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Thema: Arte-Thread

  1. #76
    Ah, interessant, hab`ich verpaßt...

  2. #77
    Menk polorys Hrant enk! Avatar von Norayr
    Ort: München
    gerade auf ARTE Mein Leben - Günter Wallraff Doku 2009

    ein großer Mann

  3. #78
    Menk polorys Hrant enk! Avatar von Norayr
    Ort: München
    Mein Leben - Günter Wallraff
    Dokumentation Deutschland/Spanien 2009
    Wiederholungen: 22.08.2009 um 06:45, 31.08.2009 um 09:55

  4. #79
    Wieso stimmt denn das Programm auf Arte nicht mit der Vorschau auf der website überein?
    Dachte, jetzt kommen schöne NDW-Dokus. Steht so in Programmzeitschriften und auch auf der Arte-Homepage. Stattdessen läuft ein Film.

  5. #80
    ..okay, hab da wohl was falsch verstanden...is wohl alles richtig so..

  6. #81
    IOFF-Präsident Smüfli
    Mr Smith kann auch die Welt retten!


    Gestern habe ich auf arte "Die Yes Man rette die Welt" gesehn, der Film war ja sowas von klassse, sowas gibts halt fast nur auf arte, ein echtes Highlight.

    Ich habe mich seit langem nicht mehr auf diesem Niveu so kaputtgelacht.

  7. #82
    Zu alt für dieses Forum. Avatar von Reni1708
    Ort: Oh Mosella
    Zitat Zitat von Mr Smith Beitrag anzeigen
    Mr Smith kann auch die Welt retten!


    Gestern habe ich auf arte "Die Yes Man rette die Welt" gesehn, der Film war ja sowas von klassse, sowas gibts halt fast nur auf arte, ein echtes Highlight.

    Ich habe mich seit langem nicht mehr auf diesem Niveu so kaputtgelacht.
    Da bin ich auch "aus Versehen" gelandet. Ich kann nur sagen:

  8. #83
    IOFF-Präsident Smüfli
    Mr Smith will seinen eigenen Hintergrund!


    Solltest du es nicht mitbekommen haben, die Herr im Interview durften sich ihren Hintergrund selber aussuchen, der eine sagte, er wolle ein Bild, das "Frei Männer zeigt die frei leben. meinte natürlich, das sich die Regierung nicht in die Geschäfte einmischen soll...und die Yes man haben ihm dan das Bild mit den Lederschwulen eingespeist......das ergebniss hast du dann noch gesehen.....

  9. #84
    Menk polorys Hrant enk! Avatar von Norayr
    Ort: München
    Die Yes Men regeln die Welt. Politaktivisten als Weltaufklärer
    Die Yes Men stürmen arte.tv

    Hochstapler? Perverse Hacker? Skrupellose Angeber? In jedem Fall sind Andy Bichlbaum und Mike Bonnano Veralberungskünstler. Als Aktivisten einer neuen Generation prangern sie mit ihrer beißend sarkastischen Kommunikationsguerilla den Neoliberalismus an.

    Ein burlesker und satirischer Dokumentarfilm über Kumpanei, Lobbysimus und Korruption.
    Ein Porträt der Yes Men, Günter Wallraffs Stellungnahme zum Film und eine Anleitung wie man "Yes Man" wird, finden Sie auf arte.tv/yesmen
    Sehen Sie die Dokumenation auf ARTE +7 wieder!

    Werden Sie zum Yes Man
    Wie kann man den weltweit agierenden Großunternehmen das Leben schwer machen?
    Zum Leitfaden des Neoaktivisten


    in Indien Bhopal vor 20 Jahren ereignete sich ein Chemieunfall, der Union Carbide, 18.000 Menschen starben und 120.000 sind krank - das kontaminierte Land wurde nie saniert.
    dann Exxon, Halli Burton, und New Orleans überall ist der Profit auf Bergen von Menschenleichen aufgebaut.

  10. #85
    Menk polorys Hrant enk! Avatar von Norayr
    Ort: München
    schaut ihr Arte? "Atomkraft auf Öko-Trip?"

  11. #86
    IOFF-Präsident Smüfli
    Mr Smith schlüpft in den Überlebensanzug.


