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  1. #1516
    Erledigt - hoffe es hilft!

  2. #1517
    Boeckchen1956
    unregistriert
    Zitat Zitat von Schnuppe Beitrag anzeigen
    Erledigt - hoffe es hilft!
    das hoffe ich auch

  3. #1518


    Wie schön, dass Lord eine Fahrkarte in ein gutes Zuhause bekommen hat.


    Mein Paket für das Weihnachtswunder steht hier auch immer noch rum.

    Es ist so groß, dass ich mich immer wieder drücke, mich damit auf den Weg zu Hermes zu machen. Vielleicht pack ich doch noch mal um und nehm ein paar Sachen raus, die dann später jemand anders bekommt.


    Hier ein Vorschlag, der nicht aus dem Tierschutz kommt, aber wer nicht weiß, was er verschenken soll, kann sich ja mal hier umschauen: Oxfam unverpackt.

    Ich schenke meinem Schwager ein Huhn oder 10 Bäume. Der kann sich wirklich alles leisten und mit einer Tüte Ingwerstäbchen dazu, damit auch an ihn persönlich gedacht ist, wird er sich bestimmt freuen.

    Übrigens: viele Tierschutzorganisationen suchen auch Paten für ihre Schützlinge. Eine Patenschaft für ein Jahr oder ein halbes ist auch ein schönes Geschenk
    Die Suchmaschine, die Bäume pflanzt: Ecosia *klick*
    50 Gründe, Ecosia zu nutzen *klick*

  4. #1519
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Vielen Dank fürs Mitmachen, Zartbitter!

    Ich hoffe, mit dem Paket bzw. dem Gewicht findet sich noch eine Lösung (gab's nicht auch mal so eine Paketfírma, die die auch beim Absender abholte, und was bis 31,5 kg. nicht mal besonders viel Gesamtkosten ausmachte?

    Danke auch für den interessanten Link zu Oxfam unverpackt. Ich hab's mir angeschaut, scheint eine ebenso sinnvolle wie auch originelle Sache, und hab's auch schon weitergeleitet.



    Bei der Gelegenheit zitier ich nochmal die Aktion "Weihnachtswunder":
    Zitat Zitat von Cat-lin Beitrag anzeigen
    Übrigens: http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/10Cent


    Und noch was Interessantes und sehr Schönes

    - nett wäre es, wenn möglichst viele wieder mitmachen

    - wobei einem selbst weihnachtliche Vorfreude kommt,

    denn anderen Freude bereiten, bewirkt die schönste Freude










    --> http://www.tierherzen-brauchen-hilfe...achten2012.htm

    Bitte möglichst bis 16.12, ; damit die guten Weihnachtsgaben noch rechtzeitig ankommen und ins Tierheim transportiert werden können.
    Eine gesegnete Adventszeit allen, die hier lesen!

  5. #1520
    Boeckchen1956
    unregistriert
    Liebe Hundefreunde,

    es ist so furchtbar: nachdem der bmt e.V. im letzten Jahr in Brasov
    (Rumänien) einen großartigen Erfolg feiern konnte, hat sich das Blatt wieder komplett gewendet: in Brasov werden die Hunde - wieder - politisch gewollt ausgehungert bis zu Ihrem Tod! Die Fotos im Anhang sind original von dort - es ist einfach nur barbarisch!
    Bitte protestiert so schnell ihr könnt via Mail oder noch viel besser wäre via Fax. Alle Daten und mehr Infos dazu unten.
    Schickt diese Mail soweit ihr könnt weiter, stellt sie in Foren und Co ein, erzählt allen Menschen davon und bittet sie mitzuprotestieren. So konnte den Hund dort vor Ort schon einmal geholfen werden - gemeinsam ist das möglich!!

    Mehr Infos auch unter:

    http://www.bmt-auslandstierschutz.de/

    http://www.comedius-server2.de/webs/...r_easy_web_v3/
    system/dateien/bmt_auslandstierschutz_easy_web_20081011_63te523te/copy_14850
    0_file_1346942010_36c55eecb7737e8ab162.pdf

    http://www.tierheim-sighisoara.de/

    Es ist so grausam, ich habe die Originalbilder eben gesehen, mein Tag ist gelaufen Bitte protestiert mit, die Hunde sind nur noch ein Schatten ihrer selbst

  6. #1521
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Zitat Zitat von Boeckchen1956 Beitrag anzeigen
    Liebe Hundefreunde,

    es ist so furchtbar: nachdem der bmt e.V. im letzten Jahr in Brasov
    (Rumänien) einen großartigen Erfolg feiern konnte, hat sich das Blatt wieder komplett gewendet: in Brasov werden die Hunde - wieder - politisch gewollt ausgehungert bis zu Ihrem Tod! Die Fotos im Anhang sind original von dort - es ist einfach nur barbarisch!
    Bitte protestiert so schnell ihr könnt via Mail oder noch viel besser wäre via Fax. Alle Daten und mehr Infos dazu unten.
    Schickt diese Mail soweit ihr könnt weiter, stellt sie in Foren und Co ein, erzählt allen Menschen davon und bittet sie mitzuprotestieren. So konnte den Hund dort vor Ort schon einmal geholfen werden - gemeinsam ist das möglich!!

    Mehr Infos auch unter:

    http://www.bmt-auslandstierschutz.de/

    http://www.comedius-server2.de/webs/...r_easy_web_v3/
    system/dateien/bmt_auslandstierschutz_easy_web_20081011_63te523te/copy_14850
    0_file_1346942010_36c55eecb7737e8ab162.pdf

    http://www.tierheim-sighisoara.de/

    Es ist so grausam, ich habe die Originalbilder eben gesehen, mein Tag ist gelaufen Bitte protestiert mit, die Hunde sind nur noch ein Schatten ihrer selbst
    Edit: Hier geht's zum Protest-Newsletter --> https://ssl.kundenserver.de/comedius....php?f_id=1632 (dort bitte nach unten scrollen und das Formular ausfüllen, um die Gegenaktion zu unterstützen)


    Schrecklich und entsetzlich!

    Und das auch noch bei den Kältegraden!

    Was kann man da denn bloß noch tun, um den Tieren vordringlich und akut zu helfen?


    Stellst Du's im Hunde-Thread auch rein? Dort lesen wohl noch mehr als hier
    Geändert von Cat-lin (05-12-2012 um 19:53 Uhr)

  7. #1522
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Hier noch der Link zum Protest-Newsletter

    --> https://ssl.kundenserver.de/comedius....php?f_id=1632 - bitte ganz runterscrollen und das kurze Formular dort ausfüllen, um die Gegenaktion zu unterstützen und eine Stimme abzugeben.

    Und bitte weitersagen!

    - Danke!

  8. #1523
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Hat jetzt nicht vordergründig direkt mit Tierschutz zu tun - aber da bei so gravierender Umweltgefährdung und -vergiftung Tiere wie Menschen gefährdet sind, stelle ich es hier rein.

    Bitte unterschreibt bis zum 13.12., und mobilisiert noch andere dafür!

    --> https://www.campact.de/fracking/appell/teilnehmen
    Geändert von Cat-lin (11-12-2012 um 21:07 Uhr)

  9. #1524
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Danke für jede Unterstützung - hier ein aktueller Stand http://blog.campact.de/2012/12/frack...de-uberreicht/
    Geändert von Cat-lin (12-12-2012 um 21:08 Uhr)

  10. #1525
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    17.12.12 Delikatesse aus der Folterkammer

    Liebe Tierfreunde,

    Weihnachten steht vor der Tür und wie jedes Jahr werden viele Enten und Gänse für dieses Fest ihr Leben lassen müssen.

    Wir möchten einmal darauf aufmerksam machen, dass viele dieser Tiere im Ausland gemästet werden und auf unserem Teller landen.

    Die Dokumentation 'Gänsealltag' bringt Licht ins Dunkel dieser grausamen Mastform, bei der ein etwa 50 cm langes Metallrohr bis in den Magen geschoben und durch dieses das Mastfutter unter hohem Druck eingeflößt wird.

    Während das so genannte 'Stopfen' in jedem anderen westeuropäischen Land aus Tierschutzgründen verboten wurde, wurde es von Frankreich zum Kulturerbe erklärt und somit unantastbar.

    Viele der Tiere stammen auch aus Ungarn und werden nach Deutschland verkauft.

    Sie als Verbrauchen haben es in der Hand.

    Wenn es denn unbedingt ein echter Weihnachtsbraten sein muss, dann bitte nicht aus dem Ausland.

    Weitere Infos und Videos finden Sie hier --> http://shop.tierschutzvideos.de/Vide...s-arm::22.html.
    Hier geht es zu den Verbraucherinformationen --> http://www.selbst-wenn.de/rezepte/festtagsmenue Und vielleicht eine vegane Alternative zu allem.

    Ihr/euer Pfotenhilfe-Ungarn Team
    www.pfotenhilfe-ungarn.de (Aktuelle Meldung vom 17.12.12)

    Statt so ein armes Tier zu kaufen und damit diese Maschinerie in Gang zu halten,
    die diese Geschöpfe erbarmungslos ausschlachtet

    - lieber was für arme Tiere geben, solange sie wenigstens noch leben.


    Ich wünsche Euch jedenfalls allen, die hier lesen harmonische, friedvolle und gesegnete Weihnachtstage
    Geändert von Cat-lin (21-12-2012 um 15:25 Uhr)

  11. #1526
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Und wer möchte, kann hier sein Wissen über Weihnachten testen...

    --> http://www.stern.de/tv/sterntv/wisse...s-1944023.html

  12. #1527
    Zitat Zitat von Cat-lin Beitrag anzeigen
    Ich wünsche Euch jedenfalls allen, die hier lesen harmonische, friedvolle und gesegnete Weihnachtstage
    Die wünsche ich auch allen.

    Übrigens: der Adventskalender bei der Pfotenhilfe Ungarn ist wie jedes Jahr sehr schön zu lesen
    Die Suchmaschine, die Bäume pflanzt: Ecosia *klick*
    50 Gründe, Ecosia zu nutzen *klick*

  13. #1528
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Zitat Zitat von Zartbitter Beitrag anzeigen
    Die wünsche ich auch allen.

    Übrigens: der Adventskalender bei der Pfotenhilfe Ungarn ist wie jedes Jahr sehr schön zu lesen
    Danke, Zartbitter! (schöner Smily )

    Ich hatte diesmal leider noch keine Zeit, im PHU-Adventskalender zu lesen - aber jetzt hab ich mal das vom 21.12.12 gelesen. Wunderschön! Bin tief bewegt *Tränchenverdrück* --> http://www.pfotenhilfe-ungarn.de/21_dezember.html


    Der Hund unter dem Baum

    Es war bitterkalt in dieser Nacht zum 18. Dezember 2010.

    Dass dies meine letzte Nacht an der Kette alleine unter meinem Baum sein sollte, wusste ich damals nicht. Auch nicht, wie lange ich schon dort lebte. Ich hatte schon lange kein Futter mehr von meinen Menschen bekommen und war fast am Ende meiner Kräfte. Es schneite und ich rollte mich in meiner Kuhle, die ich mir unter dem Baum gegraben hatte, zusammen. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte nur noch schlafen, für immer schlafen, damit der Schmerz in meinem Bauch aufhörte.

    Als es hell wurde, hörte ich plötzlich Menschen zu mir sprechen. Fremde Menschen, die freundlich zu mir waren und mich von meiner Kette befreiten. Sie trugen mich in ein großes weißes Auto. In diesem Auto war noch ein Hund, der mir irgendwie vertraut vorkam. Ich wusste, wir kennen uns, aber ich hatte während der Zeit alleine unter meinem Baum vergessen, woher.

    Die Menschen brachten uns an einen Ort mit vielen anderen Hunden. Dort war es wärmer und wir bekamen etwas zu fressen. Hände streichelten uns. Trotzdem hatten wir Angst. Jemand sprach zu mir und sagte: Du heißt jetzt Nelson. Wir werden uns nun um Dich und Nápolyi kümmern. Du wirst sehen, alles wird gut.



    Nach einiger Zeit ging es Nápolyi und mir besser. Aber wir wurden getrennt, jeder von uns kam in ein anderes Gehege mit fremden Hunden. Wir konnten uns nur noch hören, wenn wir uns gegenseitig riefen. Ich begann wieder, sie zu vergessen. Sie erschien nur in meinen Träumen.

    Ab und zu kam dieses große weiße Auto, in das jedes Mal einige Hunde einstiegen, die ich nicht wieder gesehen habe. Sie fuhren zu ihren Familien, wurde erzählt. Mich nahm es nicht mit. Wer wollte auch einen Hund wie mich haben, ich war nicht mehr jung und dazu noch fast ein Schäferhund, einer von unendlich vielen. So verging eine lange Zeit.

    Es wurde sehr heiß, unerträglich heiß, aber ich habe die Hitze überstanden. Und dann kam auch schon der nächste Winter. Ja, es wurde wieder Dezember und ich war immer noch an dem Ort mit den vielen Hunden. Aber ich hatte wenigstens genug zu essen. Ich habe gemerkt, dass es mir nicht gut geht, aber ich habe es niemandem gezeigt. Ich durfte nicht schwach sein. Schwäche kann tödlich sein, das habe ich gelernt.



    Es war wieder dieser 18. Dezember, der mein Leben – der unser Leben - verändern sollte. Das wusste ich aber noch nicht. An diesem Tag fand mich meine Familie. Mein Frauchen hat mir später erzählt, dass sie spät abends vor dem Computer gesessen hatte und immer wieder meine Bilder anschauen musste. Sie ließen sie nicht mehr los. Ebenso wie die von Nápolyi, dem Hund, der mit mir zusammen in das Haus mit den vielen Hunden gereist war. Aber sie hatten schon einen Hündin, daher konnte nur einer kommen. So wurde ich ausgewählt.

    Im Februar wurde ich aus dem Gehege geholt und in eine große Box gesperrt. Ich saß nun plötzlich selbst in dem großen weißen Auto. Ich hatte Angst. Die Reise dauerte lange und als ich wieder ausstieg, sah ich sie, meine Familie. Ich habe gespürt, dass sie genau so viel Angst hatten wie ich.

    Nun, was soll ich erzählen von der ersten Zeit in meiner Familie? Ich musste viele Dinge lernen. Dabei hat mir Nelly, die schon lange in der Familie lebte, geholfen. Und ich habe mir große Mühe gegeben, alles richtig zu machen. Meine Menschen waren so stolz auf mich und ich merkte, dass sie anfingen, mich zu lieben, jeden Tag ein bisschen mehr. Ich liebte sie auch.

    Dann konnte ich endlich loslassen. Es ging mir schon lange nicht gut und ich wurde krank. Wie krank, das stellte sich erst später heraus. Aber ich habe es geschafft.



    In dieser Zeit begann ich viel zu träumen. Von der Zeit in dem Haus mit den vielen Hunden und von dem einen Hund, den ich vergessen hatte und der mir doch so fehlte. Ich träumte nachts und rief im Traum nach ihr, ich heulte meinen Schmerz hinaus wie ein Wolf. Ich erschreckte meine Menschen damit fast zu Tode. Ich träumte auch tagsüber von ihr. Ich verbrachte endlose Stunden unter einem Baum im Garten, der wieder mein Baum geworden war, mein Gefängnis. Mein Baum, unter dem ich hin und her lief, als sei ich noch an der kurzen Kette, wieder und wieder. Ich konnte nicht aufhören. Mein Baum, unter dem ich in meiner Kuhle lag und an die dachte, die ich doch eigentlich vergessen hatte. Ich wurde immer ruheloser. Meine Menschen dachten, es sei meine Krankheit, die mich so quälte.

    Aber auch mein Frauchen begann zu träumen, wieder und wieder. Von Nápolyi, die am selben Tag im das Tierheim angekommen war. Die, ebenso wie ich, fast verhungert wäre. Deren Schicksal doch irgendwie mit meinem verbunden war. Die immer noch keine Familie gefunden hatte ….

    Eines Tages fuhren meine Menschen mitten in der Nacht los. Das hatten sie noch nie gemacht. Als sie zurück kamen und Herrchen mich und Nelly abholte, war es schon fast hell. Ich war sehr verwundert, ein Spaziergang um diese Zeit? Da sah ich sie, den Hund, der mir wieder und wieder in meinen Träumen erschienen war und den ich so verzweifelt gerufen habe. Sie kam auf mich zu und ich musste mich erst einmal setzen. Sie putzte mir das Gesicht und ich wusste, alles wird gut. Alles ist gut.



    Wir sind wie Zwillinge, Nápolyi und ich. Wir sind immer zusammen. Wir sind glücklich. Woher ich sie kenne, ist mir immer noch nicht eingefallen. Mein Frauchen glaubt, dass wir zusammen auf einem Hof gelebt haben. Vielleicht. Es ist auch nicht mehr wichtig.

    Ich habe jetzt fast alles, was man sich als Hund nur wünschen kann. Fast alles…
    In dem großen Haus mit den vielen Hunden sind noch so unendlich viele Hunde und Katzen, für die wieder ein weiterer Winter angebrochen ist. Ein Winter ohne streichelnde Hände und ohne ein weiches Körbchen, ohne die Liebe einer Familie.

    Auf der ganzen Welt gibt es unzählige Tiere, die gequält, verfolgt und getötet werden, weil niemand sie haben will. Weil sie überflüssig sind. Weil es zu viele gibt. Die keine Chance auf Leben haben.

    Mein Wunsch ist: bitte sorgt für sie, lasst sie nicht im Stich, gebt ihnen eine Zukunft, so wie ihr es für uns getan habt. Hört auf eure Herzen, sie verstehen mehr als euer Verstand. Dies wünsche ich mir. Sonst bin ich glücklich. Sind wir glücklich. Wir sind endlich Zuhause angekommen. Für immer!



    Nachtrag:
    Ob Nelson und Nápolyi tatsächlich zusammen gelebt haben, konnte ich bis jetzt nicht herausfinden. Vielleicht kennen sie sich auch aus der Quarantäne. Sicher ist, sie wurden am selben Tag aus schlechter Haltung befreit und kamen zusammen am 18. Dezember 2010 ins Tierheim, beide waren völlig abgemagert. Wie auch immer es war, sie scheinen sich erkannt zu haben. Es war eine herzzerreißende Begrüßung.

    Wir haben auf einer älteren Seite des Tierheims ein Video gefunden, dass ganz sicher Nelson in seiner Auffindesituation zeigt. Er war unter einem Baum an einer kurzen Kette angebunden. Die Bewegungen, die der Hund in dem Video ausführt, waren mit denen, die er anfangs bei uns gezeigt hatte, identisch.

    Seit dem Tag von Nápolyis Ankunft hat Nelson nie wieder unter dem Baum gelegen und in die Ferne gestarrt. Auch sein stundenlanges, stereotypes Umkreisen des Baumes hat er nie wieder gezeigt. Wir habe keine andere, logische Erklärung dafür.

    Nelson und Nápolyi haben eine an sich als harmlos geltende Art von Filarien mitgebracht. Bei Nelson haben sie aber untypischerweise zu einer massiven Entzündung der Aorta geführt. Einen weiteren Winter im Tierheim hätte er sicher nicht überlebt. Auch Nápolyi ist nicht ganz gesund und wir sind froh, dass sie nicht mehr frieren muss.

    Sie sind beide nicht mehr jung, aber voller Lebensfreude. Sie genießen jeden Tag. Wir hoffen, dass sie uns noch viele Tage begleiten werden, sie haben unser Leben reicher gemacht. Wir trauern um jede Stunde, die wir nicht mit ihnen verbracht haben. Dass sie trotz ihrer Vergangenheit so vertrauensvoll auf uns zugegangen sind, hat uns tief beschämt. Sie werden immer in unseren Herzen sein.

    Sabine Mönnichs mit Nelson und Nápolyi, die euch allen frohe Weihnachten wünschen und einen guten Start ins neue Jahr!




  14. #1529
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Gerade bekamen (durch Spender ermöglicht) wenigstens 20 heimatlose Hunde eine winterfeste Hütte, die sie im unwirtlichen, langen, eisigen Winter in Rumänien etwas schützt.
    http://www.pfotenfreunde-rumaenien.d...achtsfeiertage



    Im Januar könnten 30 weitere Hütten angeschafft werden, wenn das Geld dafür zusammenkommt (Euro 110,- pro Hütte, aber auch Teilbeträge helfen, die dann durch andere Spenden aufgestockt werden können):




    Update 17.12.2012 Wir können die gute Nachricht überbringen, dass am 22.12.2012 die erste Lieferung an gedämmten Hütten für die Hunde ins Tierheim kommt.

    Wir bedanken uns sehr bei den Spendern (derzeit 20 Hütten), dass sie es möglich gemacht haben, dass mindestens 20 Hunde nicht mehr frieren müssen!

    Im Januar könnten wir nocheinmal 30 Hütten für das Tierheim bekommen und wir hoffen sehr für unsere Hunde, dass wir dies schaffen. Bitte spenden Sie für die Slatinas, damit sie ein warmen, trockenen Platz bekommen. Auch Teilbeträge helfen schon! Vielen Dank.
    ---------------------------------------------------------------------


    1. Meldung: Liebe Pfotenfreunde, wir möchten Ihnen ein sehr wichtiges neues Projekt für das Tierheim in Slatina vorstellen. Wir haben nun nach langem Suchen Jemanden gefunden der winterfeste, qualitativ ordentliche Hütten zu einem bezahlbaren Preis für uns herstellt. Der derzeitige Preis für eine Hütte beträgt 110,00 €. Der Preis kann sich leider auch einmal erhöhen, da der Preis davon abhängig ist, wie preiswert die Firma das Material einkaufen kann, aber derzeit liegen die Hütten bei 110,00 € .

    Die Hütten sind mit einem Windschutzausgestattet und bieten somit auch einen sehr viel besseren Schutz gegen die Kälte und den oft eisigen Wind. Auch haben sie ein leicht abgeschrägtes Flachdach, was die Hunde sehr mögen, da sie ein Hüttendach auch gerne bei wärmeren Temperaturen als Liegefläche nutzen...

    Die anderen Hütten sind nach ca. 6 Jahren Gebrauch in einem eher schlechten Zustand. Es befinden sich große Ritzen zwischen den einzelnen Brettern und auch die Dächer sind oft nicht dicht. Die Dächer werden dann behelfsmäßig mit Folie abgedeckt.

    Da die Hütten in Slatina nicht winterfest sind, leiden sehr viele Hunde im Winter unter der großen Kälte und auch Nässe. Die Hütten haben oft zu große Eingänge und der Schnee kann dort reinwehen, was dies für die Hunde über Monate bedeutet, kann sich jeder selber vorstellen.

    http://www.pfotenfreunde-rumaenien.d...n3-300x289.jpg

    Es gibt... viele Hunde, die sehr leiden, dazu zählen die Hunde die älter sind, die Welpen oder auch jungen Hunde, die Hunde mit wenigem Fell und auch die kranken Hunde und deshalb unsere große Bitte, helfen Sie den Hunden in Slatina besser gegen den sehr harten und langen Winter in Slatina geschützt zu sein.

    Bitte übernehmen Sie eine Hüttenpatenschaft für einen von Ihnen benannten Hund. Wenn Sie einem Hund aus dem Tierheim eine winterfeste Hütte spenden möchten, dann geben Sie bitte bei Ihrer Überweisung den Namen des Hundes an und dazu Hüttenpatenschaft. Gerne können Sie auch einen kleinen Teilbetrag für eine Hütte spenden, aus vielen kleinen Spenden können wir dann auch einem Hund eine Hütte kaufen und ihm somit mehr Schutz für den Winter bieten. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir vielen Hunden einen besseren Schutz für den Winter ermöglichen können.

