Die sind auch noch gar nicht geschieden.
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Die sind auch noch gar nicht geschieden.
Ok, ich kenne niemand, der nach der Scheidung noch den Namen vom Expartner beibehalten hat und will, aber wenn sie noch nicht geschieden sind, machts Sinn...fände ich nur irgendwie komisch, nach dem ganzen Trennungsdrama damals und wenn der neue Freund in den Medien schon vorgestellt wurde, immer noch den Namen vom Ex tragen zu wollen.
Ich kenne einige. Alles Mütter mit minderjährigen Kindern, die derentwegen den Namen behalten haben. :nixweiss:
Ich kenne aus meinem früheren Umfeld 2 geschiedene Frauen ... beide hatten ein Kidn mit ihrem Ex und beide haben den Namen ihres Ex beibehalten
Das kenne ich auch so und ist absolut üblich. Meine Mutter behielt wegen mir den Nachnamen. Witzigerweise bekam meine 16 Jahre später geborene Schwester (anderer Vater) so den gleichen Nachnamen obwohl sie ja nun gar nichts mit meines Vaters Familie zu tun hat. Meinen Vater hat das immer geärgert. :rotfl:
Hupps... ich dachte eben, ich hätte mich im Thread verklickt. Vielleicht vertanzen sie ja mal ne Scheidungsthematik. :smoke: :D
Dürfen sich die Kandidaten eigentlich das Lied selber aussuchen?
Bei Let´s Dance kriegen sie Tanz&Song ja von der Jury ausgesucht.
Und zum Thema Scheidung und Namen: Detlef heißt Soost. Wie der Mann seiner Mutter.
Diese hat sie aber von ihm scheiden lassen, als sie ihn bekommen hat.
Wie sein biologischer Vater heißt, das weiß ich gar nicht. Muss ich mal recherchieren.
Jedenfalls ist der aus Ghana, hat damals Medizin in Berlin studiert und hatte was mit Detlefs Mutter. Bestreitet aber die Vaterschaft.
beim Nachlesen sollte jeder Frau klar werden:
Geburtsnamen unbedingt beim Heiraten behalten und diesen Namen ans Kind geben :ja: :helga:
Mein Mann sogar meinen angenommen. [emoji41]
Traditionen halt :nixweiss:
Ich muss auch sagen, bei dem einzigen Fall in meinem weiteren Bekanntenkreis den ich kenne wo der Mann den Namen der Frau annahm,
der Grund derjenige war, daß Mann einige extreme Fehler im Berufsleben gemacht hat und sein Name quasi verbrannt war ... und er mit Annahme vom Nachnamen der Frau vermeiden wollte, daß irgendwelche Personalchefs nach dem Hören seines Namens sofort sagen: "Ach, sie sind doch Herr x y der damals bei Firma z diese Scheisse gebaut hat."
Bedenkt man daß es gar gerade mal 50 Jahre her ist seit in vielen westlichen Ländern vom Gesetz her noch der Mann die Finanzen der Frau verwalten durfte und bestimmen ob sie zur Uni geht oder arbeiten darf, und es in der Schweiz in manchen Kantonen bis in die 1990er dauerte, bis auch Frauen das Wahlrcht haben durften, dann wundert mich eigentlich nicht daß zumindest die harmloseren Traditionen noch überleben.
Und es gibt ja auch in den westlichen Ländern sogar noch (fundamentalistisch christliche) religiöse Wirrköpfe die gerne die Zustände von vor 50+ Jahren wieder hätten :fürcht: