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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Musik als gesellschaftliche Kontrolle!


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JoshMU
11-12-2012, 13:06
In meinem Thread hier soll aufgezeigt werden, dass (amerikanische) Musik schon in den 30er Jahren mehr oder weniger die Funktion einer psychologischen „Waffe“ annahm. Auch wenn sich die Informationen größtenteils auf das Hit-Radio beschränken, so sollten sie doch nachdenklich stimmen – einerseits, weil das Radio nach wie vor ein Medium mit großer Reichweite ist, andererseits, weil die geschilderten Mechanismen und Prinzipien sich analog auf andere Bereiche der Musikindustrie übertragen lassen.

DAS PRINCETON RADIO PROJECT

Theodor W. Adorno, ein bekannter Philosoph, Musiktheoretiker und Komponist beschäftigte sich intensiv mit Radiomusik – im Rahmen seiner Mitarbeit im Princeton Radio Project. Diese von der Rockefeller Foundation finanzierte empirische Sozialforschung, befasste sich von 1937-1942 mit den Auswirkungen der Massenmedien auf die Gesellschaft.

Adornos drei Studien für das Princeton Radio Project waren aber nicht gerade das, was man sich vorgestellt hatte. Er stand unter dem Druck der Regierung, zu Kriegszwecken nützliche Erkenntnisse über die Hörgewohnheiten der Menschen zu gewinnen. Doch Adornos Arbeit artete in einer heftigen Kritik des amerikanischen Radios aus.

Deswegen verließ er letztlich, wegen grundlegender Meinungsverschiedenheiten, das Princeton Radio Project.

Ph. D. Susan Cavin von der Universität New York gibt uns Einblick in Adornos Studien:

Adorno fand über die Hitparade folgendes heraus: wurde ein populäres Lied immer und immer wieder im amerikanischen Radio gesendet und angepriesen, rief es vertraute Muster ins Gedächtnis. Dieses Muster ersetzte das Denken. Mit den wenigen Tönen eines Jingles … konnten Werbeleute den gewünschten Effekt erzielen: „Oh, da kommt meine Lieblingsendung, ich lass’ besser alles stehen und liegen und höre meine Sendung an.“



Adorno ging davon aus, dass Werbe-Jingles und permanentes Promoten einiger weniger Lieder in der Hitparade, „den Hörer mit musikalischen Stereotypen infantilisierte.“ (Anm. d. A.: auf das Niveau eines Kindes degeneriert)

Hans Speiers gelangte zu ähnlichen Schlussfolgerungen in Bezug auf das Nazi Radio: Vereinfachung und Wiederholung waren essentiell für die Radio Propaganda. Adorno dachte: „…das totalitäre Radio war genau dieser Aufgabe zugeordnet…gute Unterhaltung und Ablenkung bieten…“



Er war überrascht, dass das amerikanische Radio die gleiche Funktion erfüllte: die Hörerschaft von der politischen Realität abzulenken.



Er beobachtete, wie bekannte Songs in der Hitparade durch einen Prozess der Steigerung und Wiederholung, auf mysteriöse Weise in Konsumwaren-Fetische verwandelt wurden.

… Weil Massenkunst per Definition auch massenproduziert ist, wird der Hörer dazu verleitet zu glauben, die schöne Sängerin singt „Especially for You“ – während sie sich eigentlich an jeden in der anonymen Masse richtet. „Die Wiedererkennung von Vertrautem war wesentlich für das Hörverhalten der Masse. … War eine Formel erst einmal erfolgreich, pries die Industrie das Gleiche immer und immer wieder an. Als Ergebnis wurde Musik zu einer Art gesellschaftlichem Zement, der durch Ablenkung, verdrängte Bedürfnisbefriedigung und die Intensivierung von Passivität (beim Hörer) wirkte.

… Adorno war der Meinung, dass der kommerzielle Rundfunk „standardisierte“ Pop Musik benutzte, um Individuen in Pawlowsche Konsumenten-Hunde zu verwandeln!

Nicht länger in der Lage echte Musik zu erkennen, akzeptierten die Hörer das, was man ihnen vorsetzte – eine verdünnte Plastik-Berieselung.

Unweigerlich fühlt man sich an die moderne Chartmusik erinnert – vereinfachte Musik auf Kinderniveau, die sich der immer wieder gleichen (auch produktionstechnischen) Formeln bedient. Ein beliebtes Stilmittel ist die auffällig häufige Verwendung von inhaltslosen Wortfetzen und Silben im Chorus tausender Hits, vielleicht um die sprach- und vernunftbasierte linke Gehirnhälfte zu umgehen und den Hörer auf einer mehr instinktiven, kindlichen Ebene anzusprechen. Beispiele: „Ella, Ella, Ella, E, E“ (Rihanna – Umbrella); „Ma Ma Ma Ma“ (Lady Gaga – Poker Face); „Oh Oh Oh Ohooo“ (Taio Cruz – World In Our Hands); „We’re going A, A, A, Up“ (Loreen – Euphoria)

Aber das ist nicht das einzige Stilmittel – auch die repetitive Verwendung einer einzigen kurzen Phrase im Chorus, oder bestimmter Schlüsselbegriffe die offenbar eine besonders starke psychologische Wirkung auf den Hörer haben, ist beliebt: „tonight“, „put your hands up (in the air)“, „dance“, „on the floor“. Man wird buchstäblich „für dumm verkauft.“

An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass die Musik eines guten Pop Songwriters oft von Natur aus solche Eigenschaften aufweist. Vielleicht, ohne dass er sich dessen bewusst ist. Doch erstens komponieren und texten die meisten Künstler/innen nicht mal selbst, diese Aufgabe wird an Songwriter und Producer delegiert, die regelmäßig für die Industrie arbeiten – und zweitens ist der inflationäre Einsatz bestimmter Stilmittel das Ergebnis gezielter Markt- und Sozialforschung der Industrie. Denn prinzipiell lebt das heutige System von Gewohnheitseffekten beim Hörer, die systematisch ausgenützt werden – darum ging es Adorno.

