und Rumfriggeln.
Bei Servern ist das was anderes, da haben die Benutzer meist Ahnung von unix und maschinennaehrem Arbeiten, aber fuer Otto Normalbenutzer ist m.E. MacOSX der einzig gangbare Weg zur Schaedlingsvermeidung.
M$ ist es sicher nicht (http://rixstep.com/2/20060208,00.shtml)
hmm, also Linux selbst mountet nicht einfach so andere Datenträger. Aber das Desktopenvironment kommt mit sog. Automountern mit und gerade unter Gnome, welches ja von Ubuntu genutzt wird, sind die immer mit dabei :confused:
Polanski
13-02-2006, 13:24
Danke fuer die Ermutigung, Misel, ich hab nochmal nach "automount USB ubuntu" gegugelt und was gefunden, was mir vielleicht weiterhilft (ttp://ubuntuforums.org/archive/index.php/t-90643.html)
Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, welche Version von diesen Sachen ich mir runterlade und wie ich sie installiere, was ja bei diesen Linux Sachen auch nochmal eine Wissenschaft fuer sich sein kann
Polanski
16-02-2006, 06:37
huh, das war eine groessere Angelegenheit, und ich werd euch jetzt nicht mit all den Versuchen langweilen, die ich unternommen hab, um die o.a. Dateien runterzuladen, zu entpacken, und zu installieren, geholfen hat's nichts.
Meine neues Unterfangen ist das "Updaten via apt-get", da aber mein "synaptic package manager" als Datenquelle nur meine olle Installations-CD in den Einstellungen hatte, musste ich irgendwie die ganzen on-line Datenarchive zur Aktualisierung hinzufuegen.
Also, gugel ist Dein Freund, gesucht und diesen HInweis (http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?p=1727266#post1727266) auf diese Seite (http://ubuntuguide.org/#extrarepositories) gefunden, den (guten und detaillierten) Anleitungen gefolgt, mehrere neue Sammlungen als Datenquelle eingefuegt (mit "gedit" kann man "copy & paste" benutzen, ein enormer Fortschritt wenn man vorher "vi" gewohnt war), mit Synaptic dann "67 available updates" gefunden, die im Laufe der naechsten 2-3 Stunden alle geladen werden sollten. Mal kucken, ob das System dann einen USB-Stick sehen kann :hihi:
animatio
18-02-2006, 11:34
Knoppix 4.x Live CD mit allem drum und dran.
Infos zu Installerpaketen in der LINUX Revue
alles laufebd am Kiosk im Zeitschriftenfachhandel
Trotzkopf
28-02-2006, 20:50
Unter Gnome gibt es mind. ein Programm, aber unter Kubuntu finde ich keins. Gibt es dafür auch eine Tastenkombination?
Und brauch ich sicher noch: Geht ein Screenshoot von der Konsole? Wenn ja, wie?
Hab Ksnapshot installiert. Die grafische Oberfläche kann ich jetzt mal fotografieren.