    Erstmal vielen Dank für die tollen Links.


    zu deiner Frage, das interrissiert mich sehr, leider passt es nicht in meinen Zeitplan.

  12. #87
    Menk polorys Hrant enk! Avatar von Norayr
    Ort: München
    Obamas grüner Traum
    Dienstag 22 September 2009 um 21.00
    Wiederholung: 01.10.2009 um 09:55
    online arte+7

    Atomkraft auf Öko-Trip?
    Dienstag 22 September 2009 um 21.45
    Wiederholung: 01.10.2009 um 10:40
    online arte+7

    Debatte
    Dienstag, 22. September 2009 um 22.30 Uhr
    Wiederholung: 01.10.2009 um 11:25
    online arte+7
    Die Gäste:
    Patrick Devedjian, franz. Minister, zuständig für die Umsetzung des Konjunkturpakets
    Hermann Scheer, SPD-Bundestagsabgeordneter, Präsident von EUROSOLAR; Vorsitzender des Weltrats für Erneuerbare Energien

    80% Kernenergie in Frankreich, 50% Kohleenergie, 27% Kernenergie in Deutschland. In USA 80% Kohleenergie.
    Kernenergie ist viel sauberer sagen die Franzosen

  13. #88
    Menk polorys Hrant enk! Avatar von Norayr
    Ort: München
    gerade kam es auf Arte

    arte+7
    Wiederholungen: 24.10.2009 um 14:00, 31.10.2009 um 00:45
    1946, Herbst in Deutschland
    (Frankreich, 2009, 77mn)
    1946 macht sich der junge schwedische Schriftsteller und Dichter Stig Dagerman in das vom Krieg zerstörte Deutschland auf. Seine Eindrücke und Erlebnisse hält er in Reportagen fest, die er später als "Deutscher Herbst" veröffentlicht.
    Der Dokumentarfilm "1946, Herbst in Deutschland" von Michael Gaumnitz stützt sich auf den so entstandenen Reportageband "Deutscher Herbst", den Stig Dagermann nach seiner Reise veröffentlichte.
    Historische Archivaufnahmen aus dem Jahr 1946 und elektronisch grafisch bearbeitete Originalbilder zeigen die zerstörten deutschen Städte und das Elend hungernder Menschen in kalten Kellern. "Das geschieht ihnen recht!", kommentierten die Sieger. Stig Dagerman, der den Nationalsozialismus von der ersten Stunde an verurteilt hatte, sah die Dinge anders. Er prangerte die Politik der Alliierten an und verurteilte die Unmenschlichkeit unterschiedslos zugefügten Leides und die Heuchelei einer demokratischen Schocktherapie, bei der die größten Naziverbrecher doch noch mit heiler Haut davonkamen.
    das macht mich wütend und traurig zugleich -

  14. #89
    @ naja:

    Nicht gerade ARTE, aber ich denke, dafür lohnt kein neuer Thread:

    Ein sehr lehrreiches Wissensspiel/Quiz/Preisausschreiben von der ARD und dem ZDF:

    http://www.die-hoehle.com

    Beispiel: Eine Toilette für 5.760 Personen!

  15. #90
    Menk polorys Hrant enk! Avatar von Norayr
    Ort: München
    newwer, habe noch keine Zeit für deinen Tipp.

    ein paar sehenswerte Videos auf Arte:
    Beraten und verkauft?

    Dienstag 27 Oktober 2009 um 21.00
    Regie von Isabelle Vigouroux
    Dauer: 45min
    Die Wirtschaftskrise wütet, die Banken drehen die Hähne zu. Viele fragen sich, wie sie ihre Kredite zurückbezahlen sollen, und manche werden ihrer Schulden nicht mehr Herr. All das hat unser Verhältnis zum Geld grundlegend verändert, und mit Schrecken konstatieren wir die Folgen der Krise in unserem eigenen Portemonnaie. Die Dokumentation erzählt die Geschichte von Privatkunden und Unternehmen, die ihrem Banker geglaubt haben und heute oft in einer bedrohlichen, wenn nicht gar dramatischen Lage stecken.
    Unter anderem geht es um die Geschichte eines Bankkunden, der im Zusammenhang mit den Milliardenverlusten des französischen Bankriesen Natixis sein ganzes Kapital verlor, weil er sein Geld auf Anraten seines Bankberaters in Natixis-Aktien angelegt hatte. Nicht selten ist auch der Fall einer Frau, die sich allmählich derart überschuldete, dass sie heute wie Millionen anderer Europäer vor dem Aus steht, und ebenfalls bezeichnend ist die Lage des Kleinunternehmers, der die Kreditklemme am eigenen Leib zu spüren bekommt: Nachdem seine Bank im großen Börsenkasino Milliarden verloren hat, will sie heute keinerlei Risiko mehr eingehen.
    Dispokredite werden nicht mehr gewährt, die Zinsen steigen, die Kontoführungskosten explodieren, und die Kontoauszüge werden immer unübersichtlicher. Die Dokumentation geht der sehr persönlichen und tabubehafteten Beziehung auf den Grund, die wir in Sachen Kredit zu unserer Bank unterhalten.
    Geläuterte Banker sprechen vor der Kamera über die verhängnisvollen Folgen des kommerziellen Drucks: Weil sie auf Gedeih und Verderb Umsatz machen müssen, haben sie Kredite und andere Finanzprodukte verkauft, bei denen es ihnen die Berufsethik eigentlich hätte verbieten müssen. Die Krise hat dem Vertrauensverhältnis, das zwischen Kreditnehmer und Kreditgeber beziehungsweise Vermögensberater vorausgesetzt wird, die Basis entzogen. Von diesem Vertrauensverlust erzählt der Film anhand der persönlichen Schicksale Betroffener.
    (Frankreich, 2009, 45mn)
    ARTE F
    Regie: Isabelle Vigouroux


    Das kann doch einen Banker nicht erschüttern!

    Dienstag 27 Oktober 2009 um 21.45
    Regie von Antoine Vitkine
    Dauer: 45min
    Auf nur drei Quadratkilometern konzentrieren sich in der Londoner City die meisten Banken der Welt. Hier schlägt das Herz des Finanzsystems. 300.000 Menschen aller Nationalitäten setzen am Ufer der Themse täglich 500 Milliarden Euro um. Die Dokumentation taucht ein in die City und erzählt, wie dieses kleine Stückchen England zu einem entscheidenden Mosaikstein im Puzzle der Weltwirtschaft wurde.
    Mit Bankern, Tradern, Lobbyisten in Washington und Brüssel, Politikern und schillernden Persönlichkeiten wie dem "City-Priester" und dem Sohn eines Lords, der seinen Bankberuf an den Nagel hängte und heute ein erfolgreicher Autor ist, geht die Dokumentation den kaum bekannten Abläufen dieser abgeschotteten Welt auf den Grund, in der sich heute - nach der Finanzkrise - die Zukunft der Banken entscheidet.
    Der französische Wirtschaftsexperte und ehemalige Berater von François Mitterrand, Jacques Attali und der britische Historiker David Kynaston beleuchten geschichtliche Zusammenhänge, deren Kenntnis unabdingbar ist, wenn man die aktuellen Probleme verstehen will.
    Doch trotz Finanzkrise lehnt London beharrlich jedwede Regulierungsbestrebung ab. Der Film sucht nach den Gründen und setzt sich dabei mit einer Vielzahl von Fragen auseinander: Wie entstand das moderne Kreditsystem? Was hat es mit der in der Thatcher-Ära massiv betriebenen Deregulierung - dem sogenannten "Big Bang" - auf sich, der man heute die Schuld für die Krise Londons gibt? Was sind Derivate, und nach welchen Gesichtspunkten vergeben Banken ihre Kredite?
    Und schließlich: Warum erhalten die Trader trotz der Finanzkrise weiterhin sagenhafte Bonuszahlungen? Wieso wird sich in London trotz aller Versprechungen nichts wirklich ändern? Außerdem: Wozu sind Banken eigentlich gut, und wie ist es um ihre Zukunft bestellt?
    (Frankreich, 2009, 45mn)
    ARTE F
    Regie: Antoine Vitkine


