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  1. #1531
    Christina war halt ein HAUPTrolle, da sind solche Lücken, wie ich finde, normal. Da musst du mit Shona schimpfen.

  2. #1532
    bücherlesendes F-Weib Avatar von Mangan254
    Ort: nicht mehr Chemnitz
    Es geht mir doch nicht um die Lücken, die sie hinterlassen hat.... Es geht mir darum, was ihr Verhalten während der Serie, speziell die letzten ein, zwei Staffeln, angerichtet hat beim Rest.

    Meredith: Mal ganz abgesehen davon, dass Meredith keine beste Freundin mehr hat. Cristina gab Meredith das Gefühl, eine schlechte Ärztin zu sein und ihr einfach nicht das Wasser reichen zu können. So richtig hat man diesen Konflikt nicht aus der Welt geschafft (soweit ich mich erinnere hat sich Cristina nie wirklich entschuldigt für ihre harschen Worte bzw man hat nie gesehen, dass sie es bereut. Sie hat es ganz genauso gemeint). Ganz im Gegenteil sogar, durch den Harper Avery und die Sache mit der eigenen Klinik in der Schweiz hat man es sogar noch angefeuert (ja klar, wenn sie ne Chance sieht, soll sie die ergreifen. Aber es geht ums Prinzip). Die Folge davon: Meredith ist unzufrieden, fühlt sich unzulänglich und wie ein Versager. Das gleiche Gefühl, was ihr schon ihre Mutter gab. Sowas sollte echt nicht von der Person kommen, die man als "beste Freundin" bezeichnet. Und es ist die Ursache von so ziemlich allen Problemen, die Meredith diese Staffel hat. Aus diesem Grund wird Meredith eifersüchtig auf Derek und sein Jobangebot, was zu einer großen Krise in der Ehe führt. Weil sie immer nur vor Augen geführt bekommt, wie brilliant die anderen sind und wie wenig ihre Arbeit wertgeschätzt wird. Es war auch nicht zuträglich, dass Cristina in ihrer letzten Episode zu Meredith sagte "he's not the sun. You are." Was für eine egoistische Einstellung - denn sie hat dafür gesorgt, dass Meredith ihre Belangen komplett und egoistisch über die Dereks gestellt hat. Was für eine "super" Freundin.... Erst sagt sie ihr, dass Meredtih keine gute Ärztin sein kann, weil sie einfach ein anderes Leben führt als sie selber (soviel zum Thema akzeptanz einer anderen Lebensweise....), und dann impft sie ihr noch total seltsame Weisheiten ein, die zu total egoistischem Verhalten führen, das beinahe Merediths Ehe zerstört hätte.

    Owen: Die beiden hatten Chemie, aber sie wollte nunmal keine Kinder, Owen hingegen schon. Dann das ganze Drama zwischen den beiden. Sie sabotierte seine Beziehungen, konnte ihn nicht loslassen, obwohl sie genau wusste, dass sie ihm nicht das geben konnte, was er will. Sobald er anfing, über sie hinwegzukommen, hat sie es sich wieder anders überlegt und wieder was mit ihm angefangen und Pwen konnte natürlich nicht nein sagen. Dann ging sie ziemlich plötzlich, und Owen wurde vollends zu einem Wrack, weil sie ihn total von sich abhängig gemacht hat. Owen kann grad gar nicht mehr glücklich sein. Mit Cristina wäre es schief gegangen, aber ohne sie scheints auch nicht zu gehen, weil sie halt verhindert hat, dass er weitergeht. Hätte sie ihn eher losgelassen, wäre es bei weitem nicht so schlimm geworden für ihn, dass sie so plötzlich weg ist.

    Amelia: Indem Cristina Meredith auftrug, auf Owen "aufzupassen", hat sie auch den Weg für die andauernden Dramen zwischen den beiden gesorgt, da Meredith Amelia eine Menge Zweifel eingeredet hat bezüglich Owen.

    In gewisser Weise hat Cristina auch dafür gesorgt, dass sich Mama Averyund Richard getrennt haben. Zum Glück hat man das aber jetzt wieder aus der Welt geschafft.


    Und Shonda ist auch nicht unbedingt schuld... Da arbeiten eine Menge Leute an den Drehbüchern . Trotzdem bleibt festzuhalten, dass die Ursache von vielen Konflikten in dieser Staffel Cristina ist, und das liegt nicht daran, dass sie nicht mehr da ist, sondern an ihrem Verhalten vor ihrem Weggang.


    (Ist mal wieder länger geworden als geplant ).

  3. #1533
    Ich weiß was du meinst, teile deine Meinung aber nicht unbedingt. Besser gesagt, ich finde Christinas Verhalten für die Serie inspirierend. In Echt hätte ich sie wahrscheinlich schon längst gekillt und sie wäre nicht meine Freundin.

