Und jetzt rechnet man die Rate der indirekt Infizierten noch dazu, Faktor 5 mindestens, nach oben hin fast offen. Da kommt allein in Deutschland eine fünfstellige Zahl zustande, Stand heute.
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Ich bin eben auf einen informativen Beitrag eines Arztes zu Beatmungsgeräten gestoßen. Klingt nicht besonders lustig...
http://marc-hanefeld.de/alles-besser...ungs-geraeten/
Eigentlich müssten die Schul- Sommerferien dieses Jahr auch ausfallen. In den Urlaub wird dieses Jahr eh nix. Kann mir auch nicht vorstellen ob das so optimal wäre, das nach den ganzen Ausfallstunden wieder 6 Wochen Schulfrei angemessen sind? Vielleicht 1-2 Wochen maximal.
Also bei uns merkt man nun ganz deutlich den Unterschied zwischen Schulzeit und Osterferien.
Die drei Wochen Schulzeit waren hier schon ganz gut gefüllt.
Vom Zeitaufwand vielleicht nicht ganz wie in der Schule, aber dafür arbeitet man ja auch nicht mit 30 Mitschülern zusammen.
Du kannst bei hochsommerlichen Temperaturen aber auch nicht 30 Menschen in einen in der Regel zu kleinen Klassenraum setzen. Die letzten beiden Jahre waren schon sehr sehr warm. Das wird dieses Jahr sicherlich nicht besser.
Der Unterricht ist ja auch nicht komplett weggefallen. Es gab ja Aufgaben und es wurde was gemacht. Sicherlich hat man Zeit verloren, aber das kann man noch kompensieren denke ich.
Weil es in dem oben verlinkten Artikel von Grizu auch ums Intubieren geht, indirekt: Ich erinnere mich noch gut an die entsprechenden Szenen aus der Serie Emergency Room, und wie kniffelig die Aufgabe für die angehenden Ärzte immer war. Hier ein Instruktionsvideo zum Thema Intubation, welches auch den enormen personellen Aufwand zeigt.
Nochmals zur Frage des Maskentragens in der Schweiz ein SEHR umfassender Bericht aus der "Republik":
Die Sache mit den Masken
(Ich wusste zum Beispiel nicht, dass viele Schweizer im Keller noch Masken aus der Zeit von Vogel- und Schweinegrippe gebunkert haben dürften ...)
ihr lasst nach ihr luschen! ich bin enttäuscht. massiv. es war mir gerade möglich nach knapp 4 Wochen wieder eine Packung Klopapier zu kaufen.:smoke:
Danke für diesen Hinweis!
Nein, lustig ist so eine Beatmung nicht.
Ich weiß nicht, ob von Euch schon jemand einen Angehörigen auf der Intensivstation hatte, der beatmet wurde? Die Situation hatten wir vor genau 5 Jahren. Meine Mutter, damals 81 Jahre alt, hatte eine große Bauch-OP und schaffte es danach nicht, selbständig zu atmen. Mein Vater ist vor fast 25 Jahren auf einer Intensivstation gestorben - damals waren die Beatmungsgeräte laute Höllenmaschinen, das sah alles sehr brachial aus und klang noch viel schlimmer. Heute ist das leise, dezent und weniger angsteinflößend. Aber, genau wie in dem von Grizu verlinkten Text beschrieben, nichtsdestoweniger eine sehr invasive Angelegenheit.
Meine alte Mutter ist insofern vielleicht gerade ein gutes Beispiel, weil sie eben alt ist und diverse einschlägige Vorerkrankungen hat (Asthma, Herzschwäche, Stents, Polyneuropathie) wie offenbar viele der Corona-Patienten, die so krank werden, daß sie intensivmedizinisch versorgt werden müssen.
Meine Notizen von vor fünf Jahren habe ich nochmal nachgelesen - ich kann für Euch in Zusammenfassung die Chronologie und die Umstände aus Angehörigensicht beschreiben, wenn Ihr das möchtet.
