Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Social Media in der Bewerbungsphase
Auf der Suche nach Tipps für die Jobsuche im Internet bin ich auf einen Artikel zum Thema gestoßen: Ein Blick auf Sander & Doll: Kampf um den Nachwuchs (http://www.business-on.de/fachkraeftemangel-ein-blick-auf-sander-und-doll-kampf-um-den-nachwuchs-_id50105.html)
Dort lese ich heraus, dass Unternehmen auch in den sozialen Netzwerken gezielt nach neuen Mitarbeitern suchen und sich daher bei Facebook etc. stark aufstellen.
Ich bin jetzt nicht gerade der aktivste auf Facebook oder Twitter und stelle mir aktuell die Frage, wie wichtig es denn für meine Bewerbungen wäre, mich stärker in sozialen Netzwerken zu präsentieren.
Meint ihr, dass der Arbeitgeber von heute wirklich seine zukünftigen Mitarbeiter sorgfältig mithilfe von Facebook und co. Aussucht? Ich habe eher Angst, dass ein zu präsenter Auftritt in den sozialen Netzwerken sich negativ auf die Bewerbungen auswirkt oder meint ihr nicht?
Grüße
Ein wenig mehr Aufwand kann man für so nen Nick schon betreiben, oder? :(
:D
Ein wenig mehr Aufwand kann man für so nen Nick schon betreiben, oder? :(
:D
Vielleicht sucht die Firma ja ganz dringend nach Praktikanten für die Kaltakquise. (http://blog.malerdeck.de/2011/05/25/die-firma-sander-und-doll-belastigt-mich-mit-verbotenen-telefonanrufen/)
:D
Für viele Jobs ist es sicher hilfreich, wenn man über Profile bei LinkedIn und Xing verfügt. Über Xing werde ich regelmäßig kontaktiert, über diese sozialen Netzwerke wird auf jeden Fall gesucht.
Dein Artikel beschreibt allerdings, dass die Unternehmen sich verstärkt auf Twitter, Facebook und Co. präsentieren. Das heißt aber nicht, dass Du Dich genauso dort präsentieren musst, sondern es reicht eigentlich, wenn Du die Facebook und Twitter-Seiten der für Dich in Frage kommenden Unternehmen liest.
Ich bin jetzt nicht gerade der aktivste auf Facebook oder Twitter und stelle mir aktuell die Frage, wie wichtig es denn für meine Bewerbungen wäre, mich stärker in sozialen Netzwerken zu präsentieren.
vollkommen unwichtig.
vollkommen unwichtig.
naja - wenn ich mich für die Bereiche Presse, ÖA, Marketing oder Social-Media bewerbe, ist ein gepflegtes Profil auf jeden Fall nicht schlecht.
Eben, es kommt drauf an, für was für einen Job man sich bewerben will.
Es gibt Branchen, da kann ein gut gepflegtes Profil von Vorteil sein, genauso gibt es Bereiche, da mag man es lieber, wenn Mitarbeiter eher diskreter in ihrer Außendarstellung sind.
naja - wenn ich mich für die Bereiche Presse, ÖA, Marketing oder Social-Media bewerbe, ist ein gepflegtes Profil auf jeden Fall nicht schlecht.
ok, für berufe, die mit social media zu tun haben, ist es hilfreich. vielleicht ist es sogar pflicht, bei manchen arbeitgebern dann zb einen account bei twitter zu haben.
da stelle ich mal wieder fest, dass ich gottseidank nicht in diesem bereich arbeite. :D
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im normalfall haben die meisten entscheider ohnehin keine zeit, stundenlang auf facebook nach dem bewerber zu suchen. zumindest mal in dem bereich, wo ich arbeite.
Mein FB-Acc ist ohnehin für Nicht-Freunde dicht. Da sieht man nur das Foto, sonst gibt es keine Informationen. Ich käme auch nie auf die Idee beispielsweise einen Vorgesetzen, mit dem ich auf rein beruflicher Basis zu tun habe, als Freund hinzuzufügen. :fürcht: