Finale staffel
https://www.youtube.com/watch?v=YCYQ9Cp_iu0
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Finale staffel
https://www.youtube.com/watch?v=YCYQ9Cp_iu0
*schubs*
Heute ist die neue Staffel rausgekommen :trippel:
ui, schick :trippel:
Ich liebe diese Serie! Bin bei Folge 8!:trippel:
ich bin etwas unschlüssig ob des Endes
Das war jetzt also das Ende von "The Man In the High Castle"...
Mehr als 6,5/10 ist von mir hier wirklich nicht drin.
@Mr. Gold: passiert selten, dass jemand die gleichen Gedanken zu einer Serie hat wie ich, aber Du triffst wirklich genau meinen Eindruck! :d: Ich bin wie Du hin- und hergerissen, mir hat vieles gefallen, aber man sah ständig, dass etwas fehlt und ja, ich denke auch, dass Amazon die Produktion offenbar finanziell nicht so ausgestattet hat, wie es die Konkurrenz macht.
Das Ende lässt mich jetzt auch etwas ratlos zurück. War es wirklich die finale Staffel? Ansonsten war die Staffel aber gut.
Am meisten hat mich frustriert, dass interessante Ansätze zwar eindeutig vorhanden waren aber einfach nicht ordentlich umgesetzt wurden.
Hoffentlich wird ein derartiges Projekt irgendwann noch einmal umgesetzt aber diesmal bitte von einem Sender wie HBO und mit wesentlich mehr Mut(weit weniger konventionell, ohne Angst, Zuschauer zu verärgern), Charaktertiefe und epischeren Konfrontationen, denn das hier blieb weiter unter seinen Möglichkeiten.
Es gab wohl auch manchen Showrunner-Wechsel und die haben dann meist ihre favorisierten Drehbuchautoren. Das war schon bei Star Trek Discovery und American Gods letztlich nicht wirklich befriedigend. Ich fand in den letzten Folgen die ältere Tochter der Smiths, Jennifer, am interessantesten, mit der hätte man das Finale bestreiten sollen, die Eltern auf jeden Fall am Leben lassen für die Option irgendwann noch abgeschlossene TV-Filme zu drehen. Die schwarze Widerstandsbewegung hatte für mich überhaupt keine erzählerische Kraft, das wäre sicher anders gewesen, wenn sie von Staffel 1 an präsent gewesen wären. Dass Ed McCarthy in der letzten Staffel fehlt, fand ich noch ungünstiger als Tagomis liebloses Ende. Ed ist sozusagen stellvertretend für die "Aussätzigen" gewesen, ich hätte den gern in der neutralen Zone auf Jennifer Smith treffen gesehen. Mein Hauptproblem der Serie war übrigens Juliana, mir wäre es lieber gewesen, wenn Frank bis zum Ende mitgemacht hätte. Aber naja, nun nicht mehr zu ändern. Trotzdem nicht bedauerlich, dass ich die Serie verfolgt habe. Das Ende im Tunnel fand ich übrigens okay, das ist vage und interpretationsoffen.