    Die beiden Frauen könnten unterschiedlicher nicht sein. Die einzigen Gemeinsamkeiten sind die, dass sie Frauen und Ärztinnen sind. Ansonsten sind ihre Auffassungen vom Leben total gegensätzlich. Im wahren Leben würde eine solche Partnerschaften auf Dauer nicht funktionieren, dafür stehen wahrscheinlich auch Christine + Owen.

    Und wenn ich Kinder und eine Familie will, kann ich dafür nicht so viel Zeit und Energie aufwenden als wenn ich nur die Karriere im Kopf habe. Ist so. Christinas Familie ist ihr Beruf. Diese unterschiedlichen Auffassungen machen es aber gerade so interessant. Und Christinas "He's not the sun. You are." hat Mer auch ein Stück weiter gebracht, in Job und Familie. Und auch Derek hat dadurch kapiert, wie wichtig ihm seine Familie ist.

  4. #1534
    weltenbummlerin Avatar von lilaplanschkuh
    Ort: /watch?v=_oaTjF7d9BU
    Zitat Zitat von Mangan254 Beitrag anzeigen
    Es geht mir doch nicht um die Lücken, die sie hinterlassen hat.... Es geht mir darum, was ihr Verhalten während der Serie, speziell die letzten ein, zwei Staffeln, angerichtet hat beim Rest.
    Ich muss dir da bei eigentlich fast allem widersprechen!!

    Meredith: Christina und sie hatten eine sehr spezielle, manchmal auch nicht gesunde, Freundschaft. Beide haben in all den Jahren immer mal wieder Fehler gemacht und standen nicht 100 Prozent hinter der anderen.

    In der letzten Staffel sollte ja Christina quasi von einem Podest gestoßen werden, damit der Ausstieg leichter gemacht wird. Ich habe einen Rerun der kompletten Serie gerade hinter mir und beim zweiten Mal schauen, sehe ich das Drama zwischen Meredith und Christina viel zwiegespaltener. Alles fing mit einer Operation an. Mer war nicht richtig auf diese vorbereitet und ist sofort zu Zola gerannt als diese sich verletzte. Christina hat daraufhin Bailey mit in den OP genommen. Und hier kann man beide Seiten verstehen. Christina hat jemanden mitgenommen, der mehr bei der Sache ist. Die OP konnte wegen Verschlimmerung des Zustands des Patienten auch nicht aufgeschoben werden. Und Meredith war echt sehr leicht ablenkbar. Das war also nachvollziehbar. Für Meredith war das natürlich dennoch ein Schlag ins Gesicht, weil sie sich von Christina nicht unterstützt gefühlt hat. Allerdings geht es da um ihren verletzten Stolz und nicht um etwas auf das man unbedingt hätte Rücksicht nehmen müsste. Sie hat sich für Zola entschieden. Vollkommen ok, aber dann kann sie nicht erwarten, dass Christina (oder jeder andere) darauf wartet, bis sie sich vorbereiten kann. ABER Christina hat da wie ein Arsch reagiert. Was sie gesagt hat, war nicht falsch. Nur hätte sie das um einiges sensibler formulieren können, da es sich um Meredith und nicht jemanden X-beliebigen gehandelt hat. Im Laufe der Zeit waren sie aber beide absolut gemein und unfair zueinander. Meredith hat ihr auch so einiges an den Kopf geworfen, was so nicht oder nicht mehr zutrifft. Die beiden haben sich dann aber auch ernsthaft ausgesprochen und BEIDE haben das Gesagte relativiert, erklärt und sich bestätigt, was sie gut am anderen finden.
    Aber Fakt ist, dass Meredith ihre Prioritäten anders setzt als es Christina tut. Sie arbeitet viel weniger und kümmert sich um ihre Familie. Ihr Ehemann hatte ihr versprochen für sie zurück zu treten und dass ihre Karriere ein Jahr lang im Mittelpunkt steht und ER ihr den Rücken freihält. Das hat bei Meredith nicht unbedingt etwas mit Eifersucht zu tun. Klar, ein bisschen bestimmt, aber vordergründig geht es erst einmal, dass er versprochen hat, dass er sie unterstützt. Was er nicht getan hat. Dann entscheidet auch noch ER alleine, dass er doch bei ihr bleibt und wirft ihr dann vor, dass sie weder Krebs noch den Tod heilt, da er doch für sie auf DIE Chance verzichtet hat. Dabei hat er Zola in die Familie gebracht (er hat sich in sie verliebt und Mer vorgestellt) und Mer hat ihre Arbeit zurückgeschraubt, nicht er.
    Bei all dem hatte Christina absolut kein Zutun. Sie war für Mer nicht da, aber in diesem Fall ist das auch die Aufgabe ihres Ehemannes und nicht die von Christina.
    Klar, waren Christinas Worte und ihr Verhalten kontraproduktiv, aber Meredith war mit ihren Aussagen ihr gegenüber auch nicht viel besser.
    Christinas Aussage, dass Mer die Sonne ist, fand ich überhaupt nicht egoistisch. McDreamy sieht sich nun einmal oft als Geschenk Gottes und den Retter in der Not und nur er habe es verdient anerkannt zu werden. Beispiel: ER hat sie in einem Interview zu der Neuro-Forschung, die er und Mer zusammen durchgeführt haben und die sie initiiert hat, mit keinem Wort erwähnt. Klar, sie war noch ein absoluter Frischling, aber dennoch hat auch sie ein bisschen Anerkennung dafür verdient. Er hat das aber nicht so gesehen. Er stellt seine Karriere immer vor die ihre, egal was er ihr verspricht. Und Christina sagt ihr einfach nur, dass sie sich nicht von ihm einlullen lassen soll und sich und ihre Wünsche nach Karriere und Anerkennung nicht hinter seine Zurückstellen soll, nur weil er sie mit seiner Art einlullt. Sie sagt ihr doch damit, dass sie gut ist in dem was sie tut. Das wirfst du ihr doch vor, dass sie das eben nicht tut. Jetzt sagt sie ihr das ganz deutlich und dir ist es auch nicht recht.
    Vielleicht hätte sie ohne Christinas Worte nicht so sehr darauf gepocht, dass Derrick sein Versprechen einhält, aber dann hätten Mer und Derrick trotzdem Stress miteinander. Einfach, weil sie ihm dann vorwirft, dass er seine Bedürfnisse über die ihren stellt. Wie es halt so in Beziehungen ist, wenn der eine etwas aufgibt, dass er eigentlich machen will um des Friedens Willen. Es brodelt trotzdem und man wirft es dem anderen dann im Streit oder auch unterbewusst vor. So oder so, ist das nicht Christinas Schuld.


    Owen: Owen war genau eine Folge ein Bad Boy. Und zwar in der mit dem Eiszapfen. Als er dann wiederkommt, ist er ein gebrochener Mann. Damit hat Christina aber nichts zu tun, sondern der Krieg. Selbst in seiner zweiten Folge, relativiert er sein Verhalten gegenüber Derrick und Marc damit, dass er manche Sachen einfach nicht besser wisse oder es die Sachen wo er stationiert war nicht gäbe (irgendwie so was), aber sie ihm einfach sagen sollen, wie er es besser machen kann. Danach macht er einen auf hot und cold mit Christina bis es rauskommt, dass er seelisch am Ende wegen des letzten Einsatzes ist. Und ab der zweiten Folge, vielleicht auch deutlich ab der dritten, ist er gar nicht mehr so tough wie in der einen einzigen vor dem Kriegseinsatz. Christina geht sicherlich nicht perfekt mit seinen Problemen um, aber sie unterstützt ihn wo sie nur kann. Sie geht mit zum Psychater, bringt ihn dazu zu seiner Mutter zu gehen (und geht mit)... Alleine schon wie es mit seiner Exverlobten von Statten ging war kein starker toller Mann, sondern ein gebrochener, vielleicht auch feiger Mann. Und damit hatte Christina absolut nichts zu tun.
    Christina hat nie einen Hehl darauf gemacht, dass sie NIE, absolut NIE Kinder will. Owen war bei einem sehr krassen Gespräch darüber dabei und war (unter anderem) deshalb wütend. Dennoch hat er Christina geheiratet und es auch nicht für nötig gehalten vorher explizit darüber mit ihr zu sprechen. Sorry, wenn einem etwas dermaßen wichtig ist, dann sollte man das wirklich tun... Er hat halt gedacht, dass sie erwachsen wird und sich ihre Meinung diesbezüglich noch sicher ändern wird. Das sagt er fast genauso zu ihr. Und alleine das ist eine absolute Unverschämtheit. Christina ist zu dem Zeitpunkt um die 30 Jahre alt. Nicht, dass man diese Entscheidung auch viel jünger treffen kann... Christina hat da also mit offenen Karten gespielt und er sich eher wie ein A.. verhalten. Später bei der Abtreibung ist es logischerweise verzwickter, da kann verstehen, dass Owen ihr ihr Verhalten vorwirft. Aber sie hat ihm nie vorgemacht jemand anderes zu sein. Und ich finde es schön erzählt in dieser einen was wäre, wenn Folge, in der sie seine Kinder bekommt, wie unglücklich sie damit gewesen wäre.
    Christina hat Owen also absolut nicht gebrochen. Er war vorher schon ein gebrochener Mann. Klar, war das Hin und Her zwischen ihr und Owen schwer für ihn, aber ihr ging es damit auch nicht anders. Sie war ja super eifersüchtig auf die Ärztin, die er zwischendurch hatte. Aber ER wollte sie nicht, weil sie eben nur Mutter sein will für eine Zeit. Er wollte eine Mischung aus ihr und aus Christina als perfekte Frau. Das liegt dann aber auch an ihm und nicht an Christina. Denn er hat das ganz für sich (ok, nach einem ONS mit Christina, aber er wird sich dessen später in einem Gespräch mit jemand anderem ALLEINE darüber bewusst). Klar, ist sie auch dran Schuld, dass er nicht über sie hinweggekommen ist, aber da sind beide dran Schuld. Wenn er über sie hinweg gewesen wäre, hätte es keinen ONS gegeben und auch keine Affäre. Die hingen beide aneinander und KEINER von beiden war stark genug einen klaren Schlussstrich zu ziehen. Dann sind aber auch beide Schuld und nicht nur Christina. Er ist ja keine Marionette, er hat einen eigenen Kopf zum Denken und er wusste worauf und auf wen er sich da immer wieder einlässt.

