Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wenn Ihr tot seid ....
..... wie soll es dann mit euch weitergehen?
Kernies Thread brachte mich zum Nachdenken über meine Beerdigung etc.
Was möchtet Ihr so haben?
Herkömmliches Grab, Erdbestattung?
Feuerbestattung?
Anonymes Grab?
Friedwald?
Ein bestimmtes Monument auf dem Grab?
Ich möchte eine Feuerbestattung, meine Asche soll man irgendwo verstreuen.
Festes Grab oder gar eine Tafel mit Namen kann man sich sparen.
Und ich möchte bitte in Regensburg verbrannt werden, nicht in Nürnberg - habe ein paar Goldzähne :D
Äh, ist das nicht der Thread, den du hast löschen lassen? :suspekt:
Äh, ist das nicht der Thread, den du hast löschen lassen? :suspekt:
Keine Ahnung - ist auch völlig egal ;)
Aber wenn du das nachher wieder löschen lässt?
Feuerbestattung, meinetwegen in Tschechien und dann Grasfläche auf irgendeinem Friedhof. Keine Steine, keine Blumen und wer mich mag pflanzt irgendwo ein baum für mich.
BlackGirl
15-03-2009, 17:04
Friedwald oder Seebestattung.
:Popcorn:
Ich lasse mich in Scheiben schneiden und dann ausstellen. :GunthervonHagens:
Aber wenn du das nachher wieder löschen lässt?
Dann isser weg ;)
Dann isser weg ;)
Ich verstehe.
Ein Mandala aus Sand ... :engel:
Was ist denn Friedwald? :confused:
Ich würde auch eine Feuerbestattung vorziehen.
Ob die Urne dann irgendwo steht und mit ner kleinen Tafel versehen wird, ist mir eigl egal.
Meine Urne soll in den Friedwald, anonym, da keine Kinder.
Dann isser weg ;)
Wieso dann erst eröffen.? :kopfkratz
Was ist denn Friedwald? :confused:
Ich würde auch eine Feuerbestattung vorziehen.
Ob die Urne dann irgendwo steht und mit ner kleinen Tafel versehen wird, ist mir eigl egal.
Das hier http://www.friedw.de/Startseite.AxCMS?ActiveID=1001
An sich eine sehr schöne Idee.
Wieso dann erst eröffen.? :kopfkratz
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist dies Haramis' Methode, den Göttern der Vergänglichkeit zu opfern.
Oh, in der Tat eine sehr interessante Idee.
War ja aber klar, dass es im Süden von Bayern nix gibt :zeter:
Und im Schwäbischen auch irgendwo in der Pampa :crap:
Dennoch werd ich das mal im Hinterkopf behalten.
@zundra
Langsam nervt dein Haramis-Gestalke echt :rolleyes:
nettman42
15-03-2009, 17:14
Darüber mache ich mir Gedanken, wenn ich tot bin. Vorher ist mir meine Zeit zu schade.
Friedwald.
Der Gedanke, zwischen Bäumen zu sein, gefällt mir.
Feuerbestattung und dann à la Gene Roddenberry und Majel Barrett ins All schießen lassen.
Und aus dem Rest könnte man nen Diamanten machen lassen. :D
Wenn das zu teuer ist, einfach irgendwo verstreuen bitte.
Oh, in der Tat eine sehr interessante Idee.
War ja aber klar, dass es im Süden von Bayern nix gibt :zeter:
Und im Schwäbischen auch irgendwo in der Pampa :crap:
Der einzige für mich erreichbare (erreichbar ist jetzt irgendwie unangebracht :D) ist leider konfessionsgebunden :(
Über den im Spessart (ich glaube, es war der) habe ich mal eine Reportage gesehen, wirklich wunderschön.
Feuerbestattung und dann à la Gene Roddenberry und Majel Barrett ins All schießen lassen.
Und aus dem Rest könnte man nen Diamanten machen lassen. :D
Wenn das zu teuer ist, einfach irgendwo verstreuen bitte.
Das wird in den Niederlanden irgendwo angeboten, das find ich auch toll.
Konfessionsgebunden?
Na klasse... :ko:
Danach hab ich gar nicht geschaut... ich hab nur den Friedwald von Schwaigern angeschaut... inmitten von Wald und Wein :D
In den Weinbergen rund um Schwaigern gedeihen edle Tropfen, die dem Wein auch überregional einen guten Ruf verschafft haben. Das bekannte Weingut des Grafen von Neipperg, sorgt für ein umfangreiches und hochwertiges Angebot an verschiedensten Rot- und Weißweinen. Besonders der Lemberger, eine Rebsorte, die in Deutschland sonst eher ein Schattendasein fristet, gehört zu seinen besten Erzeugnissen.
