Der HSV lacht sich gerade scheckig. 14 Trainer verheizt man zwischen 2 Weltmeisterschaften. :zahn:
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Engholm fand ich super. :d: Der hatte was.
Ich vermute, die Zeit der Konstanz ist bei der Union auch vorbei.
Wie mk431 schon sagt, kann man schon, hat aber schonmal nicht geklappt.
Man kommt dann unweigerlich in einen Interessenkonflikt, als Bundesvorsitzender muss man eben Bundesthemen im Sinne aller vertreten, das kann dann im Zweifelsfall aber auch mal nachteilig für das Land sein indem man MP ist.
Damit gerade dieses Gefühl nich aufkommt, betont ja die CSU auch so oft, dass sie die interessen Bayerns vertritt. Obwohl sie natürlich als Teil der Bundesregierung die interessen aller vertreten muss.
Das ist doch ganz einfach. Sie wird vom DGB mit Handkuss empfangen. Dankeschön für das grandiose Tarifeinheitsgesetz, das den DGB-Gewerkschaften die lästige Konkurrenz vom Hals halten soll. Zum Arbeitgeberverband kann sie aber auch, der hat sich ja auch die Hände gerieben, als das Gesetz kam.
Die ist versorgt, kein Thema.
Bei Anne Will bastelt auch Olaf Scholz an der "Frauenfeindlichkeit"-Legende. Wer hat damit begonnen? Lauterbach oder? Dann folgte Maas, nun Scholz. Was soll das? Nichts von dem, was man öffentlich mitbekommen konnte, deutete darauf hin. Mit keinem Beispiel wird das erklärt, nur allgemein formuliert, wenn ein Mann sich so wie sie verhalten hätte, wäre er nicht so stark kritisiert worden. Das ist doch gerade, angesichts der vielen verschlissenen männlichen SPD-Chefs in den letzten 20 Jahren ein schlechter Witz. Nahles hätte nie nach oben gehört, da hätten Frauen wie Wiecorek-Zeul, Däubler-Gmelin, Renate Schmidt, Hannelore Kraft oder Heide Simonis stehen können, die die SPD verkörpert haben, aber deren Leben nicht nur aus einer Parteikarriere bestand, die Respekt bei den Wählern genossen.
Eben wollte ich noch meckern und um Ernsthaftigkeit zu bitten.
Dann kam Dom B. mit einem guten Text.