    Amelia: Ich kenne sie nur aus GA und fand sie immer total nervig. Das hat sich auch nicht geändert. Sie hat aber anscheinend ihr Päckchen zu tragen. Und wenn sie nicht so instabil wäre, würde ihr ein Kommentar von Meredith sonstwo vorbei gehen. Wobei hier das Drama auf ein Gespräch mit Derek zurückzugehen ging, wo es irgendwie drum ging, dass man sich in der Liebe einfach verliert. Krieg das nicht so recht zusammen, aber es war mehr das Gespräch und ihre Gefühle für Owen als das was Meredith (im Auftrag von Christina) so zu sagen hatte. Und es war eine Aussage. Einmal. Sorry, aber wenn man dann so austicken würde, stimmt bei einem selbst was nicht...


    In gewisser Weise hat Cristina auch dafür gesorgt, dass sich Mama Averyund Richard getrennt haben. Zum Glück hat man das aber jetzt wieder aus der Welt geschafft.
    Das ist nicht dein Ernst? Christina hatte damit absolut gar nichts zu tun. Sondern wie sich Mama Avery verhalten hat und wie sie Richard behandelt hat. Er wollte nen Antrag machen und kommt deshalb zu ihr und sie wirft ihm vor, er sei naiv zu denken, irgendjemand würde jemals einen HA Award bekommen können. Und er würde nur wegen Christina (um sie zu feiern herkommen). Da ist sie sehr garstig zu ihm. Und das war der Grund. Nicht Christina.


    Mir fehlt Christina als Charakter schon. Einfach weil sie lange dabei war und ein ganz anderes Element vertreten hat als viele andere. Aber ich mochte auch Mer und Callie im Beziehungsstress zusammen oder auch Mer mit Karev und ihrer neuen Schwester. Dennoch finde ich die twisted sisters als solches interessanter oder netter als jetzt Karev, der mir ein bisschen zu zwanghaft zum absoluten Christinaersatz gemacht wird. Dabei finde ich es gerade gut, wenn er und sie eine eigene Art von Freundschaft führen, wie Z. B. Als er mit ihr in den Computerakten ihrer Mom schnüffelt um herauszufinden ob Dingens ihre Schwester ist oder als sie sich für eine schlechte Ärztin hält und er sie in den Arm nimmt und sie erst nicht will, aber dann doch. Das fände ich viel besser, wenn sie mehr eine eigene Art der Freundschaft hätten...



    Und ich finde auch nicht, dass Jo nur Stephs Sidekick ist. Diese Folge war Steph ja auch mehr auf der Suche nach dem Glauben an die Liebe als sich medizinisch wirklich zu betätigen. Ansonsten war Steph zwar an vielen Forschungen beteiligt (und auch mit Mama Avery an einem anderen Penisfall, weil du meintest, plötzlich Urologie, wobei sie ja sagt, dass das absolut nicht ihres ist) und wenig im OP, während Jo sehr viel im OP war. Erst dauernd mit Karev, dann sehr oft mit Callie. Jetzt hat Callie ja ihr Veteranenprojekt und ist wenig im OP, da war sie viel mit Mer im OP. Dafür war Steph entweder nur als Averys sidekick im OP oder eben als Testhelfer zu sehen.
    Karev war zwar weniger mit einer eigenen Geschichte zu sehen (es sind viel zu viele im Cast im Moment), aber er war viel zu sehen. Er wurde als Merediths Person aufgebaut und er ist zur Stütze von allen geworden. Bei ihm treffen sie sich und er und Jo führen eine stabile Beziehung. Gesehen hat man von ihm genug. Auch wie er mit Arizona arbeitet. Also an reiner airtime war er sicherlich genug zu sehen. Auch wenn es für mich gerne mehr hätte sein können.