Das klingt hervorragend, je mehr ich mich da einlese :D
Schnappshirley
15-03-2009, 17:21
Meine Urne soll in den Friedwald, anonym, da keine Kinder.
Möchte ich auch. Aber nur "halbanonym", ein kleines Schild am Baum unter dem ich liege fände ich schön.
Es soll sich nur niemand verpflichtet fühlen sich um mein Grab kümmern zu müsen, sie dürfen aber wissen wo ich "bin" :)
Möchte ich auch. Aber nur "halbanonym", ein kleines Schild am Baum unter dem ich liege fände ich schön.
Es soll sich nur niemand verpflichtet fühlen sich um mein Grab kümmern zu müsen, sie dürfen aber wissen wo ich "bin" :)
Genau das widerstrebt mir auch... daher ist diese Friedwald-Idee wirklich phantastisch. Ich wußte gar nicht, dass es so etwas gibt :wub:
verbrennen bei den Tschechen und dann die Urne an die Ostsee geschickt und mit den nächsten Kahn raus zu Seebestattung.
Das wünsche ich mir mal für später :ja:
Was hat es denn mit dem Verbrennen in Tschechien auf sich?
Lese ich jetzt schon zum zweiten Mal.
Was ist denn da anders?
Laszlo Panaflex
15-03-2009, 17:27
es gibt glaube ich NIX unwichtigeres über was ich mir gedanken mache als die frage was mit mir nach meinem tode passieren soll.das ist mir sowas von egal das gibts glaub ich nicht. wenn ich tot bin bin ich tot.mir doch schnuppe ob ich verbrannt werde,aufn acker geworfen oder ein mausoleum bekomme. ich kann eh nichts dagegen machen.darüber dürfen sich meine angehörigen ihren kopf zerbrechen.aber gewiss nicht ich. :vogel:
Was ist denn da anders?
Der Preis, den man zahlen muss.
ich hab bereits alles "geplant" und bezahlt
Bin ein Einzelkind und habe selbst ( noch) keine Kinder. Nach dem plötzlichen Tod meines Vaters vor 12 Jahren war für mich die Entscheidung schnell klar. Sollte mir jetzt was passieren ist meine Mam sicher völlig überfordert. Wenn sie mal nicht mehr da ist, wer entscheidet dann was ich will? :nixweiss:
Es gibt ein großes Kuvert, das ist hinterlegt z.B. mit Musik die ich haben möchte und ein paar "Anweisungen" für die Trauerfeier. Wird ja mein letzter großer Auftritt, der muss schon gut werden :D
Achso (Tschechien).
Und das geht so einfach?
Ich dachte, man muss einen Bestatter nehmen und ist mehr oder weniger ortsgebunden was das Krematorium betrifft.
ich hab bereits alles "geplant" und bezahlt
Bin ein Einzelkind und habe selbst ( noch) keine Kinder. Nach dem plötzlichen Tod meines Vaters vor 12 Jahren war für mich die Entscheidung schnell klar. Sollte mir jetzt was passieren ist meine Mam sicher völlig überfordert. Wenn sie mal nicht mehr da ist, wer entscheidet dann was ich will? :nixweiss:
Es gibt ein großes Kuvert, das ist hinterlegt z.B. mit Musik die ich haben möchte und ein paar "Anweisungen" für die Trauerfeier. Wird ja mein letzter großer Auftritt, der muss schon gut werden :D
An und für sich eine gute Idee.
In so einem Moment sind die Angehörigen sicherlich total überfordert, welche Entscheidung man treffen soll, da man erstmal den Verlust des Menschen betrauert.
Werd ich mir vielleicht auch mal ernsthaft überlegen. Natürlich kann es mir egal sein, was mit mir passiert, wenn ich tot bin, aber ich möchte auch an diesem letzten Tag die Möglichkeit haben, mich so zu verabschieden, wie ich es möchte, damit mich diejenigen, die mir am Herzen liegen, so in Erinnerung behalten, wie ich war.
Bis Januar war ich auch immer der Meinung, daß es mir relativ wurscht ist, was nach meinem Tod ist. Sollte sich keiner Mühe machen, irgendwo verstreuen oder eben anonym in einem Friedwald, wo ich mir sogar schon mal Unterlagen besorgt habe.:D Nachdem Anfang des Jahres allerdings das erste wirklich enge Familienmitglied (mein opa) starb, wurde mir bewusst, wie wichtig und hilfreich ein Ort ist, wo man hingehen kann. Es wäre für mich noch schlimmer gewesen, wenn plötzlich wirklich rein gar nichts mehr dagewesen wäre. Von daher muß ich mir das alles nochmal genau durch den Kopf gehen lassen:crap: Aber bis dahin ist ja hoffentlich noch ein klitzekleines bisschen Zeit....:feile:
Achso (Tschechien).
Und das geht so einfach?
Ich dachte, man muss einen Bestatter nehmen und ist mehr oder weniger ortsgebunden was das Krematorium betrifft.
Natürlich muss man nen Bestatter nehmen. Aber davon gibts ja so einige, da kann man sich dann halt den aussuchen, der einen Vertrag mit einem Krematorium in Tschechien hat. ;)
sternfänger
15-03-2009, 17:44
Ich will verbrannt werden und meine Überreste sollen in eine schicke Urne verpackt werden.:feile:
Meine Verwandten haben sich auch alle verbrennen lassen. Das hat bei uns Tradition. :)
Ich habe auch eine Doku über die Verbrennung von Leichen gesehen, die mich sehr beeindruckt hat. Es knistert so schön, wenn die Leichen verbrannt werden und sie geben sogar noch Töne von sich, was mich äußerst wundert.:o
Denn ich dachte immer tot sei tot, dann verstummt alles in einem Körper.:nixweiss:
Macht man den Aufwand um die eigene Bestattung nicht eh nur, um den Hinterbliebenen mehr als ein Erbe zu hinterlassen? Sei es jetzt, weniger Aufwand, einen Platz zum Trauern oder das letzte Mal so richtig auf die Kacke hauen. :nixweiss:
Was zum Einlesen: http://bestatterweblog.de/
Macht man den Aufwand um die eigene Bestattung nicht eh nur, um den Hinterbliebenen mehr als ein Erbe zu hinterlassen? Sei es jetzt, weniger Aufwand, einen Platz zum Trauern oder das letzte Mal so richtig auf die Kacke hauen. :nixweiss:
Einige bestimmt.
Einige verfahren auch traditions- bzw. glaubensgebunden.
Und einige möchten wenigsten einmal das tun, was sie selbst wollen, und wenn sie dafür tot sein müssen. ;)
Einige bestimmt.
Einige verfahren auch traditions- bzw. glaubensgebunden.
Und einige möchten wenigsten einmal das tun, was sie selbst wollen, und wenn sie dafür tot sein müssen. ;)
Spezielle Beispiele? :D
So nach dem Motto: Das Schlagerblümchen verabschiedet sich mit Death-Metal-Musik von ihren Liebenden.
Der Metal-Fan läßt Schlagermusik oder etwas nettes von einer Boyband auflegen :rotfl:
Mir kann es ja egal sein, was die anderen denken, da ich ja schon tot bin. Aber mit Anstand und Respekt verabschieden wäre schon fein. Und eben nach meinen Wünschen, also meinen vorgeschlagenen Texten und meiner Musik.
nettman42
15-03-2009, 18:03
es gibt glaube ich NIX unwichtigeres über was ich mir gedanken mache als die frage was mit mir nach meinem tode passieren soll.das ist mir sowas von egal das gibts glaub ich nicht. wenn ich tot bin bin ich tot.mir doch schnuppe ob ich verbrannt werde,aufn acker geworfen oder ein mausoleum bekomme. ich kann eh nichts dagegen machen.darüber dürfen sich meine angehörigen ihren kopf zerbrechen.aber gewiss nicht ich. :vogel:
Sehe ich auch so.
Viel wichtiger ist, seinen Nachlass ordentlich zu regeln. Aber dazu gibt es ja Notare.
Wie die Angehörigen trauern wollen, überlasse ich im Gegenzug gerne ihnen.
Ich finde, man sollte so leben, wie man es in seiner Trauerrede hören möchte, ohne im Grab zu rotieren. :D
Bis Januar war ich auch immer der Meinung, daß es mir relativ wurscht ist, was nach meinem Tod ist. Sollte sich keiner Mühe machen, irgendwo verstreuen oder eben anonym in einem Friedwald, wo ich mir sogar schon mal Unterlagen besorgt habe.:D Nachdem Anfang des Jahres allerdings das erste wirklich enge Familienmitglied (mein opa) starb, wurde mir bewusst, wie wichtig und hilfreich ein Ort ist, wo man hingehen kann. Es wäre für mich noch schlimmer gewesen, wenn plötzlich wirklich rein gar nichts mehr dagewesen wäre.
Ging mir mit Onkel und Tante so, die Seebestattungen (in Frankreich, Mittelmeer) hatten. Der Ort fehlt mir heute noch, viele Jahre später.
Ich würde es so machen, wie es die Hinterbliebenen am besten finden. Sie sind es ja, die weiter damit leben, nicht ich.
eternity
15-03-2009, 18:07
Man möge mich nach meinem Tod verbrennen-alles andere ist mir egal http://mainzelsmile.ioff.de/unsortierbar/rip.gif
Schputnik
15-03-2009, 18:28
Das hier http://www.friedw.de/Startseite.AxCMS?ActiveID=1001
An sich eine sehr schöne Idee.
an sich schon eine sehr schoene idee, die ueberreste eines menschen in die natur zu streuen. auch ich fuehle mich gleich besser daran in einem wald "zu sein" als auf einem stark frequentierten firedhof ( wo moeglicherweise jemand noch jede woche ein foto macht ;) )
aber das hier klingt fuer mich mehr nach abzockerei und geschaeft mit dem tod als die aussicht auf eine friedliche bestattung
"Die Preise für Familien- und Freundschaftsbäume beginnen bei 3.350 Euro. Der Platz an einem Gemeinschaftsbaum kostet 770 Euro."