Aber zurück zum Princeton Radio Project:

Adorno sah Radio Musik als ein Mittel der gesellschaftlichen Kontrolle an.

„Populäre Musik ist objektiv unwahr und hilft das Bewusstsein derer die ihr ausgesetzt sind, zu verstümmeln.“



„Eines seiner zentralen Argumente war, dass Musik das Bewusstsein beeinflusst und ein Mittel zur gesellschaftlichen Organisation und Kontrolle ist.“



„Der Prozess der Kommerzialisierung von Musik, machte Individuen anfällig dafür, durch egal was ihnen der Koch auch servierte, vereinnahmt zu werden – solange es richtig gewürzt war.

Während „wahre“ Musik dem Hörer beibrachte, durch Herausforderung höherer Geisteskräfte unlogische Widersprüche auszumachen, lehrte „falsche“ Musik dem Hörer, wie er genießen und sich entspannen kann, … und wie er Gefallen findet an Verlässlichkeit, Wiederholung von fetischisierten Objekten…falsche Musik lehrte die Fähigkeit sich anzupassen und sich mit dem zu begnügen was einem vorgesetzt wird.“

„Adorno glaubte, dass diese Art von Passivität die Bedingungen schuf, die einer autoritären Herrschaft dienlich sind.

Musik war mit gesellschaftlicher Kontrolle auf diese Weise verknüpft: bestimmte Arten von Musik machten die Menschen passiv. „Standardisierte“ Musik verwandelte Individuen in ein passives, stilles Publikum – zerstreut durch Ablenkungen.

Adorno hatte all das schon einmal in Deutschland gesehen und war besorgt, dass heimtückisches totalitäres Radio die U.S. Demokratie vernichten könnte.

Er verwendete Musik als Barometer für die Menge an demokratischen oder totalitären Tendenzen in einer Gesellschaft. Damit eine Demokratie funktionieren kann, bedarf es einer Bevölkerung die denkt. Totalitarismus braucht Menschen die vergessen wie man denkt und junge Leute die es gar nicht erst lernen.

Für Adorno schult wahre Musik den Geist, spielt mit Widersprüchen und regt zum Nachdenken an.

Voraussetzungen für eine gesunde Demokratie. Deswegen hielt er die musikalische Erziehung in der Schule für unabdingbar.



Der Hit im Radio – auch wenn er von einem Menschen komponiert und getextet wurde – entwickelt ein Eigenleben und wird größer als das Leben. Der Hit wird plötzlich ein Fetisch, geschätzt wie ein religiöses Relikt, um letztlich vom launenhaften Fan zugunsten des nächsten Hits ausrangiert zu werden.

„Der Fetischcharakter von Musik bleibt unbemerkt durch die Identifikation des Hörers mit dem Fetisch. Diese Identifikation gibt dem Hit von vorneherein Macht über ihre Opfer.“

Adorno fand heraus, dass … populäre Musik „den Massenwaren-Charakter der modernen Gesellschaft widerspiegelte, den Trend in Richtung einer Monopolbildung in allen Bereichen der Gesellschaft, einschließlich der Medien; sowie das Verhalten der Gesellschaft, auf jede Gefahr für den Status Quo derselben, durch Festigung der konformistischen Elemente zu reagieren.“

„Kommerz-Hörgewohnheiten“ zerstörten sowohl das Individuum als auch die Musik.

„Die Liquidierung des Individuums ist das wahre Erkennungsmerkmal des Konsumhörens.“

Die Persönlichkeit des Hörers wird ausgehöhlt und von einer „Pseudo-Individualität“ ersetzt, die auf den Gewohnheiten des Massenkonsumenten basiert. …

Für Adorno „zielt die Standardisierung dieser Musik auf standardisierte Reaktionen ab…die Produzenten und Händler von Pop Musik…haben ein System der konditionierten Reflexe im Hörer aufgebaut.“

… Das Pseudo-Ich wird mit echter Individualität verwechselt.

Vergesst nicht, das Radio Project fand in den späten 30er und frühen 40er Jahren statt. Eine interessante, zutreffende Vorausschau auf unsere Zeit. Monopolbildung? Definitiv. 3 große Plattenfirmen (Universal, Warner und Sony) teilen sich 87 % des gesamten Weltmarkts. Pseudo-Individualität? Ganz sicher. Viele Punks hören die gleiche Musik, tragen die gleiche Kleidung, haben die gleichen politischen Ansichten und glauben dabei ernsthaft, sie wären nicht „Mainstream.“ Die Zielgruppe der Mädchen unter 25 hört häufig David Guetta, liebt das iPhone, hat möglichst viele Freunde bei Facebook, und schaut gerne Germany’s Next Topmodel auf Pro7. Es gibt sicher gute Gründe für die Entstehung dieser begrenzten Anzahl an "Schubladen", doch um ehrlich zu sein, es müsste eigentlich so viele Kategorien geben, wie es Menschen gibt, Gemeinsamkeiten und Überschneidungen sollten rein zufällig auftreten. Doch einige Marketing-Schergen dieser Welt, evozieren den beschrieben Homogenisierungs-Wahn offenbar absichtlich.

Weiter im Text:

Adorno: „berühmte Leute sind nicht die einzigen Stars. Auch die Werke (Anm.: die Musikwerke) selbst wurden verehrt. Ein Pantheon der Verkaufsschlager baute sich auf. Die Programme wurden einseitiger…ein fataler Zyklus: das Vertrauteste ist das Erfolgreichste und wird dementsprechend immer wieder gespielt und dadurch noch vertrauter gemacht.“



Ein bevorzugtes Thema Adornos waren die Musikdirektoren der Stars, die er mit Zirkusdirektoren verglich.

Er war der Meinung, dass die Musikdirektoren und Sänger die von der Werbeindustrie ausgewählt wurden um große Radiostars zu werden „zweitklassig“ waren – verkommene, narzisstische und wichtigtuerische Entertainer. Damit der Song, der Musiker oder der Musikdirektor erfolgreich werden konnten, mussten sie ständig gespielt werden, unter Ausschluss aller anderen, die nicht gesendet werden durften. Entsprechend sank die Anzahl an unterschiedlichen Liedern; so auch die Anzahl und Vielfalt der Musiker, die gesendet werden durften. Die Leute, die die Sendezeit beherrschten waren nicht die Besten, sonder vielmehr jene, die den meisten Menschen am wenigsten unangenehm waren.

Es ist zweifelsohne so, dass zum Erfolg in der Musikindustrie meist mehrere Faktoren zusammenkommen müssen – eine hochwertige Produktion etwa, viel Marketing Budget, ein gut aussehender Interpret, oder Können. Der Punkt ist aber: das in den Augen der Masse den Erfolg legitimierende musikalische Vermögen des Interpreten ist nur ein nettes Extra – aber eine echte Begabung ist nicht wesentlich. Die Industrie braucht Clowns, die sich ohne Scham auch als solche inszenieren lassen und die den von den Machern im Hintergrund ausgespuckten musikalischen Einheitsbrei widerstandslos nach außen vertreten. „Künstler“ wie Katy Perry, Nicki Minaj, Lady Gaga, Eminem, Sido, oder !@#$%^&*, um nur einige zu nennen. Der eine kann richtig gut singen, der andere kann praktisch nichts. Entscheidend ist, dass sich alle zu Kunstfiguren stilisieren lassen und den Support einer kapitalstarken Maschinerie genießen, die globalen Einfluss hat, und die sich Medienpräsenz und damit Erfolg, erkauft.

Quellen:

Adorno, Theodor. Nachgelassene Schriften. Abteilung I: Fragment gebliebene Schriften: Band 3: Current of Music. Elements of a Radio Theory. Band 1/3

Cavin, Susan. 2008. Adorno. Lazarsfeld & The Princeton Radio Project, 1938-1941. New York.

JoshMU
11-12-2012, 13:08
DAS HIT-RADIO

Wer sich mit dem klassischen Hit-Radio beschäftigt, kommt um den Namen des Multi-Millionärs Gordon McLendon nicht herum. Er übernahm und perfektionierte das von Todd Storz entwickelte Top 40 Format, und machte es Anfang der 50er massentauglich. Das endlose Senden der kommerziell erfolgreichsten Songs, ist u.a. ihm zu verdanken. Oder habt ihr euch nie gewundert, woher es kommt, dass der Moderationsstil, das Musik-Programm, die Gestaltung der Nachrichten und u.a. das Motto “die 80er, 90er und die Hits von Heute!”, “die meiste Abwechlsung” (obwohl das Gegenteil der Fall ist) deutschlandweit nahe zu identisch vorzufinden sind? Diese Marketing-Standardisierung basiert letztlich auf McLendons Ideen. Ich bin mir nicht sicher ob es von Interesse ist, aber der Rundfunk Pioneer McLendon war nicht nur ein Freund von US-Präsident Nixon und dem FBI-Gründer J. Edgar Hoover, er war auch Absolvent der Elite Universität Yale und dort Mitglied des Skull & Bones Ordens, zu dessen illustren Mitgliedern Präsidenten, Finanzminister, Banker, Geheimdienstler und andere einflussreiche Leute gehörten. Gordon McLendon war darüber hinaus Mitgründer einer Vereinigung von Geheimdienst-Offizieren. (AFIO)

Sogar sein Schwiegervater James A. Noe, Gouverneur und Ölmagnat, war in geheime und zwielichtige Geschäfte verwickelt. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, gibt es Hinweise auf eine Verwicklung McLendons in das Kennedy Attentat. (Jack Ruby, der Kennedys Mörder Lee Harvey Oswald im Polizeirevier vor laufenden Kameras erschoss, war ein Verehrer McLendons und er war auch der Erste, den er nach seiner Verhaftung anrief.)