    Ihr Pfotenfreundeteam
    Wer etwas zu einer Hütte beisteuern möchte oder eine Hüttenpatenschaft übernehmen möchte, kann seine Spende auf folgendes Konto überweisen:

    Pfotenfreunde Rumänien e.V. KTO 36 72 268
    bei der Stadtsparkasse Mönchengladbach, BLZ 310 500 00


    Für Überweisungen außerhalb Deutschlands: Iban: DE90310500000003672268, BIC: MGLSDE33

    Pfotenfreunde Rumänien e.V. ist registriert beim Amtsgericht Gießen VR 4503 und als gemeinnützig anerkannt beim Finanzamt Alsfeld-Lauterbach, Steuernummer 001 250 00144

    Falls Sie eine Spendenquittung benötigen, tragen Sie bitte Ihre vollständige Anschrift auf dem Überweisungsträger ein. Denn leider können wir keine Spendenquittung ausstellen, wenn wir Ihren Namen und Ihre Adresse nicht kennen. Spendenquittungen werden am Jahresanfang des Folgejahres ausgestellt. Danke schön!
    Wer zusätzlich oder statt dessen die so dringend nötige Arbeit des "Pfotenfreunde Rumänien e. V." durch Bekanntmachen (Weitergeben, Aushängen oder Auslegen von Flyern) unterstützen möchte, kann dazu hier den Flyer runterladen --> http://www.pfotenfreunde.bplaced.net...tenfreunde.pdf

    Ein herzliches Dankeschön für alle Mithilfe!

    Und nochmals friedvolle Festtage!
    Geändert von Cat-lin (22-12-2012 um 16:36 Uhr)

  15. #1530
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Zitat Zitat von Cat-lin Beitrag anzeigen
    Danke, Zartbitter! (schöner Smily )

    Ich hatte diesmal leider noch keine Zeit, im PHU-Adventskalender zu lesen - aber jetzt hab ich mal das vom 21.12.12 gelesen. Wunderschön! Bin tief bewegt *Tränchenverdrück* --> http://www.pfotenhilfe-ungarn.de/21_dezember.html


    Der Hund unter dem Baum

    Es war bitterkalt in dieser Nacht zum 18. Dezember 2010.

    Dass dies meine letzte Nacht an der Kette alleine unter meinem Baum sein sollte, wusste ich damals nicht. Auch nicht, wie lange ich schon dort lebte. Ich hatte schon lange kein Futter mehr von meinen Menschen bekommen und war fast am Ende meiner Kräfte. Es schneite und ich rollte mich in meiner Kuhle, die ich mir unter dem Baum gegraben hatte, zusammen. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte nur noch schlafen, für immer schlafen, damit der Schmerz in meinem Bauch aufhörte.

    Als es hell wurde, hörte ich plötzlich Menschen zu mir sprechen. Fremde Menschen, die freundlich zu mir waren und mich von meiner Kette befreiten. Sie trugen mich in ein großes weißes Auto. In diesem Auto war noch ein Hund, der mir irgendwie vertraut vorkam. Ich wusste, wir kennen uns, aber ich hatte während der Zeit alleine unter meinem Baum vergessen, woher.

    Die Menschen brachten uns an einen Ort mit vielen anderen Hunden. Dort war es wärmer und wir bekamen etwas zu fressen. Hände streichelten uns. Trotzdem hatten wir Angst. Jemand sprach zu mir und sagte: Du heißt jetzt Nelson. Wir werden uns nun um Dich und Nápolyi kümmern. Du wirst sehen, alles wird gut.



    Nach einiger Zeit ging es Nápolyi und mir besser. Aber wir wurden getrennt, jeder von uns kam in ein anderes Gehege mit fremden Hunden. Wir konnten uns nur noch hören, wenn wir uns gegenseitig riefen. Ich begann wieder, sie zu vergessen. Sie erschien nur in meinen Träumen.

    Ab und zu kam dieses große weiße Auto, in das jedes Mal einige Hunde einstiegen, die ich nicht wieder gesehen habe. Sie fuhren zu ihren Familien, wurde erzählt. Mich nahm es nicht mit. Wer wollte auch einen Hund wie mich haben, ich war nicht mehr jung und dazu noch fast ein Schäferhund, einer von unendlich vielen. So verging eine lange Zeit.

    Es wurde sehr heiß, unerträglich heiß, aber ich habe die Hitze überstanden. Und dann kam auch schon der nächste Winter. Ja, es wurde wieder Dezember und ich war immer noch an dem Ort mit den vielen Hunden. Aber ich hatte wenigstens genug zu essen. Ich habe gemerkt, dass es mir nicht gut geht, aber ich habe es niemandem gezeigt. Ich durfte nicht schwach sein. Schwäche kann tödlich sein, das habe ich gelernt.



    Es war wieder dieser 18. Dezember, der mein Leben – der unser Leben - verändern sollte. Das wusste ich aber noch nicht. An diesem Tag fand mich meine Familie. Mein Frauchen hat mir später erzählt, dass sie spät abends vor dem Computer gesessen hatte und immer wieder meine Bilder anschauen musste. Sie ließen sie nicht mehr los. Ebenso wie die von Nápolyi, dem Hund, der mit mir zusammen in das Haus mit den vielen Hunden gereist war. Aber sie hatten schon einen Hündin, daher konnte nur einer kommen. So wurde ich ausgewählt.

    Im Februar wurde ich aus dem Gehege geholt und in eine große Box gesperrt. Ich saß nun plötzlich selbst in dem großen weißen Auto. Ich hatte Angst. Die Reise dauerte lange und als ich wieder ausstieg, sah ich sie, meine Familie. Ich habe gespürt, dass sie genau so viel Angst hatten wie ich.

    Nun, was soll ich erzählen von der ersten Zeit in meiner Familie? Ich musste viele Dinge lernen. Dabei hat mir Nelly, die schon lange in der Familie lebte, geholfen. Und ich habe mir große Mühe gegeben, alles richtig zu machen. Meine Menschen waren so stolz auf mich und ich merkte, dass sie anfingen, mich zu lieben, jeden Tag ein bisschen mehr. Ich liebte sie auch.

    Dann konnte ich endlich loslassen. Es ging mir schon lange nicht gut und ich wurde krank. Wie krank, das stellte sich erst später heraus. Aber ich habe es geschafft.



    In dieser Zeit begann ich viel zu träumen. Von der Zeit in dem Haus mit den vielen Hunden und von dem einen Hund, den ich vergessen hatte und der mir doch so fehlte. Ich träumte nachts und rief im Traum nach ihr, ich heulte meinen Schmerz hinaus wie ein Wolf. Ich erschreckte meine Menschen damit fast zu Tode. Ich träumte auch tagsüber von ihr. Ich verbrachte endlose Stunden unter einem Baum im Garten, der wieder mein Baum geworden war, mein Gefängnis. Mein Baum, unter dem ich hin und her lief, als sei ich noch an der kurzen Kette, wieder und wieder. Ich konnte nicht aufhören. Mein Baum, unter dem ich in meiner Kuhle lag und an die dachte, die ich doch eigentlich vergessen hatte. Ich wurde immer ruheloser. Meine Menschen dachten, es sei meine Krankheit, die mich so quälte.

    Aber auch mein Frauchen begann zu träumen, wieder und wieder. Von Nápolyi, die am selben Tag im das Tierheim angekommen war. Die, ebenso wie ich, fast verhungert wäre. Deren Schicksal doch irgendwie mit meinem verbunden war. Die immer noch keine Familie gefunden hatte ….

    Eines Tages fuhren meine Menschen mitten in der Nacht los. Das hatten sie noch nie gemacht. Als sie zurück kamen und Herrchen mich und Nelly abholte, war es schon fast hell. Ich war sehr verwundert, ein Spaziergang um diese Zeit? Da sah ich sie, den Hund, der mir wieder und wieder in meinen Träumen erschienen war und den ich so verzweifelt gerufen habe. Sie kam auf mich zu und ich musste mich erst einmal setzen. Sie putzte mir das Gesicht und ich wusste, alles wird gut. Alles ist gut.



    Wir sind wie Zwillinge, Nápolyi und ich. Wir sind immer zusammen. Wir sind glücklich. Woher ich sie kenne, ist mir immer noch nicht eingefallen. Mein Frauchen glaubt, dass wir zusammen auf einem Hof gelebt haben. Vielleicht. Es ist auch nicht mehr wichtig.

    Ich habe jetzt fast alles, was man sich als Hund nur wünschen kann. Fast alles…
    In dem großen Haus mit den vielen Hunden sind noch so unendlich viele Hunde und Katzen, für die wieder ein weiterer Winter angebrochen ist. Ein Winter ohne streichelnde Hände und ohne ein weiches Körbchen, ohne die Liebe einer Familie.

    Auf der ganzen Welt gibt es unzählige Tiere, die gequält, verfolgt und getötet werden, weil niemand sie haben will. Weil sie überflüssig sind. Weil es zu viele gibt. Die keine Chance auf Leben haben.

    Mein Wunsch ist: bitte sorgt für sie, lasst sie nicht im Stich, gebt ihnen eine Zukunft, so wie ihr es für uns getan habt. Hört auf eure Herzen, sie verstehen mehr als euer Verstand. Dies wünsche ich mir. Sonst bin ich glücklich. Sind wir glücklich. Wir sind endlich Zuhause angekommen. Für immer!



    Nachtrag:
    Ob Nelson und Nápolyi tatsächlich zusammen gelebt haben, konnte ich bis jetzt nicht herausfinden. Vielleicht kennen sie sich auch aus der Quarantäne. Sicher ist, sie wurden am selben Tag aus schlechter Haltung befreit und kamen zusammen am 18. Dezember 2010 ins Tierheim, beide waren völlig abgemagert. Wie auch immer es war, sie scheinen sich erkannt zu haben. Es war eine herzzerreißende Begrüßung.

    Wir haben auf einer älteren Seite des Tierheims ein Video gefunden, dass ganz sicher Nelson in seiner Auffindesituation zeigt. Er war unter einem Baum an einer kurzen Kette angebunden. Die Bewegungen, die der Hund in dem Video ausführt, waren mit denen, die er anfangs bei uns gezeigt hatte, identisch.

    Seit dem Tag von Nápolyis Ankunft hat Nelson nie wieder unter dem Baum gelegen und in die Ferne gestarrt. Auch sein stundenlanges, stereotypes Umkreisen des Baumes hat er nie wieder gezeigt. Wir habe keine andere, logische Erklärung dafür.

    Nelson und Nápolyi haben eine an sich als harmlos geltende Art von Filarien mitgebracht. Bei Nelson haben sie aber untypischerweise zu einer massiven Entzündung der Aorta geführt. Einen weiteren Winter im Tierheim hätte er sicher nicht überlebt. Auch Nápolyi ist nicht ganz gesund und wir sind froh, dass sie nicht mehr frieren muss.

    Sie sind beide nicht mehr jung, aber voller Lebensfreude. Sie genießen jeden Tag. Wir hoffen, dass sie uns noch viele Tage begleiten werden, sie haben unser Leben reicher gemacht. Wir trauern um jede Stunde, die wir nicht mit ihnen verbracht haben. Dass sie trotz ihrer Vergangenheit so vertrauensvoll auf uns zugegangen sind, hat uns tief beschämt. Sie werden immer in unseren Herzen sein.

    Sabine Mönnichs mit Nelson und Nápolyi, die euch allen frohe Weihnachten wünschen und einen guten Start ins neue Jahr!


    Ich hab das nochmal zitiert, weil ich ganz vergessen hatte, darauf hinzuweisen:

    Diese Geschichte mit dem rührenden Happy-End könnte sich wiederholen

    - wenn sich jemand bereit findet, diesem Dream-Team ein Zuhause zu bieten:


    22.12.12 Der 22. - die doppelte Zwei!

    Ying: Yang:


    Liebe Tierfreunde,

    geteilte Freude ist doppelte Freude. Aber mit wem teilen?

    Am allerschönsten ist es, wenn man dazu einen festen vertrauten Partner hat oder eine Partnerin.

    Auch wir haben in unserem Tierheim immer wieder Paare, die wir nicht trennen dürfen oder können. Eines dieser Paare, dieser Unzertrennlichen, wollen wir Ihnen heute ans Herz legen: Ying und Yang.

    Die beiden wurden zusammen am 19.04.2012 gefunden, als sie auf der Straße umherirrten und dann zusammen ins Tierheim gebracht. Vermutlich sind sie Schwestern.

    Yang ist ängstlich und bleibt lieber im Hintergrund. Ying ist sehr offen und liebt die Menschen und auch ihre Artgenossen, aber besonders natürlich ihre Schwester Yang.

    Sie sehen sich schon sehr ähnlich, im ersten Moment weiß man gar nicht wer Ying oder Yang ist. Sie unterscheiden sich hauptsächlich am Verhalten, Ying kommt und will gestreichelt werden und Yang bleibt immer noch im Hintergrund, sie kommt nur manchmal.

    Ying und Yang hoffen auf das große Wunder gemeinsam vermittelt zu werden.
    Wenn wir einen Herzenswunsch offen hätten, dann würden wir uns wünschen Ying und Yang gemeinsam in eine tolle Familie zu vermitteln. Die beiden hängen so aneinander, dass es fast wehtun würde, wenn man sie trennen müsste, Ying ist immer für ihre Schwester da und versucht sie mitzuziehen.

    Das wäre sie - die doppelte Freude - die gemeinsame Familie in Deutschland und das zu Zweit.

    Wer will das große Glück von Nelson und Napolyi -Adventskalendergeschichte vom 21.12.- an einem anderen Paar neu aufleben lassen - an Ying und Yang?
    Dann hätten wir sie: 2x die Zwei = 22!

    Ihr/euer Pfotenhilfe-Ungarn Team
    - Bitte hört Euch um, und weist wo immer möglich auf dieses wunderbare Gespann hin - und auch auf die anderen Schützlinge der Pfotenhilfe Ungarn, die dringend ein Zuhause suchen!

    Danke für jede Unterstützung!


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