    Gesprächsrunde

    Dienstag 27 Oktober 2009 um 22.30
    Dauer: 26min
    Die Gäste:
    Dirk Müller Börsenhändler
    Spitznamen "Mister Dax". Autor von:“ C(r)ashkurs.“
    Mehr Infos
    Marc Fiorentino, Präsident des Pariser Wertpapierhauses Euroland Finance
    (Frankreich, 2009, 26mn)
    ARTE F


    mit Dirk Müller

    1929 (1/2) Die Weltwirtschaftskrise

    Die Weltwirtschaftskrise von 1929, ihre Ursachen und ihre Folgen, rücken angesichts der aktuellen internationalen Schieflage der Finanzwelt heute wieder in den Mittelpunkt des Interesses.
    Die berühmten Fotos von Dorothea Lange und Walker Evans aus der Zeit der Großen Depression in den USA erschüttern uns noch heute - oder gerade heute wieder. Der Zusammenbruch der Börse an der Wall Street am Donnerstag, dem 24. Oktober 1929, löste die größte Wirtschaftskrise des 20. Jahrhunderts aus. An diesem "Schwarzen Donnerstag", der aufgrund der Zeitverschiebung zwischen Europa und den USA auch "Schwarzer Freitag" genannt wird, schlossen die Banken, und viele Trader begingen Selbstmord. Die USA gerieten durch Elend und Arbeitslosigkeit in ein wirtschaftliches, finanzielles und soziales Desaster, das auch Europa erreichte.

    Welches waren die Ursachen, Auswirkungen und ökonomischen Zusammenhänge der Krise? Zum 80. Jahrestag des Börsenkrachs untersucht Filmemacher William Karel die Mechanismen der Krise von 1929. Er verwendet Archivmaterial und interviewt bekannte Analytiker wie den Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften Joseph Stiglitz und den amerikanischen Historiker Howard Zinn.


    1929 (2/2) Die große Depression

    Die Weltwirtschaftskrise von 1929, ihre Ursachen und ihre Folgen, rücken angesichts der aktuellen internationalen Schieflage der Finanzwelt heute wieder in den Mittelpunkt des Interesses. Geschichte kann sich wiederholen - daher ist der Blick auf die Vergangenheit für das Meistern der Zukunft unerlässlich. Die Dokumentation veranschaulicht in zwei Teilen die großen Umbrüche, die die Weltwirtschaftskrise 1929 hervorbrachte und verfolgt die Auswirkungen des "Black Friday" bis zum Zweiten Weltkrieg.

    Die berühmten Fotos von Dorothea Lange und Walker Evans aus der Zeit der Großen Depression in den USA erschüttern uns noch heute - oder gerade heute wieder. Der Zusammenbruch der Börse an der Wall Street am Donnerstag, dem 24. Oktober 1929, löste die größte Wirtschaftskrise des 20. Jahrhunderts aus. An diesem "Schwarzen Donnerstag", der aufgrund der Zeitverschiebung zwischen Europa und den USA auch "Schwarzer Freitag" genannt wird, schlossen die Banken, und viele Trader begingen Selbstmord. Die USA gerieten durch Elend und Arbeitslosigkeit in ein wirtschaftliches, finanzielles und soziales Desaster, das auch Europa erreichte.
    Welches waren die Ursachen, Auswirkungen und ökonomischen Zusammenhänge der Krise? Zum 80. Jahrestag des Börsenkrachs untersucht Filmemacher William Karel die Mechanismen der Krise von 1929. Er verwendet Archivmaterial und interviewt bekannte Analytiker wie den Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften Joseph Stiglitz und den amerikanischen Historiker Howard Zinn.

    (Frankreich, 2009, 52mn)
    ARTE F
    Regie: William Karel


    im Ersten kam auch eine Doku - wie die Wirtschaftskrise in Deutschland aussah. Wegen einer Fabrik, dessen Besitzer auf großem Fuss lebte und vom Export in die USA abhängig war und einer Bank ging alles den Bach runter.


    für Serienfans kommt heute eine BBC-Serie jeden Freitag um 22:20
    "Mord auf Seite eins" ein Politkrimi aus dem Jahr 2003 mit *Spoiler und vielen Infos.

    *Für alle, die nicht vorgewarnt sind: Ein Spoiler (aus dem Englischen "to spoil", "verderben") ist ein Text, welcher das Ende einer Folge verrät.
    Geändert von Norayr (30-10-2009 um 17:23 Uhr)


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