  5. #1535
    bücherlesendes F-Weib Avatar von Mangan254
    Ort: nicht mehr Chemnitz
    Das mit "Cristina vom Podest stoßen" hat bei mir wirklich funktioniert .
    Wenn ich die alten Folgen anschauen, dann freue ich mich über Cristina. Ist nicht so, dass ich sie jetzt hasse. Aber ich finde auch nicht, dass sie unbedingt fehlt. Was fehlt ist ne echte (Frau)Freundin für Meredith. Und jemand, der ein totales Karrierebiest ist. Ich hab Cristina wie gesagt immer gemocht über die Staffeln hinweg, jedoch finde ich schon, dass sie ne Menge Chaos hinterlassen und ausgelöst hat.
    Und ganz besonders die Beziehung zu Owen war mir immer ein Dorn im Auge in den letzten Staffeln. Natürlich hat Owen selber viel Mist gebaut (eigentlich sogar mehr als Cristina, wenn man die puren Fakten sieht). Jedoch ist Owen immer viel deutlicher mitgenommen gewesen von gewissen Situationen in den letzten Staffeln. Sie hat immer einen Ausgleich gefunden in der Arbeit, er irgendwie nicht. Ich finds einfach total schade, dass die beiden nicht voneinander losgekommen sind, auch als man wusste, sie geht, weil die beiden sich so offensichtlich nicht gut getan haben (da hätte es auch diese "was wäre wenn" - Folge nicht gebraucht um das zu sehen. Die war aber sehr aufschlussreich). Und nein, ich störe mich absolut nicht an dem Punkt, dass sie keine Kinder wollte. Aber sie wusste im Umkehrschluss auch immer, dass Owen unbedingt welche will. Also hätte sie ebenso nein sagen können.... Hat sie aber nicht, und das obwohl sie bemerkt hat, dass sein Kinderwunsch nicht kleiner wird. In meinen Augen wiegt das schwerer, den ein Kinderwunsch kann sich immer noch entwickeln (obwohl unwahrscheinlich bei Cristina), aber wenn jemand schon Kinder will, dann ist das eine Sache, die man nicht so einfach wegdiskutieren kann. Will damit natürlich nicht sagen, sie muss sich seinem Wunsch unterordnen. Aber es hätte ihr viel eher zu verstehen geben müssen, dass es zwischen den beiden einfach nichts wird. Sie kann ihm nicht geben was er will, wohingegen sie aber immer alles bekommen hat von ihm (gegen Ende dann, nach der Scheidung mein ich), was sie will. Das fand ich schon egoistisch (nicht, dass sie abgetrieben hat... Aber das sie eben danach immer wieder zu ihm kam, obwohl sie wusste, wie sehr er drunter leidet).

    Das mit Mama Avery und Weber war etwas überspitzt, aber dennoch war Cristina der Auslöser. Sie hat den Harper Avery nicht bekommen, weil sie in nem KH arbeitet, das von der Foundation betrieben wird. In dem Gespräch zwischen den beiden hat Mama Avery das glaub ich auch ungefähr so gesagt. Irgendwie auch nachvollziehbar, aber da kann ich auch Richard verstehen. Und natürlich auch, dass der Plot nötig war, um Cristinas Ausstieg zu erklären.

    Und nein, ich find wirklich nicht, dass Jo in letzter Zeit wirklich viel Handlung bekommen hat. Sie hatte dieses Blutegel-Ding, aber das wars dann auch schon fast (das wurde auch ziemlich unnötig in die Länge gezogen). Auch im OP sieht man sie deutlich weniger. Steph hingegen war bei Hermanns OP dann so, bei dem Penis-Fall, jetzt bei dem Gedächtnis, bei April und Jacksons Baby, dann war da die Sache mit dem Minderjährigen. Und das alles nur die letzten Folgen. Während Jo den Blutegel behandelte. Lacht sie Steph aus bei dem Highschool-Typen (was ich aber zum brüllen fand ). Und sonst? Evtl. ein, zwei Sätze mal im Op, aber keine eigene Handlung. Ich mag sie, und ich freue mich, dass die Beziehung zu Alex grad in Ruhe gelassen wird. Aber sie wird ganz schön vernachlässigt als Figur.
    Geändert von Mangan254 (18-04-2015 um 08:57 Uhr)

  6. #1536
    bücherlesendes F-Weib Avatar von Mangan254
    Ort: nicht mehr Chemnitz
    Vorweg. Ich habe die Folge noch nicht gesehen, und ihr solltet das nicht lesen, wenn ihr nicht vorher gespoilert werden wollt. Hoffe das ist nicht wahr.

    Ich setz es in Spoiler, den schon der Linkname ist ein riesen fetter Spoiler.

    Ich glaube, ich sehe nicht richtig !!!
    http://www.usatoday.com/story/life/t...psey/26272557/

    Ich FASSE es nicht! Das ist das erste mal, dass ich wirklich richtig angepisst bin von Grey's. Das ist echt kein schönes Geburtstagsgeschenk für mich, dass versaut mir ehrlich richtig den Tag morgen .
    Ich weiß es ist nur ne Serie, aber... Wie können die nur?! Von allen möglichen Wegen wählen Sie ausgerechnet den. Ich denke damit ist Grey's dann auch Geschichte, dass werden die Quoten nächstes Jahr nicht überleben. Jetzt muss ich auch sagen, ich überlege ernsthaft, ob ich nach dieser Staffel nun weitergucke. Wirklich, ich bin grad sehr, sehr angepisst . Warum entscheidet man sich diese Staffel nur für die mega offensichtlichen Handlungsstränge? Das war echt too much.


  7. #1537
    Puh, die letzte Szene war echt hart. Das Lied und die ganzen Rückblicke. Schön Salz in die Wunde streuen.

    Da investiert man Jahrelang Zeit, Geld und Emotionen in eine Serie/ein Paar und bekommt so etwas schlimmes vorgesetzt. Ich war ja immer fest davon überzeugt, dass Meredith und Derek ein Happy End bekommen (hätten sie auch verdient, aber das ist Serienmachern ja egal ) und deshalb schockt mich das jetzt wirklich, weil ich nie damit gerechnet hätte, dass es so ausgeht. Die Shipper haben was besseres verdient und ich weiß nicht, ob ich noch weiter schauen soll. Bis auf Alex und Meredith interesssiert mich da eh kein Charakter so wirklich.

  8. #1538
    bücherlesendes F-Weib Avatar von Mangan254
    Ort: nicht mehr Chemnitz
    Geht mir ganz genauso. Ich habe es nicht für möglich gehalten, dass sowas echt passieren würde. Es ruiniert für mich auch die ganze Serie.... Und dabei würde ich mich nicht mal als "Shipper" bezeichnen. All das Drama und die Versöhnungen und die schönen Szenen und dann das? Die Grundessenz der Serie waren immer die beiden. Von Anfang an hat Grey's auf der Liebesgeschichte der zwei aufgebaut. Mit seinem Tod ist die ganze vorherige Handlung hinfällig geworden. Ich weiß auch nicht genau, warum es mich so aufregt. Schließlich ist es nur ne dumme Serie und es gibt tausend andere, die ich anschauen könnte.... Aber sie war fast die Hälfte meines Lebens ein Teil davon. Ich schaue diese Serie seit ich 15 bin... Und das wurde jetzt alles irgendwie in den Dreck gezogen und mit Füßen getreten . Klar, er ist nicht der erste. Die anderen Tode haben mich auch bewegt und ich fand sie nicht so toll. Aber ehrlich gesagt hat mich kein einziger so hart getroffen wie seiner. Vor allem aber die Art, wie es passiert ist. Ohne Sinn und Verstand. So viele dämliche Plotholes um ihn rauszuschreiben und sicherzustellen, dass es auch wirklich vorbei ist mit ihm. Es hätte zig andere Wege gegeben, um ihn zu entlassen. Gut, wenn es stimmt und er gehen wollte, kann man ihn ja nicht dran hindern.
    Wenn es hingegen stimmen sollte, dass Shonda Patrick gefeuert hat, weil er zu "divenmäßig" war, ist das auch wieder nochmal ne ganz andere Hausnummer.
    Aber ihn dann auf so ne Art rauszuschreiben ist einfach nicht ok. Das ist sinnloses, total übertriebenes Shonda-Drama.

    Dereks Auto hat noch funktioniert. Warum fährt er dann damit nicht mit den Leuten ins Krankenhaus? Wenn er keinen Empfang hat, wieso kann sein Handy dann klingeln? Wieso hörte er den Truck nicht? Sollte ja eigentlich laut genug sein, vor allem an rundherum nichts ist. Wieso wird er in ein Wald-und-Wiesen-Krankenhaus gebracht und nicht in eins (vorzugsweise Grey-Sloan) mit nem großen Traumacenter und mehr als einem lausigen Neurochirurg, der noch nichtmal im KH ist? Wenn Meredith das andere KH so schnell erreicht mit den Kindern, wieso hat man ihn nicht gleich ins Grey's-Sloan gebracht? Wenn man als Arzt auf Abruf ist, wieso geht man dann so weit außerhalb essen? Da würde doch jeder normale Angestellte gefeuert werden. Wieso hat Mer Amelia nicht bescheid gesagt bevor sie den Stecker gezogen hat? Sicher, rechtlich müsste sie nicht. Aber doch menschlich. Sie ist seine Schwester! Vielleicht hätte Amelia ihr eine erste Stütze sein können. Das war echt richtig schlechtes Writing. Total an den Haaren herbei gezogen.

    Ok und jetzt hol ich mir erstmal ne Tüte und geh mich beruhigen .
    Geändert von Mangan254 (24-04-2015 um 06:51 Uhr)

  9. #1539
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Also, ich fand die Folge unendlich traurig und schön zugleich.

    Und Merek war doch eh in dem Moment aus, als Derek nach Washington gegangen ist. Von daher, ich werd ihn nicht vermissen und so ein Abschied ist doch viel viel besser als ne blöde Seitensprunggeschichte.

  10. #1540
    Ich fand die Folge traurig, aber ich werde Derek nicht vermissen. Ich mochte den schon lange nicht mehr. Und mir hat Meredith, in den Episoden ohne ihn, so gut gefallen wie schon lange nicht mehr. Aber immerhin war er, in dieser Episode, nochmal einigermaßen sympathisch.

    Und ich verstehe auch nicht wie man sagen das die die ganze Beziehung, mit seinem Tod, hinfällig geworden ist? Man geht doch auch nicht, im richtigen Leben, zu ner Witwe und sagt das deren ganze Ehe hinfällig ist, weil ihr Mann gestorben ist.

  11. #1541
    Nachdem die 10. Staffel so ihre Schwächen hatte und ich mit Staffel 11, vor allem mit den beiden grandiosen Folgen um Amelia, endlich wieder einigermaßen happy war, passiert ausgerechnet so etwas.
    Ich weiß nicht, ob ich weiter Greys schauen werden. Das ist irgendwie sinnlos. Das ist so ... Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt. Was soll das? Das ist als ob man bei Sherlock Holmes plötzlich Watson sterben lässt. Der Schock wandelt sich langsam in angepisst sein. Ich guck mal bei Facebook, was die Amis so sagen.

    OK. Wenn der Schauspieler nicht mehr will, was soll man machen. Aber die Story war so seltsam und stellenweise unlogisch, aber das hat Mangan ja schon ausführlich angeprangert.
    Geändert von MissElli (24-04-2015 um 09:36 Uhr)

  12. #1542
    Im Gespräch mit „Entertainment Weekly“ klingt Dempsey jedenfalls nicht, als würde er nach elf Staffeln seiner Erfolgsrolle wirklich nachtrauern. Der letzte Drehtag sei „wie jeder andere Arbeitstag“ gewesen, er habe sich keine Erinnerungsstücke vom Set mitgenommen. Und auch auf die Frage, ob er sich an bestimmte Szenen der Serie besonders gern erinnere, fällt Dempsey nicht viel ein. „Ich weiß nicht. Der Pilotfilm war toll.“ Quelle



    Da MUSS was vorgefallen sein ...

  13. #1543
    bücherlesendes F-Weib Avatar von Mangan254
    Ort: nicht mehr Chemnitz
    Es hieß auch, Patrick Dempsey habe nicht gewusst, was Dereks Schicksal sein wird bis Februar/März. Angeblich soll er sich am Set wir ne Diva aufgeführt haben, was Shonda wohl gar nicht geschmeckt hätte und deswegen hat sie ihn eiskalt vor die Hunde gehen lassen. Aber vielleicht wollte er wirklich nur aus dem Vertrag raus. So oder so, es hätte zig andere Möglichkeiten gegeben, ihn rauszuschreiben. Das kommt mir echt ein wenig vor wie ein Racheakt von Shondas Seite.

    Zitat Zitat von Kevin2803 Beitrag anzeigen
    Und ich verstehe auch nicht wie man sagen das die die ganze Beziehung, mit seinem Tod, hinfällig geworden ist? Man geht doch auch nicht, im richtigen Leben, zu ner Witwe und sagt das deren ganze Ehe hinfällig ist, weil ihr Mann gestorben ist.
    Ich hab das ja auch nicht so gemeint wie du das aufgefasst hast. Es ist ja eben nicht das reale Leben, sondern eine Serie. Shonda hat sich entschlossen, Derek zu töten anstelle ihm einen sanfteren Weg aus der Serie zu geben. Aus diesem Grund ist für mich alles hinfällig. Man hat die beiden all die Jahre aufgebaut als DAS Traumpaar schlechthin. Man hat sie durch dick und dünn gehen lassen, durch jede Menge Krisen, und sie haben dennoch immer wieder zueinander gefunden. Ich werde die Serie, die alten Folgen, niemals wieder richtig genießen können, weil ich weiß: Egal was passiert, er wird sterben. Es gibt kein Happy End für die beiden. Es geht mir um das ganze Writing einfach. 11 Staffeln lang haben sie umeinander gekämpft und dann lässt man in einfach sterben. Und klar, im echten Leben passiert sowas manchmal auch. Aber Grey's ist eben einfach nicht das echte Leben. Da passieren so viele schlimme Sachen auf einmal. Derek hat nen Amokläufer und einen Flugzeugabsturz überlebt, nur um dann am Ende einen sinnlosen, weil ziemlich undurchdachten und schlecht geschriebenen, Tod zu sterben. Ich meine nicht, dass er den Leuten geholfen hat, sondern eben die ganzen Ungereimtheiten, die diese Story hatte.


    Mal ganz ab davon. Ja, in der letzten Staffel hat mich Derek stellenweise auch sehr genervt und Meredith war besser ohne ihn dran. Aber es ist was anderes, wenn er einfach nur weit weg ist oder ob er tot ist.
    Geändert von Mangan254 (24-04-2015 um 10:27 Uhr)

  14. #1544
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Also, ich fand die Folge unendlich traurig und schön zugleich.

    Und Merek war doch eh in dem Moment aus, als Derek nach Washington gegangen ist. Von daher, ich werd ihn nicht vermissen und so ein Abschied ist doch viel viel besser als ne blöde Seitensprunggeschichte.
    So ging es mir eigentlich auch. Ich muss dazu sagen, dass ich allerdings auch nie der absolut ultmative Meredith und Derek Shipper war und die Serie für mich daher jetzt auch nicht an der Beziehung der beiden hängt. Cristinas Abschied hat mich persönlich fast mehr getroffen auch wenn er nicht so tragisch war, aber dass es für die Fans, die sehr an dem Paar hingen jetzt schwer ist verstehe ich schon.