Doch kommen wir zurück zum eigentlichen Thema. Mit dem Aufstieg des Hit-Radio-Formats, war es natürlich ein Anliegen der Plattenfirmen geworden, ihre Künstler und deren Werke in der Rotation der Radiostationen unter zu bringen – denn dies garantierte überhaupt erst kommerziellen Erfolg. Den Plattenfirmen war jedes Mittel recht – Bestechung, Schmiergelder. Unter dem Begriff „Payola“ ging das sogar in die Geschichte ein. Ich zitiere aus der Wikipedia:

Payola beschreibt die Bestechung von Disc-Jockeys und Programm-Redakteuren von Rundfunk- und Fernsehsendern durch eine Plattenfirma, die so das häufige Spielen eines bestimmten Liedes durchsetzt.



Erstmals ersichtlich erwähnt wurde der Begriff im Oktober 1938 durch das amerikanische Starmagazin Variety. Hierin wurde das so genannte Cut in aufgedeckt, wobei als Komponisten auch Personen als Urheber eines Musikwerks registriert wurden, die keinerlei kreativen Anteil an dessen Entstehung hatten. Dieser Personenkreis bestand aus Musikproduzenten, Inhabern kleinerer Plattenlabels oder Interpreten. Durch die eigentlich den wahren Autoren allein zustehenden Tantiemen vereinnahmte auch dieser Personenkreis Gebühren, die ihm mangels kreativer Leistung nicht zustanden.



Anfang 1959 hielt der sogenannte Payola-Skandal die US-amerikanische Öffentlichkeit in Atem. Diesmal kam es zu einer Untersuchung der Federal Communications Commission von insgesamt 25 DJs und Redakteuren auf Bestechlichkeit. Zudem verlangte die Kommission von 5300 Radio- und TV-Stationen detaillierte Angaben über deren Sendeverhalten und die damit verbundenen Leistungen unter Eid. Damit brach eine Welle der Hysterie los. Es kam zu Denunziationen, DJs wurden anonym bedroht, Radio- und TV-Stationen überwachten ihre Mitarbeiter oder unterzogen sie einem Test mit dem Lügendetektor. In der Öffentlichkeit förderten die Medien den Eindruck, Payola gebe es nur im Zusammenhang mit dem Rock’n'Roll, oder sei gar erst durch diesen entstanden. (Anm. d. A.: das war natürlich eine Lüge)

Die zwei bekanntesten DJs, die während des Payola-Skandals beobachtet wurden, waren Dick Clark und Alan Freed. Mit den Anklagen gegen sechs der überwachten DJs und deren Verurteilung 1962 verschwand Payola wieder aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit.



Im Jahr 2005 wurden wieder Bestechungsfälle bekannt. Die Plattenfirma Sony BMG soll mit Urlaubsreisen, Elektronikartikeln, Unterstützung für Hörerwettbewerbe und der Beteiligung an Betriebskosten New Yorker DJs bestochen haben. Im Rahmen eines Vergleichs zahlte Sony BMG im Juli 2005 zehn Millionen US-Dollar, um einen Prozess wegen Payola abzuwenden. Das Plattenlabel Warner Music Group zahlte kaum ein halbes Jahr später fünf Millionen US-Dollar und wendete mit dieser Strafschadensersatzzahlung ebenfalls ein Gerichtsverfahren ab. Die Ermittlungen führte der damalige Generalstaatsanwalt und spätere Gouverneur von New York, Eliot Spitzer.



Auch sonst soll es eine Art „Payola“ immer wieder in Bezug auf Top-40-Radiostationen gegeben haben. Sogenannte „Independent Promoters“ haben von den Plattenfirmen hohe Beträge erhalten, um bestimmte Singles bei diesen Hit-Radios vorzustellen und sie dort ins Programm zu bringen.

Quellen:

Sterling, Christopher. 2009. The Concise Encyclopedia of American Radio. Taylor & Francis. New York.

Scott, Peter Dale. 1996. Deep Politics and the Death of JFK. University of California Press.

Brewster, Bill. Broughton, Frank. 2000. Last Night a DJ Saved My Life: The History of the Disc Jockey. Groove/Atlantic Inc. New York.

Fisher, Marc. 2007. Something in the air: radio, rock, and the revolution that shaped a generation. Random House. New York.

JoshMU
11-12-2012, 13:10
VEREINHEITLICHTE MUSIK

Kommen wir nun zu einer weiteren Studie, die dem bisher Gesagten noch mehr Gewicht verleiht.

Laut einer Pressemitteilung der Agentur Reuters haben spanische Forscher mit Hilfe des großes Archivs Million Song Dataset, Pop Songs von 1955 bis 2010 analysiert. Es heißt:

Ein Team um Joan Serra, einem Spezialisten für Künstliche Intelligenz am Spanish Nation Research Council lies Musik der letzten 50 Jahre durch einige komplexe Algorithmen laufen und fand heraus, dass Pop Songs heute eine höhere intrinsische Lautheit haben und in Bezug auf Akkorde, Melodien und verwendete Sounds, einfältiger geworden sind.

„Wir haben Beweise für eine fortschreitende Homogenisierung der musischen Sprache gefunden,“ hat Serra Reuters mitgeteilt.

„Im Speziellen haben wir numerische Indikatoren gesammelt, die aufzeigen, dass die Vielfalt der Übergänge verschiedener Notenkombinationen – also grob ausgedrückt Akkorde und Melodien – in den letzten 50 Jahren kontinuierlich abgenommen hat.

Sie stellten außerdem fest, dass die sog. Klangfarben-Palette ärmer geworden ist. Die gleiche Note, mit der selben Lautstärke, etwa von einer Gitarre und einem Klavier gespielt, hat fast das gleiche Timbre, d.h. die Forscher fanden heraus, dass moderner Pop eine limitierte Auswahl an Sounds aufweist.

Q.E.D.

Quelle:

Wickham, Chris. Reuters. 2011. Pop music too loud and all sounds the same – official. London.

JoshMU
11-12-2012, 13:11
Viel Spaß beim diskutieren! Ich hoffe, dass nicht speziell Mods sondern die allgemeinen Leser sich beteiligen!!

Quiz
11-12-2012, 13:18
Viel Spaß beim diskutieren! Ich hoffe, dass nicht speziell Mods sondern die allgemeinen Leser sich beteiligen!!


Das korrespondiert aber nicht mit Artikel 5. :tsts:

JoshMU
11-12-2012, 13:21
Ist ja kein Verbot :) Dazu hätte ich ja gar nicht die Autorität! Eine Hoffnung ist es...ist ja auch nicht so der Sinn eines Forums, dass vor allem das Foren Team postet...Aber total unerwünscht ist es nicht.

Igge6
11-12-2012, 13:26
Kannst Du das Ganze mal in 2-3 Zeilen zusammenfassen? Ich hab die letzten Jahre viel Musik gehört und kann so lange Sachen nicht lesen... :blush:

Prayer
11-12-2012, 13:35
Willst du jetzt für jeden deiner Blogeinträge ein thread eröffnen?
Du kannst hier herzlich gerne diskutieren und schreiben und dich am forenleben beteiligen, aber wenn du dein Blog nur promoten willst, bezahl Scotty.

Dope
11-12-2012, 14:56
Mir scheint er hat mächtig Langeweile und viel zu viel Zeit :D

JoshMU
11-12-2012, 15:00
Will ich nicht. Was bringt mir Promo. Bekomme dafür kein Geld. Die Diskussion soll ja hier stattfinden. Das Thema liegt mir am Herz.
Mal eine andere Frage: wenn Leute hier Kesha Singles diskutieren, bittest du dann den Threadurheber darum dafür zu bezahlen? Und dort handelt es sich sogar um eine kommerzielle Angelegenheit.
Nur weil meine Informationen ausschweifender sind, heißt das nicht das wäre unangebracht, im Vergleich zu all den Menschen die eigene Meinungen und Ansichten in kurzen Beiträgen auf Twitter-Niveau veröffentlichen.
God's in the details, oder der Teufel steckt im Detail...was dir besser gefällt...
Egal, ich belasse es eh jetzt dabei. Wer alles lesen will hier solls tun, wer nicht kann den Thread ja getrost ignorieren. Verstehe nicht warum viele ein Interesse haben meinen Thread in ein so schlechtes Licht zu rücken.
Peace! Es gibt keinen Grund zum Streit...ich poste ja nicht dauernd "Kaufen-Links" von Künstlern über Itunes oder Amazon...ganz im Gegenteil!!

Naja, sachbezogener hobbymäßiger Online-Journalismus ist wohl sinnvoller als Leute in Foren zu verhöhnen und darauf hinzuweisen, dass sie ihre Zeit verschwenden...wenn man damit genau das auch tut...
Außerdem: du hast über 25.000 Beiträge hier seit 2009? Fast 18 am Tag? Soll dein Kommentar ein Scherz sein?
Wollen wir nicht vom Thema ablenken...wer lesen und sachgemäß kommentieren will soll das tun!

Dope
11-12-2012, 15:09
Andere haben 20 Emails und mehr am Tag .... so what? :D

xxlee
11-12-2012, 15:18
scooter .. als was sonst sollte das auch gelten ... für mich ganz klar waffe...

tanakin
11-12-2012, 15:23
:rotauge:
Heilige scheisse...

Wennsde jetzt noch aliens und/oder neuschwabenland einbaust, dann gehts hier aber sowas von ab... Aber vor freitag bitte...,

Prati
11-12-2012, 15:25
Falls du das echt ernst meinst.....
:crap:
Das liest doch keine Sau.
Ich musste bei der 3. Zeile aufhören. Und mein IQ liegt nicht unterm Durchschnitt, also bleed bin isch net, gell?
Such Dir doch.....ein Musikforum. Du bist hier falsch.
Evtl. Perlen vor Säue.....aber ich weiß nicht, dafür hätte ich es lesen müsse.

JoshMU
11-12-2012, 15:37
Was ist Neuschwabenland?
Aliens? Was?

Ich weiß nicht wo das Problem ist, alle Zitate stammen aus nicht pseudo-wissenschaftlichen Quellen...Abgesehen von ein paar eigenen Meinungen die einfließen.

Keine Ahnung was du für kranke Literatur sonst liest...

An Fantasia78: Es ist ganz einfach, wenn du grundsätzlich oder nur im Moment nicht die Denkkapazitäten aufbringen kannst, um alles zu lesen, dann musst du genau das nicht tun.
Danke für den Gedanken, aber ich sehe das nicht so, dass ich Perlen vor die Säue werfe. Wie oft angemerkt, wenns jemanden in dem Maße interessiert, dass er es alles liest, freue ich mich. Wer keinen Bock auf sowas hat. No problem. Es besteht zum Glück kein Lesezwang...Warum habt ihr den Thread eigentlich angeklickt?

Ich bin falsch hier? Finde ich nicht...Meinungen über Meinungen...

tanakin
11-12-2012, 15:37
Falls du das echt ernst meinst.....
:crap:
Das liest doch keine Sau.
Ich musste bei der 3. Zeile aufhören. Und mein IQ liegt nicht unterm Durchschnitt, also bleed bin isch net, gell?
Such Dir doch.....ein Musikforum. Du bist hier falsch.
Evtl. Perlen vor Säue.....aber ich weiß nicht, dafür hätte ich es lesen müsse.

In ein musikforum gehört das nicht.., eher zu den verschwörungstheoretikern...

ruru
11-12-2012, 15:42
:rotauge:
Heilige scheisse...

Wennsde jetzt noch aliens und/oder neuschwabenland einbaust, dann gehts hier aber sowas von ab... Aber vor freitag bitte...,

Musik, Chemtrails, Raptoiden! :achso:
Mensch, sag doch einfach, dass du Nina Hagen suchst :zeter:

Die schreibt hier aber schon lange nicht mehr, war ein bisschen abgedreht, aber ne Nette.

Dope
11-12-2012, 15:46
Sehr schade das Nina hier nicht mehr schreibt.

Wirklich ne Nette.

vergas
11-12-2012, 15:47
:rotauge:
Heilige scheisse...

Wennsde jetzt noch aliens und/oder neuschwabenland einbaust, dann gehts hier aber sowas von ab... Aber vor freitag bitte...,

Warum? Wir hatten schon lange keinen zünftigen Freitags-Thread mehr. Hier wird einem auch nix gegönnt :heul:

cincin
11-12-2012, 15:48
In meinem Thread hier soll aufgezeigt werden, dass (amerikanische) Musik schon in den 30er Jahren mehr oder weniger die Funktion einer psychologischen „Waffe“ annahm.

:eek: Jetzt wird mir einiges klar. :idee:

Das IOFF hat seine eigene musikalische Waffe, die heißt Lil. Mit ihr solltest du mal Kontakt aufnehmen.

Prati
11-12-2012, 15:50
:)
Ja, kann sein. Du hast mehr gelesen als ich eventuell.


Ich hätte noch eine frage an den threadersteller (und unterstelle, dass er männlich ist).
Wenn du den gleichen Text den du in deinem Blog schreibst hier postest: was ist der Grund? Ich meine.....????
Ach, noch was. Es wurde hier jetzt relativ deutlich gesagt, dass niemanden hier das Thema interessiert. Was veranlasst dich, trotzdem weiterzuposten? Ich mag nicht auf dir rumhacken, aber.....warum machst du weiter, wenn niemand mag? Ich stell mir vor, ich sitze in ner Kneipe mit vielen Leuten zusammen, alle unterhalten sich und ich komm mit nem Thema das keinen interessiert. Und ich zwinge die Leute trotzdem, darüber zu reden. Das würde doch auch keiner machen, oder?

Dope
11-12-2012, 15:53
Richtig :d:

Igge6
11-12-2012, 16:01
:)
Ja, kann sein. Du hast mehr gelesen als ich eventuell.


Ich hätte noch eine frage an den threadersteller (und unterstelle, dass er männlich ist).
Wenn du den gleichen Text den du in deinem Blog schreibst hier postest: was ist der Grund? Ich meine.....????
Ach, noch was. Es wurde hier jetzt relativ deutlich gesagt, dass niemanden hier das Thema interessiert. Was veranlasst dich, trotzdem weiterzuposten? Ich mag nicht auf dir rumhacken, aber.....warum machst du weiter, wenn niemand mag? Ich stell mir vor, ich sitze in ner Kneipe mit vielen Leuten zusammen, alle unterhalten sich und ich komm mit nem Thema das keinen interessiert. Und ich zwinge die Leute trotzdem, darüber zu reden. Das würde doch auch keiner machen, oder?


Worauf jetzt der Einsatz der "Ihr müsst ihn ja nicht lesen!!!111" Poster folgt... Aus dem Thread kann echt noch was werden... :zahn:

Prati
11-12-2012, 16:03
:hehe:
Und wenn sie nicht gestorben sind.....

Jo, in der Kneipe kann ich mir, klar, auch die Ohren zuhalten und schreien: egal, ICH will jetzt aber drüber reden!!!!!

skonto
11-12-2012, 17:08
Ach, noch was. Es wurde hier jetzt relativ deutlich gesagt, dass niemanden hier das Thema interessiert. Was veranlasst dich, trotzdem weiterzuposten? Ich mag nicht auf dir rumhacken, aber.....warum machst du weiter, wenn niemand mag? Ich stell mir vor, ich sitze in ner Kneipe mit vielen Leuten zusammen, alle unterhalten sich und ich komm mit nem Thema das keinen interessiert. Und ich zwinge die Leute trotzdem, darüber zu reden. Das würde doch auch keiner machen, oder?

Wow ich wusste garnicht das wir einen Forumssprecher haben?! :freu:
Mir hat noch niemand mitgeteilt was mich heute zu interessieren hat.
Wo muss ich mich in den Newsletter eintragen?