Nachtrag: lest auch den zweiten Beitrag in dem von Grizu verlinkten Blog, bitte. Sehr plastisch, sehr aufschlußreich.
http://marc-hanefeld.de/beatmung-ein-beispiel/
https://orf.at/#/stories/3160790/
Apple entwickelt Atemschutz
Apple hat angesichts der Coronavirus-Pandemie einen Atemschutz entwickelt. Die Masken aus durchsichtigem Plastik decken das gesamte Gesicht ab und sind für Krankenhauspersonal bestimmt,
Ich kann ja nicht beurteilen, wie es an anderen Schulen aussieht, aber meine beiden hatten sehr viel zu tun und haben auch mehr Stoff selbst erarbe
Bübchen Bush hat die Sache mit Seuchen angeleiert, um seine Massenvernichtungswaffensuche im nachhinein zu rechtfertigen. Das war imho von Anfang an eine Totgeburt.
Die Zusammenarbeit mit China war nach dem Abklingen von SARS und der Annahme das MERS eher Araber alle macht, mit Hilfe des Chinesers im Handelsstreit vom Tisch. Auch unter Frau Clinton hätte es einen massiven chinesischen Handelüberschuss gegeben. Den hätte sie sich nicht wie Herrn Clinton mehr wegblasen lassen können.
Was bleibt ist das CDC. Und das hat globale Vorwarnfähigkeiten. Das ist so in die DNA des CDC eingeprägt. Alle anderen Behördenausstülpungen sind da synagog. Das CDC ist der Kern und es hat zu laufen. Und egal wie sehr es unterfinanziert wurde, es hat wie die übermüdete Krankenschwester, die auch in der dritten Schicht hintereinander am Krankenbett bleibt, zu funktionieren.
Es sei den die Behörde wurde von Karrieristen unterwandert, die auf dem Weg nach oben, ihre aktuellen Aufgaben vernachlässigen. Und das dürfte schon vor Trump aus dem Ruder gelaufen sein.
Siehe die traurigen Reste des RKIs.
Ich kann ja nicht beurteilen, wie es an anderen Schulen läuft, aber hier wurde in 3 Wochen Stoff für 4 bearbeitet, weil die Stunden für den Vergleich mit eingeplant wurden. Es waren etliche Aufgaben dabei, die eingeschickt werden mussten und ab Woche 2 nach den Ferien (also wenn die Vergleiche durch sind), sind bereits Tests und Arbeiten eingeplant.
Gerade schwächere Schüler arbeiten immer noch, obwohl nun bereits offiziell Osterferien sind.
Das Schlimmste, was man den Kindern *und Lehrern) jetzt antun könnte, wäre es die Ferien zu kürzen. Letztere arbeiten auch gerade mehr, weil neben komplett anderen Unterrichtsformen auch jede eingeschickte Antwort korrigiert und mit diversen Hinweisen versehen an die Schüler zurück geht. Deutlich mehr Korrekturaufwand als die Tests/Arbeiten alle paar Wochen...
vielen vielen Dank für die Verlinkung dieses Artikels!!!
http://marc-hanefeld.de/alles-besser...ungs-geraeten/
zufälligerweise haben wir uns gerade gestern darüber unterhalten, wie blauäugig die Leute sagen.. "naja, dann komm ich eben auf die Intensivstation und werde beatmet!"... neiiin... so einfach ist es eben NICHT, aber natürlich weiss das niemand, der sich mit der Materie nicht auskennt.
würde man darüber aber offener kommunizieren und die Leute informieren wäre die Compliance zum stay home vielleicht höher
Ja.
Auch die Ärzteschaft und diese nicht zuletzt hat dafür gesorgt, dass die Pflegekräfte, examinierte Krankenschwestern und nicht zuletzt Arzthelferinnen knapp, unterbezahlt und frustriert sind.
Da soll er mal den Ball flach halten. Noch haben internationale MCOs bei uns noch nicht das sagen.
Drosten hat auch immer gesagt, dass Beatmung auch für Fachpersonal schwierig ist „da muss man genau wissen, was man tut“ und „ein Albtraum“, den keiner möchte.
Außerdem wurde kürzlich erst verkündet, dass in New York 20% der auf der Intensivstation Beatmeten überleben, hierzulande sprach man anfangs von 50%. Also wenn man erstmal in dem Stadium ist hängt das Leben am seidenen Faden, müsste aber eigentlich jeder mitbekommen haben, der nicht seit 4 Wochen gar nichts zu dem Thema liest.
Bush hat mit den Militärs das Szenario entwickelt, was wäre wenn irgendwer keine Flugzeuge in Wolkenkratzer steuert, sondern Kampfstoffe anders freisetzt. Wie eben damals in der Tokyoter U-Bahn. Und da man nicht wie in Tokyo alle Mülleimer abschrauben wollte, hat man sich eben überlegt, dass es schlauer wäre Institurionen und Task-Forces zu gründen, welche ermitteln, was dann zu tun sei.
Das hat Obama dann in seiner Amtszeit sehr geholfen, worauf die Fundings in die Höhe gingen.
Hö?
Die USA hatte ein großes Interesse nach SARS und MERS die Corona-Viren aus dem Asiatischen Raum genau unter die Lupe zu nehmen, da ja nun offenkundig waren, dass diese Mistviecher gerne mal vom Tier auf den Menschen überspringen. Was dann eher doof ist, wenn Gott und die Welt mit Flugzeugen durch die Pampa fliegt. Die wirtschaftliche Entwicklung und die Urbanisierung in China sind dann aus hygienischer Sicht nicht gerade förderlich um das einzudämmen.
Ein Handelsüberschuss kann auch gerne existieren. Da China im Marktwachstum ist, und US Firmen dort ihre Marktanteile in ungesättigten Märkten nach oben prügeln, gibt es eine Faktorallokation in der Refinanzierung durch Besteuerung. Da musst du nicht "America"first schreien. Du hast die F&E eh dahoam.
Wenn man das CDC aber so aushöhlt, dass es am Ende aussieht wie eien Fußballmannschaft die keine Spieler auf der Ersatzbank hat, aber noch 4 verletzte, dann "muss" es funktionieren. Tut es auch. Dort sind sämtliche Hierarchien weggebrochen. Renommierte Fachausschüsse haben sich zurückgezogen. Das war nur noch ein Hülle. Tut es auch. Aber halt shice. Was man offensichtlich jetzt sieht.
Das ist der Nachteil, wenn du einen BWLer an die Regierung stellst, der "we barely ever needed them in the past" krakelt und dir Instanzen aushölt, anstatt diese laufen zu lassen. Denn: WENN der Fall eintritt, dass du diese brauchst, dann sparst du Geld. Wie bei Versicherungen.
Daher - und das war der Ausgangspunkt: Clinton hätte nicht wilde Sau und America First in den Handelsbeziehungen gespielt, und hätte bestimmt nicht die Gefahr von Krankheiten unterschätzt. Bestimmt nicht, nachdem Obama fast über die Ebola-Nummer gefallen wäre.
Daher sehe ich nicht, dass Clinton exakt so verkackt hätte wie Trump. Aber es steht jedem frei das anders zu beurteilen.
Österreichs Bundeskanzler Kurz hat eben angekündigt die dortigen Ausgangsbeschränkungen bis 30.4. zu verlängern.
Maskenpflicht ab Ostermontag auch in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht nur für Supermärkte wie derzeit.
Österreich öffnet ab 14.04. kleinere Läden bis 400 qm wieder unter Einhaltung einer Mindestzahl an Personen im Geschäft, Abstandsregel etc.
Andere Geschäfte und Friseure ab 01.05.
Hotels und Gaststätten werden frühestens am 15.05. wieder öffnen.
Schulen sollten dort stufenweise an Mitte Mai wieder öffnen. Abiturienten werden bereits Anfang Mai auf die Matura ab Mitte Mai in Schulen vorbereitet.
Keine Veranstaltungen bis Juni. Das weitere Vorgehen wird Ende April verkündet.
Keine Urlaubsreisen ins Ausland.
Link trage ich nach sobald das zusammengefasst in der Presse zu lesen ist.
https://www.sueddeutsche.de/politik/...uell-1.4830581
Klingt vernünftig.
Bei uns setzt man ja anscheinend sehr auf die App. Ich habe aber irgendwie das Gefühl das die hier nicht so gut funktionieren wird wie in Südkorea. Hier wird es viel mhr Menschen geben die halt ihr Bluetooth ausschalten oder extra ihr Handy zuhause lassen. Hinzu kommen noch die, die gar kein Smartphone haben oder es nur zuhause in der Schublade liegt. Gerade bei der älteren Generation kommt das ja häufiger vor. Da ist die Mentalität in Südkorea schon eine andere.
Lungenentzündungen sind immer gefährlich. Es gibt offensichtlich einen Unterschied zwischen der bakteriellen und der atypischen Lungenentzündung, wie sie häufig bei COVID-19 auftritt.
https://www.asklepios.com/konzern/me...enentzuendung/
... oder die, die unterwegs nur ein reines Telefon mit SMS-Funktion haben und erst Zuhause mit WLAN ins Netz gehen (so hab ich das nämlich, weil ich auch kein Bedürfnis habe, unterwegs mit jedem zu whatsappen oder im Internet was nachzusehen; meine Augen sind somit unterwegs aufs Leben gerichtet und nicht aufs Smartphone :D).
Das hatte ich auch schon anmerken wollen, als ich die Erhebung der Uniklinik Aachen zu deren Patienkollektiv verlinkt hatte.
Beatmung ist nicht ohne. In der Uniklinik Aachen wurden von 50 Patienten, 4 die Intensivpflichtig gewesen wären, nur Palliativ versorgt und nicht mehr beatmet (natürlich in Absprache mit den Betroffenen oder deren Angehörigen).
Das ist etwas, dass jeder Wissen sollte es und für sich gut durchdenken soll. Man sollte Beatmung nicht per se ablehnen, aber bei Multimorbiden, oft auch entsprechend alten Patienten ist das Weaning (die Entwöhnung der Beatmung) nicht immer erfolgreich. Im Worst Case wird man dann als heim beatmeter Patient entlassen (mit Tracheostoma und Pipapo). Für mich ist das auch komisch, dass das viele nicht wissen.
Interessant mit Österreich, bin gespannt ob bei uns nach Ostern ähnliches anläuft.
Soweit ich es verstanden habe, ist der wesentliche Punkt: Bluetooth. Die Smartphones tauschen einen Code aus falls man 15 Minuten oder länger in Kontakt steht. Wird dann später eine Person positiv getestet, dann schickt das Handy die Warnmeldung raus.
Ich glaube auch nicht, dass da genügend Leute mitmachen. Kekulé nannte am Freitag die Zahl, dass es mindestens 30% - besser aber 60% sein müssten.
In Südkorea leben 50% der Bevölkerung - lächerliche 25 Mio. Menschen auf einem Klotz.
Wenn du allein Seoul als Bevölkerungsdichte mit seinen 10 Mio. Einwohnern nimmst, ist diese 4* so hoch wie die in München.
Da hast du erstens: Bomben Internet, weil das ein kleines kleckergebiet ist was du abdecken musst und eben wie gesagt 50% der Bevölkerung des Landes auf einem engen Raum. Da bringt eine App natürlich deutlich mehr, als bei einer "Normalverteilung" der Bevölkerung wie bei uns.
Nein die 20% wurden schon als Fakt verkündet.
https://edition.cnn.com/videos/tv/20...ake-tapper.cnn
Inzwischen gibt es wohl auch eine Studie aus Großbritannien wonach etwa ein Drittel überlebt.
https://ricochet.com/742120/covid-19...n-ventilators/
Die kommen auch noch hinzu.
82 Mio Einwohner
57,7 Mio Smartphone-Nutzer
11,28 Personen unter 14 Jahren (Annahme das bis dahin kein Smartphone vorhanden ist (sind weniger, aber Statista hat nur das Altersband 6-14))
Ergibt ca. 69 Mio.
Bleiben also 13 Mio Erwachsene ohne Smartphone, zuzuüglich derer die es nicht dabei haben, Bluetooth abschalten etc.
In Südkorea ist das anders:
https://www.focus.de/finanzen/boerse..._10282794.html
Zitat:
An der Spitze steht demnach Südkorea mit einer hundertprozentigen Auslastung an Mobiltelefonen. So nutzen in dem asiatischen Land 95 Prozent der Befragten ein Smartphone und 5 Prozent ein nicht-internetfähiges Handy.
In Deutschland, das bei der Untersuchung auf dem achten Platz landete, gaben mehr als drei Viertel der Befragten (78 Prozent) an, ein Smartphone zu besitzen, 16 Prozent verwenden ein herkömmliches Handy und 6 Prozent gar kein mobiles Telefon.
So besitzen 91 Prozent der älteren Südkoreaner, aber nur gut ein Viertel der älteren Russen ein Smartphone. In Deutschland sind es demnach 64 Prozent.
Kurz: "Kein Land der Welt wird sich wenn es die Situation für sich gelöst hat, mutwillig das Virus von außen wieder einschleppen."
Er sieht mehr Tests und Gesundheitszeugnisse als schrittweise Lösung für mehr Reisefreiheit in der Zukunft.
Liebe Experten,
heute morgen im Morgenmagazin sprach Dunja Helali davon, dass das Virus Covid-ZWEI nun verstärkt in Wuhan aufgetreten sei. Hat sie sich einfach nur versprochen oder ist das ein anderes Virus?
Da frage ich mich echt, wozu man sich das antut, wenn man nicht noch etwas WIRKLICH wichtiges vorhat.
Und mit WIRKLICH wichtig meine ich sowas wie ein Mittel gegen Alzheimer finden oder die Weltformel entwickeln. Aber welcher Ü80 hat das noch ernsthaft vor?
Die Enkel aufwachsen sehen oder die Katze füttern kann auch jemand anders übernehmen. Dafür unterziehe ich mich nicht dieser Tortur.
Das Virus heißt so:SARS-CoV-2.
COVID-19 ist die Krankheit die das Virus auslöst.
Vermutlich wurde das vermengt.
Gibt es außer den pauschalen Fallzahlen irgendwo eine Quelle, die auflistet, ob sie den Virus im Beruf oder in der Freizeit aufgeschnappt haben und welchen Kontakt sie vorher hatten? Das fände ich erheblich wichtiger, als Meldungen wie: Fallzahlen steigen/Wir haben jetzt XXX Fälle in Deutschland. Genauso wichtig wäre zu wissen, welche Gruppe da gerade stirbt und wo sie sich angesteckt haben. Daraus könnte man nämlich ableiten, welche Maßnahmen sinnvoll sind und welche nicht.
Das mit der Bluetooth-App finde ich auch nicht ganz ausgereift.
Das Handy registriert ja auch Personen im Nachbarraum, oder jemanden, der vor meinem Fenster Mittagspause macht. Das gibt eine Menge Fehlalarme.
Und dann heißt es, man war in der Nähe von jemanden, der in der Nähe von einem anderen war. Geh doch mal in (unbezahlte?) Quarantäne.
Sinnvoller wäre vielleicht "mach einen Test". Aber den gibt es ja nicht, nur weil eine APP das sagt. Und spätestens beim dritten Fehlalarm fliegt die APP daher hochkant vom Handy.
Dunja Hayali!
So viel Zeit muss sein.
Die Formulierung mag krass tönen, aber viele ältere Personen haben eine Patientenverfügung. Bei uns wird dies auch öfters erwähnt, dass einige Verstorbene keine lebenserhaltenden Massnahmen mehr wollten. Meine Mutter, Jahrgang 1925, hat das auch schon lange. Selbst wenn wir als Angehörige trotzdem noch gefragt würden (was ich nicht denke) ist klar, dass sie nicht intubiert werden will.
Für alle die noch keine Patientenverfügung haben, wäre es vielleicht auch an der Zeit,mal eine zu machen und zu hinterlegen.