    Ich glaube aber auch, dass so eine tragisch-schöne Folge als Abschied besser ist als ein sich noch wer weiß wie lange hinziehendes langsames sterben weil Patrick Dempsey mit dem Herzen offenbar nicht mehr dabei war und regelmäßig mehr Zeit für seine Autorennen wollte/brauchte, Derek also nur noch selten wirklich zu sehen gewesen wäre, während Meredith in Seattle noch voll Teil des Seriengeschehens ist. Dann lieber so ein Abschied mit einer Folge die emotional nochmal alles rausholt und wirklich in Erinnerung bleibt.

    Dass die Quoten extrem fallen glaube ich ehrlich gesagt nicht. Die Serie ist jetzt in ihrer 11. Staffel, ich vermute mal die Zuschauer, die schon seit der Pilot Folge durchgängig dabei sind bilden inzwischen eher die Ausnahme und die Quoten leben davon, dass nach so vielen Jahren zwar immer mal wieder Zuschauer aus welchen Gründen auch immer gehen, aber dafür andere auch Greys's neu entdecken. Sandra Ohs Weggang hat dementsprechend quotentechnisch ja auch kaum Spuren hinterlassen. Der Aufschrei ist jetzt rund um die Welt erstmal groß, aber die nackten Zahlen der Einschaltquoten bestimmt letztlich das US Publikum und ich denke ABC und Shonda haben genug Erfahrung um einschätzen zu können, was die Serie überlebt und was nicht. Ich vermute sogar die Quoten werden erstmal leicht ansteigen, weil vielleicht doch viele neugierig sind wie es für Meredith jetzt weiter geht.

  15. #1545
    bücherlesendes F-Weib Avatar von Mangan254
    Ort: nicht mehr Chemnitz
    Also geht man nach den Kommentaren auf der Facebook-Seite würde da sicherlich was passieren quotentechnisch. Aber ich denke auch, dass da viele leere Drohungen dabei sind, oder sich einige noch besinnen, nachdem sie ein wenig "Abstand" haben. Das gabs ja schon bei zig anderen Gelegenheiten. "Ohne Cristina, ohne mich" oder "wenn Derek fremdgeht, hör ich auf zu schauen" etc. Ich werd auf jeden Fall die Staffel noch zuende gucken und dann überlegen, ob ich mir das noch weiter antue.

    Es gibt allerdings ja auch die Gerüchte, dass Staffel 12 sowieso die letzte von Grey's sein wird (danach müsste man neue Verträge machen mit Ellen Pompeo zB). Ich mache das auch ein wenig davon mit abhängig. Sollte die nächste Staffel aber wirklich die letzte sein, dann ärgert mich dieser Move umso mehr. Hätte dann so ein bissl was von Violett aus Private Practice.

    Nächste Woche dann also die Beerdigung. Ich wette, Addison und so werden nicht dabei sein, das fänd ich allerdings schon sehr schade. Für mich ist es jetzt aber wirklich nicht mehr das selbe. Ich hab die Befürchtung, dass es jetzt so wird wie nach dem Flugzeugabsturz. Die Stimmung die ersten 5, 6 Folgen danach fand ich wirklich furchtbar und kaum auszuhalten, weil sie so gedrückt und sehr, sehr depressiv war. Eigentlich hab ich auch überhaupt keine Lust auf die ganze Trauergeschichte jetzt. Grey's war früher sehr viel fröhlicher und "leichter", irgendwann ist es schon ziemlich düster und zum Teil depressiv geworden. Klar, es ist ne Dramaserie. Aber es ist ja wirklich so, das auch dem Zuschauer wirklich keine Atempause gegönnt wird. Eine Tragödie jagt die nächste. Es ist so überspitzt und überdramatisiert alles. Und wenn ichs mir recht überlege, wäre das eigentlich viel besserer Stoff für das Staffelfinale gewesen. Die Polizisten stehen von Merediths Haustür und sagen "I'm afraid there was an accident. Would you come with me?" und dann Cut. Nächste Staffel dann die Auflösung, und da Staffelstarts ja meistens sowieso längern gehen, eben gleich die Beerdigung noch dazu.

    Ich orakel jetzt noch ein wenig : Dereks Tod stellt Amelia vor ne harte Probe, und sie ist kurz davor, wieder Drogen zu nehmen, jedoch kann sie von Owen davon abgehalten werden und die beiden reiten glücklich in den Sonnenuntergang inklusive Hochzeit und Kids ( ). Meredith stellt fest, dass sie wieder schwanger ist. Dereks Tod bringt Meredith und Maggie näher zusammen, bis Maggie was passiert bei einem Tornado, der durchs Krankenhaus zieht. Alex bekommt Dereks Sitz im Vorstand.

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