@Josh
Ich empfehle dir mit dem Thema ins MTT zu gehen,
einen Link zu den Studien zu posten (der link sollte nicht zu deinem Blog führen) und ein :d: drunter zu posten. So diskutiert man hier im IOFF.
:Popcorn:

reddevil
11-12-2012, 17:13
Wow ich wusste garnicht das wir einen Forumssprecher haben?! :freu:
Mir hat noch niemand mitgeteilt was mich heute zu interessieren hat.
Wo muss ich mich in den Newsletter eintragen?

@Josh
Ich empfehle dir mit dem Thema ins MTT zu gehen,
einen Link zu den Studien zu posten (der link sollte nicht zu deinem Blog führen) und ein :d: drunter zu posten. So diskutiert man hier im IOFF.
:Popcorn:
Aber nicht vergessen die Hamas mit einzubauen! :d:

BleedingPoet
11-12-2012, 17:14
Will ich nicht. Was bringt mir Promo. Bekomme dafür kein Geld. Die Diskussion soll ja hier stattfinden. Das Thema liegt mir am Herz.
Mal eine andere Frage: wenn Leute hier Kesha Singles diskutieren, bittest du dann den Threadurheber darum dafür zu bezahlen? Und dort handelt es sich sogar um eine kommerzielle Angelegenheit. ...
Ich habe mir diesen und den anderen Thread jetzt durchgelesen und entschuldige mich vorab schon einmal, dass ich hier Mod bin. Vielleicht hilft es Dir, dass ich etwas länger als ein Jahr nicht aktiv war, sondern erst seit vergangener Woche wieder. Obwohl auch ich gedenke, nicht direkt auf Deine Beiträge einzugehen, was ich auch vorab entschuldigen möchte.

Das Problem, welches Du hier hast, ist eigentlich an wenigen Punkten festzuhalten, wobei ich jetzt nicht das wiederholen möchte, was Dir User und Mods schon im anderen Thread geschrieben haben.

Hier in der Lounge ist Musik eher nicht so ein grosses Thema und wenn doch, dann geht es eher in die Richtung 'Oh mein Gott! Ich musste schon wieder Wham ertragen und wir haben gerade erst Ende November!' oder in der Art.
Dazu gibt es übrigens auch den passenden Thread. Hättest Du dort zum Beispiel geschrieben, dass dieser Musiktitel, den die Einen als Belästigung empfinden, während andere nur vollkommen verträumt ein :wub: posten, ein Exempel ist für die Beeinflussung der Musikindustrie der Gesellschaft, hättest Du vermutlich sogar ein grosses und positives Feedback erhalten.
Aber der Einstieg hätte in diesem Fall nicht einfach nur eine Kopie eines Blogbeitrags sein dürfen, denn es spricht den Leser wesentlich mehr an, wenn auf vorherige Postings eingangen wird.

So hätte User A vielleicht o.g. Zitat geschrieben und Deine Antwort könnte lauten: 'Ja, ist das nicht schrecklich? Da wurde ein Lied des Mainstreams genutzt, um gezielt den Menschen in weihnachtliche Stimmung zu versetzen. Schlimm genug, dass sich die damaligen Produzenten bis heute dumm und dusselig verdienen, aber auch in der Werbung (TV, Radio etc.) wurde dieser Song komplett dermassen vereinnahmt, dass...'

Aber dies nur zum Agieren in dem Offtopicbereich der Lounge.

Deine wirklichen Ansprechpartner würdest Du vielmehr im Musik-Sub finden. Ich gebe zu, den Namen Kesha zwar schon mal irgendwann und irgendwo gehört zu haben, aber ansonsten könnte ich Dir nur noch sicher mitteilen, dass die Musikrichtung nicht mein Fall war, weswegen ich überhaupt keinen Titel bewusst kenne.

Allerdings sollte Dir auch klar sein, dass im dortigen Sub in der Regel ein anderer Ton herrscht. Und solltest Du dort in der Art posten, wie Du es bisher hier getan hast, könnte es trotz allem zu einem ähnlichen Ablauf kommen.

Dir ist das Thema wichtig, hast Du ja mehrfach bekundet, es darf aber nicht, sofern der Diskussionswunsch wirklich vorherrscht, vollkommen ernst abgehandelt werden.
Sieh es einfach als Herausforderung, dort mit tatsächlichen Usern und vielleicht Fakeprofilen zu diskutieren, unter Umständen ja auch Deine Bekannten, welche Du kennst, zu enttarnen (nicht öffentlich, dafür gibt es andere Wege).

Viel Erfolg :)

Prati
11-12-2012, 17:17
ForensprecherIN wenn schon!
:feile:
Und: gähn.
Das war überspitzt ausgedrückt. Hier ist die Lounge. Ich habe den Eindruck, es geht hier um leichte Themen bei denen quasi jeder mitreden kann. Wenn ich über ein spezielles Interesse sprechen will, suche ich mir ein Forum wo ich möglichst viele Gleichgesinnte hab.
Ach, was reg ich mich auf.

Weitermachen!
:achso:

Miss Rotstift
11-12-2012, 17:20
Was ist Neuschwabenland?

Berlin. :crap: :zeter:

Ansonsten kann ich mich Fantasia nur anschließen. Viel zu viel Text. :D

Prati
11-12-2012, 17:22
Ha!
Willst du mir meinen neuen Job als Forensprecherin abspenstig machen?!?!
:suspekt:

:lol:

skonto
11-12-2012, 17:25
Aber nicht vergessen die Hamas mit einzubauen! :d:

Ich dachte die Satanisten sind gerade in? :suspekt:

dude
11-12-2012, 17:26
Ah geh fort...
als Hörbuch hätte ich mir eventuell so viel Text angetan!
:undwech:

tanakin
11-12-2012, 17:35
Viel Erfolg :)


Habt ihr intern hölzchen gezogen und du hast verloren?

