ok hab ich gemacht, und jetzt?Zitat von [email protected]
ok hab ich gemacht, und jetzt?Zitat von [email protected]
Wahrlich nicht
Warum? Da steht nichts Neues!Zitat von [email protected]
Soll er in Frieden ruhen.
nö.
ich denke, das wird eine andere linie sein. da verläuft nämlich auf dem 1.bild eine in anderer richtung.
der ständer kann auch auf dem 1.bild sein, wenn man gaaaanz genau hinschaut. ist halt nur schlecht zu sehen in dieser perspektive.
und schlussendlich könnte er sogar aus gründen der nachvollziehbarkeit des unfalls dorthin gestellt worden sein, um irgendwelche schäden am auto zu erklären, kurz zu fotografieren, bevor das auto abtransportiert werden muss.
da wäre nichts erstaunliches dabei, sondern einfach arbeit von sachverständigen.
Ja, das ist auch durchaus menschlich und nachvollziehbar. Wer von uns hätte nicht einmal einem Politiker rechts von der Linken den Tod gewünscht?
Wenn man mal bedenkt, wie viel Schmerz und Leid Haider über Österreich und die Welt gebracht hätte, wenn er noch länger gelebt hätte, dann muss man doch als aufrechter Demokrat wirklich "gut so" sagen. Auch, wenn das nicht schön ist.
Ich wundere mich hier nur noch -
wie niveaulos muss man sein, um froh über eines Menschen Tod zu sein, der eine Meinung hatte die einem nicht passte,und dies hier auch noch kundtun. Alles natürlcih unter dem Mäntelchen des korrekten politischen Bewusstsein. Wir Linke sind ja ao tolerant. Aber dennoch mal gut, dass er sich kaputt fuhr.
Ich frage mich, was würde geschehen gäbe man Euch (jene die sich darüber freuen, die denken es hat den richtigen getroffen, die sagen endlich ist er weg) einen Stein in die Hand.
Ich habe gerade kein Foto zur Hand... aber ich schwöre ich bin schön
...Auf einmal war Haider nicht nur in Kärnten ein Held, sondern in ganz Österreich salonfähig. Seine Wandlung vom Rechtspopulisten zum Philantropen fiel auf. Er polterte nicht mehr, er sprach ruhig, er haute nicht mehr mit der Faust auf den Tisch, er zeigte so was wie Fingerspitzengefühl. Die Menschen mochten den charismatischen Populisten. Sie trauten ihm zu, das Projekt Kärnten auf Österreich umzulegen. Er war auf dem besten Weg. Und wurde plötzlich gestoppt. Um 1.18 Uhr auf der Rosentalerstraße am Stadtrand vom Klagenfurt. Er war auf dem Heimweg. Ein paar Stunden später hätte er mit seiner Mutter ihren 90. Geburtstag feiern sollen. (Quelle, Stern)
Ich denke, ich halte es mal mit der Mehrheit der Österreicher (lt. sämtlichen Berichten, die ich heute gesehen habe): Für seine Politik nichts übrig, aber Mitgefühl für die Familie (Sippenhaft gibt es seit '45 auch in Deutschland nicht mehr!).
Von sich freuen über den Tod eines Menschen, bis zum sagen für bestimmte Idelogien gibt, ist es in meinen Augen ein kleiner Schritt. Ich finds einfach nur niveaulos.
Aber kein mitleid mit einer Person ist etwas anderes als sich freuen über den Tod eines Menschen.
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Einer weniger - doch was kommt jetzt?
das hätte ich jetzt nicht erwartet
hier so ähnlich
zum Wahlausgang hieß es: "Österreich ist doch nur der Wurmfortsatz von Deutschland"
vielen ist das immer noch nicht klar
oh, er hatte in den Bergen ein KZ oder Guantanamo für kriminelle Ausländer geplant - dazu gab es keine Reaktion im Österreich-Thread
der Schoß ist fruchtbar
R.I.P.
dass er allein im Auto saß
Habe ein bisschen aufgeräumt und die entfernten Beiträge ins MGM verschoben. Bitte bleibt jetzt beim Thema.
Danke.
Haider war ja nicht nur die Person. Sondern die Ideologie, die dahinter steht. Und die lebt ja noch.
Einsamkeit ist mein Mantel, der Preis meiner Lügen und Tritte.....
R.I.P.
dass er allein im Auto saß
Schwule über 50, sind wie Rosen im Schnee. (Romy Haag)
Geändert von Robertin (11-10-2008 um 17:36 Uhr)
deinem Mann hat er persönlich was getan?
Erst mal eines vorweg. Ich kannte Jörg Haider auch nicht, und hab weder die FPÖ gewählt, noch später das BZÖ. Ich finde auch vieles zweifelhaft und anprangernswert was er so getan hat und von sich gegeben hat. Aber wenn man heute so gehört hat, wie die Kärntner über ihn gesprochen haben (nämlich dass sie mit Haider den "Landesvater" verloren haben, der sich um seine Kärntner gekümmert hat und immer ein offenes Ohr für jeden) so muß es neben der dunklen Seite bei Haider auch eine sehr positive gegeben haben. Auch Journalisten meinten, dass Haider abseits der Kameras ein sehr umgänglicher und höflicher Mensch gewesen sei, der immer nur das Beste für alle wollte, und vor allem neben den beiden Großparteien eine dritte Kraft etablieren.
Natürlich kann man jetzt sagen, man sieht nur die negativen Dinge an ihm und dass er ein Arschloch war. Aber dies am Todestag zu tun, ist einfach nur takt- und pietätlos und wer soetwas macht, lässt in meinen Augen jenen Anstand vermissen, den man Haider so gerne abspricht.