Eben, an genau die hab ich auch gedacht. Vorallem, da ist ja ein Aufkleber drauf, also weiß der Apotheker genau, was benötigt wird.
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größten teils wohl nicht. ;)
aber diese kuschelsocken, da kann es schon vorkommen, dass die sich aufreiben.
ja, gute idee. die könnten dann doch aber ebenso in kleinen papiertüten verpackt werden? weil diese meist überzogen sind. bei medis, so kapseln, weiß ich nicht
ob das funktionieren würde. könnten evtl. aneinander pappen.
denke an meine kaugummis. bisher in döschens.
die leeren hab ich - beim ausflug - als ascher benutzt. zuhause geleert und ausgespült.
Solche Döschen erhöhen angeblich den Medikamentenmissbrauch, weil man direkt 'ne ordentliche Dosis reinkippen kann.
Und das Problem mit den Löchern existiert immer noch. Es hat sich nur von den Socken zu den Sportschuhen verlagert. Kann doch nicht so schwer sein einen Lauf-/Trailschuh so zu designen das er nicht schon nach einem Jahr Löcher über den großen Zehen bekommt (trotz gepflegter Nägel und intakter Socken). Früher ging es doch auch. Habe hier noch Adidas Laufschuhe, die sind über 10 Jahre alt und haben auch keine Löcher (war noch Made in Portugal) :zeter:
10 Jahre? Da bin ich aber von den Socken. :o
Stimmt aber, Qualität bekommt man schwer kaputt. Sehe ich auch immer bei Jeans.
Apropos Müll, braucht man eigentlich Müllbeutel?
In der DDR gabs keine, sondern Mülleimer, die man dann ausgespült hat, wenn ich mich richtig erinnere.
Wir haben einen Mülleimer für Papier, einen für Glas, einen für den Restmüll. Alle ohne Tüte.
Nur die Sachen für den Gelben Sack kommen in die Tüte.
Sonst kommt kein Müll in die Tüte, das kommt hier gar nicht in die Tüte. :tsts:
Wir haben extra rum gesucht wegen eckigen Eimern, weil die runden doof sind wegen Platz. :o
Nein, braucht man nicht. Hatten wir weiter vorne schon mal, sogar den Biomüll kann man ohne Tüte sammeln. Diese Woche gabs schöne kleine (viereckige!) Eimerchen bei Penny, sogar mit Deckel und Lüftungsklappe dafür. Der passt unter die Spüle und kann man so in die Tonne kloppen.
Pfand und Papiermüll wird direkt in Einkaufstaschen gesammelt. D.h. ich geh einkaufen und kümmere mich gleichzeitig noch um den Müll.
Zwischenbemerkung zum Thema Biomüll: Die Abfallunternehmen empfehlen, den Biomüll in Papier einzuwickeln (alte Zeitungen, Papiertüten, aber keine Hochglanzpapiere wie Werbebroschüren). Das Papier hilft, den Biomüll so trocken wie möglich zu halten. Somit friert er im Winter nicht fest und die Tonne kann vollständig geleert werden, im Sommer werden Fäulnisprozesse verlangsamt, was die Maden länger fernhält. Aus diesen Gründen ist es u.a. auch nicht unbedingt förderlich, den Kaffeefilter direkt nach dem Kaffeekochen in der Tonne zu versenken, er sollte erst trocknen.
Stimmt.
Und ich fand das mehr als eklig.
Eines der ersten Sachen, die ich mir von dem mageren Westgeld im Intershop gekauft habe, waren Mülltüten. Später habe ich dann Papier Mülltüten, (die es auch in der DDR gab, aber nur unter dem Ladentisch, beziehungsweise noch weiter darunter) durch Beziehung bekommen.