Prati
11-12-2012, 17:35
Ajoooooooo!!!!
So sin se, die pälzer.
:smoke:

dude
11-12-2012, 17:40
Ajoooooooo!!!!
So sin se, die pälzer.
:smoke:
:D

Prayer
11-12-2012, 17:45
@Josh
Ich empfehle dir mit dem Thema ins MTT zu gehen,
einen Link zu den Studien zu posten (der link sollte nicht zu deinem Blog führen) und ein :d: drunter zu posten. So diskutiert man hier im IOFF.
:Popcorn:
Mein Lieblingsthread aller zeiten:
http://www.ioff.de/showthread.php?t=280406

gytha
11-12-2012, 17:57
Ich hab grad ein Déjá-vu :suspekt:

Gibt es den gleichen Thread nochmal nur länger und mit mehr Mods drin? :helga:

tanakin
11-12-2012, 18:00
Ich hab grad ein Déjá-vu :suspekt:

Gibt es den gleichen Thread nochmal nur länger und mit mehr Mods drin? :helga:

:rotfl:

Fast...

Prati
11-12-2012, 18:02
Hallo?
Der HEISST anders!
:achso:

skonto
11-12-2012, 18:02
Mein Lieblingsthread aller zeiten:
http://www.ioff.de/showthread.php?t=280406

gefällt :d:

dracena
11-12-2012, 18:03
Ich hab grad ein Déjá-vu :suspekt:

Gibt es den gleichen Thread nochmal nur länger und mit mehr Mods drin? :helga:

Der hier? http://www.ioff.de/showthread.php?t=412275
In diesem sind Mods nicht so erwünscht, fürchte ich.

Anspieltipp: Missionary man von den Eurythmics. Danach you're so vain von Carly Simon :love:

tanakin
11-12-2012, 18:03
Hallo?
Der HEISST anders!
:achso:

UND hat nen anderen blogeintrag als EP...

tanakin
11-12-2012, 18:07
Der hier? http://www.ioff.de/showthread.php?t=412275
In diesem sind Mods nicht so erwünscht, fürchte ich.

Anspieltipp: Missionary man von den Eurythmics. Danach you're so vain von Carly Simon :love:

*sing*
... Dont mess with a missionary man..."

gytha
11-12-2012, 18:07
Der hier? http://www.ioff.de/showthread.php?t=412275
In diesem sind Mods nicht so erwünscht, fürchte ich.

Anspieltipp: Missionary man von den Eurythmics. Danach you're so vain von Carly Simon :love:
Tatsächlich :o Danke schön :)

Also so lange Texte lese ich ja eher nicht durch und so ganz ohne Bilder ist immer schlecht *PLTgeschädigt*

Jelka
11-12-2012, 19:06
Warum habt ihr den Thread eigentlich angeklickt?

Also, ich persönlich jetzt:
- um zu gucken, ob's schon ein spannender Skandal ist
- um zu gucken, ob sich noch eine interessante Diskussion ergibt, an der man auch ohne Threadeingangsmusikstudium teilnehmen kann
- weil du mir ein bisschen leid tust, weil das Werbegedöns ja im anderen Thread ausreichend diskutiert wurde und wird und ich eigentlich finde, dass ein Thread ausreicht, um auf dir herumzuhacken
- weil's viele Beiträge hintereinander sind und ich beim Essen nicht so viel klicken wollte





:)
Ach, noch was. Es wurde hier jetzt relativ deutlich gesagt, dass niemanden hier das Thema interessiert.

Lass das doch jeden selbst etscheiden. Im Moment hätte man ja selbst bei Interesse gar keine Chance, eine richtige Unterhaltung zu führen. Im anderen Thread hat immerhin Orane gleich irgendwas aufgegriffen und mitgeredet und irgendwie hatte sie irgendwas verstanden.

Mich interessiert das Thema auch nicht so richtig, zumindest nicht so aufbereitet. Aber immerhin ist es ein Thema.





Was veranlasst dich, trotzdem weiterzuposten? Ich mag nicht auf dir rumhacken, aber.....warum machst du weiter, wenn niemand mag? Ich stell mir vor, ich sitze in ner Kneipe mit vielen Leuten zusammen, alle unterhalten sich und ich komm mit nem Thema das keinen interessiert. Und ich zwinge die Leute trotzdem, darüber zu reden. Das würde doch auch keiner machen, oder?

Und für mich sieht es eher so aus, dass da eine Kneipe mit ausreichend leeren Tischen ist. Du stürmst aber zu einem der Tische, an dem jemand mit einem großen Schild sitzt, auf dem das Tischthema vorgegeben ist. Statt dich an einen der vielen leeren Tisch zu setzen oder über das Thema zu reden, redest du nur wild auf den Mann am Tisch ein, dass du das Thema doof findest und er gefälligst über was anderes oder wo anders reden soll. Warum? Was veranlasst dich dazu? :confused:

Prati
11-12-2012, 20:39
Mein Amt.
:)

Jelka
11-12-2012, 22:50
Mein Amt.
:)

:rotfl:


Das ist natürlich ein echt gutes Argument jetzt. :d: :D