Sahra Wagenknecht ist nicht mehr. Neben Dietmar Bartsch wurde Amira Mohamed Ali gewählt. https://m.tagesspiegel.de/politik/wa.../25217504.html. Ich hatte ja eher mit Caren Lay gerechnet.
Druckbare Version
Sahra Wagenknecht ist nicht mehr. Neben Dietmar Bartsch wurde Amira Mohamed Ali gewählt. https://m.tagesspiegel.de/politik/wa.../25217504.html. Ich hatte ja eher mit Caren Lay gerechnet.
Man kann der Fraktion nur gratulieren, das sie Caren Lay verhindert haben, Fr. Kipping gelingt halt nicht alles, aber ich weiß noch nicht wer Mohamed Ali ist. lol
Mal gucken, was demnächst von Sahra kommt. Sahra gíbt bei Facebook Statement ab und beantwortet Fragen, leider zu leise eingestellt grrr
Natasha Caren Lay zählte zu den Leuten, die gegen Sahra gestänkert haben, das war nun die Retourkutsche und Abrechnung.
Aber nun wäre der Weg frei für RRG, weil der SPD ging es mehr um die Personalie Oskar und Sahra als um Politikumsetzung. Das Lager Kipping hat der SPD nun diesen Gefallen getan, das SPD und Linke sich annähern können, ich weiß noch nicht, ob das die Linke gut vertragen wird.
tagesschau
"konnte sich mohammed ali in einer kampfabstimmung durchsetzen"
ich so
"ja logisch!" :rotfl:
Ne linke und ein Reformer ist doch gut. 2 Realos wären zu viel des Guten gewesen, wir sind doch hier nicht bei den Grünen.
Wenn sie dann noch so reden kann wie Mohammed Ali, dann wird das doch nicht so schlecht. lol
Auf jedenfall bekommt sie mit dem Namen schon viel Aufmerksamkeit, das übertrifft schon fast AKK.
Ui Sahra morgen bei Maischberger im Einzelinterview.
Jetzt wird die SPD neue Hürden aufbauen, so erpresst man halt. Aber nicht mehr lange.
Ich hätte Janine Wissler gut gefunden :D
.. ist nicht mehr, klingt so nach Grabgesang.
Ich erlaube mir zu ergänzen "Sahra Wagenknecht ist nicht mehr Fraktionschefin."
Von wegen, "sie ist nicht mehr". Sie ist lebendig, frei und unabhängig.
Befreit aus der Knechtschaft einer weltoffenen, antirassistischen Partei, die gleiche Rechte auch für Minderheiten fordert.
Frei solche Sprüche abzulassen:
"Weltoffenheit, Antirassismus und Minderheitenschutz sind das Wohlfühl-Label, um rüde Umverteilung von unten nach oben zu kaschieren und ihren Nutznießern ein gutes Gewissen zu bereiten. Und es widerspricht sich ja nicht: Ehe für alle und sozialer Aufstieg für wenige, Frauenquote in Aufsichtsräten und Niedriglöhne dort, wo vor allem Frauen arbeiten, staatlich bezahlte Antidiskriminierungsbeauftragte und staatlich verursachte Zunahme von Kinderarmut in Einwandererfamilien."
Quelle: https://www.queer.de/detail.php?article_id=31415
Irgendwo las ich, die Linke habe ihr Gesicht verloren.
Wer sowas schreibt schaut sich lieber hübsche Gesichter an, statt sich mit politischen Inhalten einer Partei zu beschäftigen.
Ansonsten bin ich über diesen Thread verwundert.
Ich hatte mehr Chichi zu Sahras Abgang erwartet. Es gab doch früher soviel Lobhudelei.
habs schon mal erwähnt, einer der "alternative" hosts hat sehr plausibel formuliert,
der meinungskorridor links der mitte ist so eng, dass man sich andauernd zerstreitet und gegenseitig inquisition macht,
während die rechten einen sehr breiten und inklusiven meinungskorridor haben, und darüber, was die wirklich nicht wollen, ziemliche klarheit besteht.
daher wachsen rein mechanisch die einen, und die anderen gehen unter.
das nachtreten bei der wagenknecht fällt genau in dieses phänomen.
laut Insa Wagenknecht jetzt beliebteste Politikerin Deutschlands. Schafft auch nur die Linkspartei, ihre beliebteste Politikerin abzusägen. Was für eine Ohrfeige für die Parteivorsitzenden. Könnte man sie nicht direkt zur SPD transferieren.
https://www.welt.de/politik/deutschl...ikerin-ab.html
"Laut einer Umfrage ist Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht mehr die beliebteste Politikerin Deutschlands. Überholt wird sie jedoch nicht von Robert Habeck – sondern von der ehemaligen Fraktionschefin der Linkspartei. "
"Die frühere Fraktionschefin der Linkspartei im Bundestag, Sahra Wagenknecht, ist einer Umfrage zufolge unter den Wählern in Deutschland beliebt wie nie."
"Für „Focus“ befragte Insa zwischen dem 15. und 18. November 2019 insgesamt 2036 Wahlberechtigte. Die Frage lautete: „Welcher Politiker/welche Politikerin vertritt Ihre Interessen am ehesten?“ "