Was kostet eigentlich ein "normaler" Platz auf dem Friedhof :confused: ?
Schnappshirley
15-03-2009, 18:34
Naja, eine Reihen- oder Urnengrab auf dem Friedhof ist auch nicht günstiger :)
edit: Rebus, ich glaube das ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden. Du "mietest" ja immer direkt für 20 oder 30 Jahre.
Schputnik
15-03-2009, 18:34
Was kostet eigentlich ein "normaler" Platz auf dem Friedhof :confused: ?
kommt auf den friedhof drauf an und auf die lage glaube ich. schattenplatz unter ner eiche ist sicher teuerer als direkt am rand wo man autos hoert mutmasse ich.
Schputnik
15-03-2009, 18:36
Naja, eine Reihen- oder Urnengrab auf dem Friedhof ist auch nicht günstiger :)
edit: Rebus, ich glaube das ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden. Du "mietest" ja immer direkt für 20 Jahre.
bezog sich das auf meinen post?
ich meine ja nur. theoretisch koennten die angehoerigen ja selber in den wald fahren und sich einen x beliebigen baum, baeume, flaeche, berg, wiese aussuchen fuer 0 euro.
Laszlo Panaflex
15-03-2009, 18:38
Sehe ich auch so.
Viel wichtiger ist, seinen Nachlass ordentlich zu regeln. Aber dazu gibt es ja Notare.
gut.das lass ich mir noch eingehen.aber im grunde hab ich ich vor mein ganzes geld was ich habe bis zu letzt zu verprassen.is ja schliesslich mein eigenes hart erarbeitetes geld.warum sollte ich das vererben wollen ?? da hau ich lieber kurz vor schluss nochmal aufn putz. :freu:
Schnappshirley
15-03-2009, 18:39
Jau, war auf dein Post, Schputnik :)
"Normal" sterben und bestatten ist halt teuer in D.
Einige bestimmt.
Einige verfahren auch traditions- bzw. glaubensgebunden.
Und einige möchten wenigsten einmal das tun, was sie selbst wollen, und wenn sie dafür tot sein müssen. ;)
Das klingt verdammt traurig, wenn ich erst tot sein muss, um das durchsetzen zu dürfen, was ich mir wünsche.
ich meine ja nur. theoretisch koennten die angehoerigen ja selber in den wald fahren und sich einen x beliebigen baum, baeume, flaeche, berg, wiese aussuchen fuer 0 euro.
Darf man nur nicht. Auch eine Aschenurne darf man nicht mit nach Hause nehmen und auf den Kaminsims stellen, die muss ordnungsgemäß unter die Erde gebracht werden.
can_rebooted
15-03-2009, 18:45
kartoffeln solln ja nächste woche noch billiger werden und die haben ja auch was mit "unter der erde" zu tun ... also absolut themenrelevant. genauso wie die sache mit den nudelpreisen, wo doch der weizen schon viel billiger geworden ist, die nudeln im supermarkt aber nicht! hier läuft doch was falsch...
Ich möchte eine Feuerbestattung, meine Asche soll man irgendwo verstreuen.
Festes Grab oder gar eine Tafel mit Namen kann man sich sparen.
Dito!
FredSack
15-03-2009, 19:06
Das mit dem Grab sollen meine Hinterbliebenen entscheiden wie sie es handhaben möchten. Was ich mir aber verbiete ist dass man eine kirchliche Trauerfeier machen lässt
Naja, eine Reihen- oder Urnengrab auf dem Friedhof ist auch nicht günstiger :)
edit: Rebus, ich glaube das ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden. Du "mietest" ja immer direkt für 20 oder 30 Jahre.
Nun... dann seh ich das nicht als soooo teuer an, mein Bäumchen allein zu bedüngen :D
So viel günstiger wird ein Grad auf einem Friedhof nicht sein, zumal ich nicht weiß, wie mit konfesionslosen umgegangen wird und auf welche Friedhöfe ich dann "ausweichen" müsste :helga:
bezog sich das auf meinen post?
ich meine ja nur. theoretisch koennten die angehoerigen ja selber in den wald fahren und sich einen x beliebigen baum, baeume, flaeche, berg, wiese aussuchen fuer 0 euro.
Nein.
Ist verboten.
