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Ich hab das Tagebuch mal in der 9. oder so gelesen, danach hatten wir einen Schüleraustausch mit einer niederländischen Schule und waren auch in Amsterdam im Anne-Frank-Haus. Das war super. Leider schon seeeeehr lange her.... darum jetzt nochmal lesen :)
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John Updike - Couples
Ich tue mir echt schwer mit dem Buch und dieser Herumswingerei, nicht weil ich sie schlimm findet, sondern weil sie mich langweilt. Als das Buch Ende der Sechziger herausgekommen ist, war es bestimmt packend und revolutionär, aber jetzt wirkt es irgendwie aus der Zeit gefallen. :nixweiss:
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Ja, Updikes Bücher sind immer auch sehr in der Zeit zu sehen, in der er sie geschrieben hat. Aber ich lese ihn sehr gern, mir gefällt sein Schreibstil außerordentlich. Die beiden letzten Rabbit Bücher habe ich mehrfach gelesen.
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Hier auch noch mal:
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Ein ganz wunderbares Buch :anbet:
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Der 12. Skulduggery Pleasant Band "Bedlam" ist heute endlich 'rausgekommen! :clap: :freu:
Gerade 'runtergeladen und jetzt ist die lange Bahnfahrt gerettet.
Von mir aus könnten da viel weniger Kämpfe vorkommen (also ich denke mal, dass sich das in diesem Band nicht von den anderen 11 unterscheiden wird...), die überscrolle ich meistens, aber sonst fühle ich mich immer sehr gut unterhalten. Ein magisches Universum muss nicht immer Harry Potter enthalten. :D
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Tief im Erzgebirge liegt das verschlafene Großzerlitsch, ein Ort zum Sterben schön. Was die Alten dort anscheinend wörtlich nehmen, denn auf dem Friedhof sind nur noch drei Plätze frei. Wer da zu spät stirbt, muss auf den Friedhof ins verfeindete Kleinzerlitsch, und dort liegen – wie jeder weiß – nur Idioten. Grund genug, den Weg unter die Erde mit ein paar kreativen Unfällen abzukürzen.
Als die gescheiterte Schauspielerin Romy in ihre Heimat zurückkehrt, sieht sie nur eine Chance, dem suizidalen Treiben ein Ende zu bereiten: Sie bauen zusammen aus einer alten Scheune ein elisabethanisches Theater. Und führen Romeo und Julia auf, das berühmteste Stück der Welt. Nur auf sächsisch ..
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Die Geschwister Inge, Klaus und Uwe haben schon vor langer Zeit jeden Kontakt zueinander abgebrochen. Doch als ihnen der Notar eröffnet, dass sie das Erbe ihres Vaters nur ausgezahlt bekommen, wenn sie zusammen nach Polen reisen um dort seine Asche zu verstreuen, müssen sie sich notgedrungen gemeinsam in einen Kleinbus setzen. So beginnt eine Reise ins Ungewisse voller Abenteuer und unerwarteter Erkenntnisse.
Ein Roadmovie mit echten Typen, unerwarteten Wendungen und schrägem Witz – ein Roman, dessen großes Herz für die Familie schlägt.
Beides berührende, schöne Bücher. Kann ich empfehlen.
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Die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei großen Frauen per Brief
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Ich hab es geschenkt bekommen und es ist wirklich faszinierend, diese privaten Briefe zu lesen, die diese beiden Frauen ausgetauscht haben. Von Luise Hartung hatte ich bis dato noch nie etwas gehört und mit dem Leben von Frau Lindgren hab ich mich auch nicht wirklich befasst, auch wenn ich die Kinderbücher geliebt habe.
Die Autoren, die die Briefe ausgewertet haben, geben eine ausführliche Einführung in die Freundschaft der beiden Frauen.
Das Buch lohnt sich!
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Danke für den Tipp. Ich habe es mir gleich als nächstes Hörbuch vorgemerkt.
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Ich lese gerade "Der Fall Kallmann" von Hakan Nessar. Wieder ein sehr schönes Buch von ihm.
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Von euch haben doch sicher einige "Meine geniale Freundin" und die Folgebände von Elena Ferrante gelesen.
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Wie fandet ihr die Bücher? Sie sind ja ungemein gehypt worden, als sie rauskamen.
Ich bin jetzt in Mitte Band 2 und finde die Romane gemessen an dem überschwenglichen Lob überbewertet.
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ich schleiche immer noch rundrum und habe mich noch nicht entschieden, ob ich sie kaufe. Ich warte jetzt hier auch auf Meinungen
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Ich hole mir die Bände in der Stadtteilbib. Da kann man nichts verkehrt machen. Es gibt nicht mehr viele Bücher, die ich besitzen möchte.
Die Romane sind schon gut - keine Frage. Aber nach dem Hype dachte ich, die müssten einen aus dem Lesesessel hebeln. So ist es dann doch nicht.
Was bringt einen belesenen Mann wie Jonathan Franzen zu so einem gewaltigen und schwärmerischen Satz:
"Ich empfinde gegenüber Elena Ferrante tiefste Dankbarkeit."
Das ist mir deutlich too much.
Franzens eigenen Roman "Die Korrekturen" habe ich als beeindruckender in Erinnerung.
Mir sind die beiden Hauptfiguren nicht besonders sympathisch, und ich frage mich, ob ich noch mehr Zeit in Gesellschaft von jemandem verbringen möchte, den ich eigentlich gar nicht mag.
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Ja, ich lese den zweiten Band jetzt aber noch zu Ende. Fehlt nicht mehr viel.
Den Inhalt der beiden weiteren Bücher habe ich eben bei der Wikipedia nachgelesen. Zeitraffer sozusagen :D
Mich würde trotzdem interessieren, welchen Eindruck andere von der Saga hatten.