Macht auch irgendwie Sinn ;)
ich hätte auch nichts dagegen, wenn ein Fan meine Urne auf seinen Kaminsims stellen wöllte aber das ist ja in Deutschland leider verboten
:Popcorn:
Ich lasse mich in Scheiben schneiden und dann ausstellen. :GunthervonHagens:
Echt?:o
Ich komm dich dann begucken :gaffer:
:Popcorn:
Mir isses eigentlich egal, was nach meinem Tod ist, da bin ich ja dann tot und meine Angehörigen können mit mir machen, was sie wollen.
:nixweiss:
Nun... dann seh ich das nicht als soooo teuer an, mein Bäumchen allein zu bedüngen :D
So viel günstiger wird ein Grad auf einem Friedhof nicht sein, zumal ich nicht weiß, wie mit konfesionslosen umgegangen wird und auf welche Friedhöfe ich dann "ausweichen" müsste :helga:
Du kommst üblicherweise auf einen ganz normalen Friedhof, die Bestattung fällt dann halt ohne Pfarrer aus. Manche stellen sich auch quer (z.B. dass ein evangelischer Friedhof keine katholischen Toten zulässt) aber irgendetwas lässt sich immer finden.
ich hätte auch nichts dagegen, wenn ein Fan meine Urne auf seinen Kaminsims stellen wöllte aber das ist ja in Deutschland leider verboten
Interessante Überlegung. Wo ich dann wohl landen würde :kopfkratz :D
Stimmt, hier ist alles auf Abzocke angelegt.
Interessante Überlegung. Wo ich dann wohl landen würde :kopfkratz :D
.......
also, ich hätte einen Kaminsims und ich würde Deine Urne ....................
Borstel :wub:
@Haramis
Also "muß" mich quasi jeder Friedhof aufnehmen? Hm... nun, ich liebäugel entweder mit einem Friedwald oder dann mit willkürlichem verstreuen meiner Asche irgendwo :floet:
kernseife
15-03-2009, 20:25
hab ich mir noch keine gedanken drüber gemacht, und will es ehrlich gesagt auch nicht.
und das ich da fast täglich auf dem friedhof rumlaufe...nun, meine frau denkt ich habe einen an der waffel. ich liebe aber einfach nur die ruhe inmitten der grossstadt, die hasen, die eichhörnchen..aber ich gucke mir die gräber in der tat genau an, und frage mich, was war das wohl für ein mensch.
zum thema: eigentlich finde ich, man sollte sich der wissenschaft zur verfügung stellen. alles andere wäre rational betrachtet unsinn.
also, ich hätte einen Kaminsims und ich würde Deine Urne ....................
:rotfl:
Also, wenn schon, möchte ich bitte nicht auf den Kamin sondern auf Kautsch :D
Borstel :wub:
@Haramis
Also "muß" mich quasi jeder Friedhof aufnehmen? Hm... nun, ich liebäugel entweder mit einem Friedwald oder dann mit willkürlichem verstreuen meiner Asche irgendwo :floet:
Diese freie Aschenverwendung muss man sich unter Umständen genehmigen lassen.
:rotfl:
Also, wenn schon, möchte ich bitte nicht auf den Kamin sondern auf Kautsch :D
Wenn schon, dann aufs Nachtschränkchen.
:D
hab ich mir noch keine gedanken drüber gemacht, und will es ehrlich gesagt auch nicht.
und das ich da fast täglich auf dem friedhof rumlaufe...nun, meine frau denkt ich habe einen an der waffel. ich liebe aber einfach nur die ruhe inmitten der grossstadt, die hasen, die eichhörnchen..aber ich gucke mir die gräber in der tat genau an, und frage mich, was war das wohl für ein mensch.
zum thema: eigentlich finde ich, man sollte sich der wissenschaft zur verfügung stellen. alles andere wäre rational betrachtet unsinn.
Ich werde vor der Verbrennung auch mehr oder weniger ausgenommen. Bin Organspender.
Friedhöfe mag ich auch sehr gerne. Sie sind ruhig und friedlich, sehr angenehm. Gucke auf Grabgestaltung und auf alte Inschriften, das sind die interessantesten.
bexbrause
15-03-2009, 20:36
..... wie soll es dann mit euch weitergehen?
...
Unter einem Apfelbaum begraben/verstreut, was auch immer, werden, um dann, zumindest teilweise, als Apfel gegessen zu werden.
:I'll be back: :D
http://www.rolfrobischon.de/apfelbaum29august2006.jpg
kernseife
15-03-2009, 20:56
Ich werde vor der Verbrennung auch mehr oder weniger ausgenommen. Bin Organspender.
Friedhöfe mag ich auch sehr gerne. Sie sind ruhig und friedlich, sehr angenehm. Gucke auf Grabgestaltung und auf alte Inschriften, das sind die interessantesten.
also meinste ich bin nicht durchgeknallt? wie gesagt, wäre dort ein park anstatt eines friedhofes wäre ich auch jeden tag dort. aber es ist eben nicht so
hab ich mir noch keine gedanken drüber gemacht, und will es ehrlich gesagt auch nicht.
und das ich da fast täglich auf dem friedhof rumlaufe...nun, meine frau denkt ich habe einen an der waffel. ich liebe aber einfach nur die ruhe inmitten der grossstadt, die hasen, die eichhörnchen..aber ich gucke mir die gräber in der tat genau an, und frage mich, was war das wohl für ein mensch.
zum thema: eigentlich finde ich, man sollte sich der wissenschaft zur verfügung stellen. alles andere wäre rational betrachtet unsinn.
bin auch Organspender und lass nur den Rest "bestatten"
Aber Friedhöfe sind für mich auch was Schönes. Wenn wir im Urlaub sind, dann besuche ich auch gern den Friedhof, man erfährt dort viel über die Geschichte und über die Gesundheit der Gegend. Und man erfährt, "wie das Dorf heißt"
:rotfl:
Also, wenn schon, möchte ich bitte nicht auf den Kamin sondern auf Kautsch :D
:tsts: Hara, man kann nicht alles haben
also meinste ich bin nicht durchgeknallt? wie gesagt, wäre dort ein park anstatt eines friedhofes wäre ich auch jeden tag dort. aber es ist eben nicht so
Das ist doch völlig normal - ich mag Friedhöfe auch sehr gern. Aber ich möchte halt für mich keinen Stein mit dazugehörigem Grab. Andererseits ist es schade - es ist eine aussterbende Kultur. Aus meiner Familie will keiner mehr einen Stein, nachfolgende Generationen werden über diesen Weg von uns nichts mehr erfahren. Es ist Alltagskultur die so verschwindet.
also meinste ich bin nicht durchgeknallt? wie gesagt, wäre dort ein park anstatt eines friedhofes wäre ich auch jeden tag dort. aber es ist eben nicht so
Wieso sollte man durchgeknallt sein, wenn man auf den Friedhof geht?
Ist man doch nur in der Phantasie von Leuten, die das sofort in Verbindung mit Satanismus bringen. Und dann sind wohl eher die Leute mit dieser Phantasie durchgeknallt :D
Ich finde einfach, dass es nichts aufschlussreicheres gibt um etwas über Kultur und Zeitgeschichte, Rollenmodelle zu lernen als ein Friedhof.
:tsts: Hara, man kann nicht alles haben
Meine Kautsch gehört mir, oder wie war das? :D
Ich mag Friedhöfe auch, besichtige sie auch sehr gerne, weil sie Ruhe und etwas mystisches ausstrahlen. Die Hektik der Städte kann man an solchen Plätzen wunderbar ausblenden.
Ice Tiger 80
15-03-2009, 21:04
da wir ein familiengrab haben, werde ich wohl da rein kommen. ob ich verbrannt werde oder nicht, kommt dann darauf an ob platz ist. denn särge können bei uns 4 rein und nach 20 oder 25 jahren ist ein sarg praktisch "weg" so das ein neuer rein könnte. für die angehörigen find ich verbrennen am schlimmsten. einfach weil paar wochen nach der trauerfeier erst die urnenbeisetzung ist, die alles nochmal aufreisst. naja, es kommt wie es kommt. ich mach da niemanden vorschriften was er mit mir tun soll :nixweiss:
Bei mir in der Nähe gibts auch einen Friedwald, nennt sich hier aber "Ruheforst". Ich wusste gar nicht, was das sein soll, hab immer nur das Schild gelesen und bin mit meinem "Patenhund" aus Neugier mal hingefahren (war ausgerechnet mein Geburtstag :fürcht::D )
Ich muss allerdings sagen, dass ich es dort als sehr angenehm empfunden habe...
Auf einer Grabstätte lagen noch ganz frische Rosenblätter verstreut, das hat mich mehr berührt als 50 sauteure Kränze mit (geheuchelten?) Huldigungen, von denen der Betreffende eh nix mehr hat...
Ist zwar noch ne ziemliche Baustelle, doch in einigen Jahren bis Jahrzehnten eine echte Alternative zum herkömmlichen Friedhof. Den Preisfaktor finde ich etwas heftig, doch da kommt man wohl hierzulande nicht dran vorbei :nixweiss:
Übers Hundi wurde sich sogar sehr gefreut von einigen älteren Damen, man sollte halt schon schaun, wo genau er Geschäftchen macht...
Mich persönlich könnten sie sonstwo hinkippen, ich möchte ein schöner und vielleicht wertvoller Teil der Erinnerungen meiner Lieben bleiben, der Rest ist mir wurscht...
provençal
15-03-2009, 21:08
Ich denke Sondermuell wuerde gut passen... :schäm:
:trink: :smoke:
Meine Kautsch gehört mir, oder wie war das? :D
Ich mag Friedhöfe auch, besichtige sie auch sehr gerne, weil sie Ruhe und etwas mystisches ausstrahlen. Die Hektik der Städte kann man an solchen Plätzen wunderbar ausblenden.
Die Hektik drumrum ist dann eh irgendwie weg.
Selbst wenn der Friedhof direkt an einer stark befahrenen Strasse oder gar an einer Bahnlinie liegt, man merkt das nicht mehr. Totenruhe.
Ich denke Sondermuell wuerde gut passen... :schäm:
:trink: :smoke:
Lässt sich machen :D
wolkenlos
15-03-2009, 21:11
hab ich mir noch keine gedanken drüber gemacht, und will es ehrlich gesagt auch nicht.
und das ich da fast täglich auf dem friedhof rumlaufe...nun, meine frau denkt ich habe einen an der waffel. ich liebe aber einfach nur die ruhe inmitten der grossstadt, die hasen, die eichhörnchen..aber ich gucke mir die gräber in der tat genau an, und frage mich, was war das wohl für ein mensch.
zum thema: eigentlich finde ich, man sollte sich der wissenschaft zur verfügung stellen. alles andere wäre rational betrachtet unsinn.
Friedhöfe sind toll. Den am Mehringdamm finde ich auch schön, viele alte Gräber. Auch in Friedrichshain gibt es einen ganz tollen, da fotografiere ich auch gern.
Letztens habe ich eine Specht in Aktion gesehen, hab ich vorher noch nie beobachten können. :stadtkind: Auch wenn es erst etwas gruselig war, weil ich das Geräusch nicht zuordnen konnte.
Nach dem Tod ist mir fast egal was mit mir passiert. Außer einer Seebestattung - ansonsten sollen meine Angehörigen entscheiden, was für sie wichtig ist und wo meine Asche hinsoll.
provençal
15-03-2009, 21:20
Lässt sich machen :D
:suspekt:
Aber nicht nachhelfen, o.k.? :rotauge:
:D
:suspekt:
Aber nicht nachhelfen, o.k.? :rotauge:
:D
Bestimmt nicht :nein: :nein: :nein: :knuddel:
:D
Hot Ketchup
15-03-2009, 21:26
Ich wunder mich grad etwas. :kopfkratz Erstmal darüber, was man alles versäumt, wenn man eine zeitlang nicht hier reinschaut und dann über Haramis. Ich hätte niemals angenommen, dass du dir Gedanken darüber machst, was mit dir passieren soll, wenn du tot bist. so kann man sich täuschen. ;)
Mir persönlich ist das völlig egal, was meine Angehörigen mit meinem Körper machen, das überlasse ich denen. Mir ist wichtiger, was mit meinen weltlichen Gütern geschieht. Darüber kann ich mir Gedanken machen, aber doch nicht was aus meinen sterblichen Überresten wird. :nixweiss:
Ich wunder mich grad etwas. :kopfkratz Erstmal darüber, was man alles versäumt, wenn man eine zeitlang nicht hier reinschaut und dann über Haramis. Ich hätte niemals angenommen, dass du dir Gedanken darüber machst, was mit dir passieren soll, wenn du tot bist. so kann man sich täuschen. ;)
:confused:
Wieso das?
Die meisten Menschen (ich bin doch auch einer) machen sich Gedanken darüber. Sieht man doch hier im Thread.
Viele machen sich Gedanken über das Thema, dennoch wird es in der Gesellschaft oft tot geschwiegen. Wieso eigentlich? Ist der Tod so schlimm? Er trifft schließlich jeden, daher ist es doch vollkommen in Ordnung, sich Gedanken darüber zu machen.
Viele machen sich Gedanken über das Thema, dennoch wird es in der Gesellschaft oft tot geschwiegen. Wieso eigentlich? Ist der Tot so schlimm? Er trifft schließlich jeden, daher ist es doch vollkommen in Ordnung, sich Gedanken darber zu machen.
Ich denke, es ist Angst.
Angst, sich mit etwas zu beschäftigen was man fürchtet.
Angst, etwas "herbeizureden".
kernseife
15-03-2009, 21:50
nu, wer ist schon gerne tot
nu, wer ist schon gerne tot
Naja der eigene Tod ist ja eng verbunden mit dem Tod der Menschen die wir lieben. Im Augenblick habe ich vor meinem Tod keine Angst - er wäre unwillkommen, aber vor dem Tod meiner Familie habe ich Panik. Allein beim Gedanken daran.
nu, wer ist schon gerne tot
Wir wissen ja nicht sicher, wie es ist.
Vielleicht ist es besser als lebendig :nixweiss:
Ich glaube, man hat in erster Linie Angst von anderen getrennt zu sein bzw., sie zurückzulassen und weniger Angst vor dem Tod an sich.
Aber deswegen verschweigen? Unlogisch, oder? Wenn man es tot schweigt, bekommt es so einen "negativen" Beigeschmack. Tod wird immer gleich mit Trauer und Schmerz gleichgesetzt. In anderen Ländern wird der Tod aber ganz anders behandelt. Z.B. in Mexiko. Dort wird der Tod als Fest zelebriert, der Tote findet endlich Erlösung. Hierzulande wird einem sugeriert, dass man vor dem Tod Angst haben soll.
Hot Ketchup
15-03-2009, 21:55
Wir wissen ja nicht sicher, wie es ist.
Vielleicht ist es besser als lebendig :nixweiss:
Ich glaube, man hat in erster Linie Angst von anderen getrennt zu sein bzw., sie zurückzulassen und weniger Angst vor dem Tod an sich.
Da ist was Wahres dran. Ich denke auch, dass es die Angst ist, andere zurück zu lassen und nicht mehr für sie sorgen zu können.
Aber was mit meinem Körper passiert, ist mir wirklich egal. Darüber mache ich mir keine Gedanken, denn ich bekomme es eh nicht mehr mit.
ich glaube, es ist nicht Angst vor dem Tod, es ist die Angst vor dem Sterben.
geht es schnell?? muß ich leiden??? pflegt mich jemand??? dauert es lange???
das sind glaub ich die Ängste :nixweiss:
jerrylee
15-03-2009, 21:58
wenn ich tot bin, sollte mein rest der erde gehören. ohne trauerfeier, ohne brimborium.
meine kinder sollten zu dem zeitpunkt, wo ich beigesetzt werde, nicht auf dem friedhof sein. müssen. sie sollten was tolles essen oder trinken und sich an die schöne zeit erinnern, wo ich lebendig war. so steht es im testament.
Diese freie Aschenverwendung muss man sich unter Umständen genehmigen lassen.
Hier im äußersten Westen wird häufig in Holland kremiert, dort kann man nach einer Frist -von ich glaube 4 Wochen- danach mit der Urne machen was man will. Allerdings kanns sein, dass man für die deutschen Behörden wieder einen Urnen-Dummy einführen muß
kernseife
15-03-2009, 22:02
Wir wissen ja nicht sicher, wie es ist.
Vielleicht ist es besser als lebendig :nixweiss:
Ich glaube, man hat in erster Linie Angst von anderen getrennt zu sein bzw., sie zurückzulassen und weniger Angst vor dem Tod an sich.
ja, jetzt wirds religiös.
ich glaub, wenn man tot ist ist man tot, wie ein stück eisen, oder ohrendreck. also einfach tot, nix. man verrottet und ist eben tot. ende. fini, sondermüll, nicht mehr.
Aber deswegen verschweigen? Unlogisch, oder? Wenn man es tot schweigt, bekommt es so einen "negativen" Beigeschmack. Tod wird immer gleich mit Trauer und Schmerz gleichgesetzt. In anderen Ländern wird der Tod aber ganz anders behandelt. Z.B. in Mexiko. Dort wird der Tod als Fest zelebriert, der Tote findet endlich Erlösung. Hierzulande wird einem sugeriert, dass man vor dem Tod Angst haben soll.
Bei uns hat man möglicherweise die christliche Vorstellung von Himmel und Hölle im Hinterkopf. Die Vorstellung bis in alle Ewigkeit im Topf zu schmoren ist nicht so prickelnd.
In Mexico wird es wohl so sein, dass das Christentum nur vordergründig vorhanden ist (mehr oder weniger freiwillig). Praktiziert wird eher Volksglauben.
Ich denke, es ist Angst.
Angst, sich mit etwas zu beschäftigen was man fürchtet.
Angst, etwas "herbeizureden".
Kommt auch darauf an, mit wem man darüber redet...
In der Familie ist das teilweise sehr schwer...
schnuffifox
15-03-2009, 22:05
Interessante Überlegung. Wo ich dann wohl landen würde :kopfkratz :D
bei mir :wub:
ich glaube, es ist nicht Angst vor dem Tod, es ist die Angst vor dem Sterben.
geht es schnell?? muß ich leiden??? pflegt mich jemand??? dauert es lange???
das sind glaub ich die Ängste :nixweiss:
Stimmt.
Sind Ängste, die ich auch habe, wenn ich drüber nachdenke.
wolkenlos
15-03-2009, 22:07
Dort wird der Tod als Fest zelebriert, der Tote findet endlich Erlösung. oll.
Oder auch nicht. Reincarnation, the torture never ends. :D
Ich finde diesen Ansatz auch befremdlich. Erlöst von was? Ich denke, der Tod an sich ist nicht schwer. Nur das Loslassen.