Hab ich vor kurzem auch gesehen. Ich mochte vor allem die weibliche Hauptrolle Charlotte Gainsbourg heißt sie und spielt laut wiki in Lars von Triers Antichrist, denn es hoffentlich bald geben wird (der will sich doch bestimmt in Cannes rückmelden), mit.
Auf meinem Blog hab ich auch eine Rezension:
http://tvundso.wordpress.com/2009/02...g-zum-traumen/
Für die Damen hier im Forum auf jeden Fall ein Tipp!
Mein Twitter - Apple Gamecenter ID: tvundso
onkel tamas geht jetzt ins bettchen bubu machen und hat sich zum einschlafen noch die dvd
"sherlock holmes: gespenster im schloß"
eingelegt > gute nacht
gestern troja gesehen - hat sich gelohnt.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Pistoleros
Das Dänemark der Olsenbande gibt es schon lange nicht mehr.
Sieben Leben
mit Will Smith
hat mir sehr gut gefallen,ziehmlich zum schluss,waren wieder alle wasserhähne bei mir angestellt.
der is doch noch gar nicht auch DVD erschienen oder?
die Story war zwar irgendwie komisch, aber hat mir trotzdem ganz gut gefallen.
der Humor blieb ein bisschen auf der Strecke. erst zum Schluss wars richtig lustig und spannend. hab ihn mir aber besser vorgestellt.
An ihrer Seite (Away from her).
Behutsamer, ruhiger und sehenswerter Film über das Thema Alzheimer. Ein Ehepaar wohnt malerisch auf dem Land. Fiona (sehr gut: Julie Christie) erkennt, dass sie an beginnender Alzheimer leidet und möchte von sich aus in ein Pflegeheim. Ihr Mann kommt damit schwer klar, vor allem mit der Regelung des Heimes, dass Angehörige frische Heimbewohner einen Monat lang nicht kontaktieren dürfen, damit die Eingewöhnung besser klappt. Als Grant (Gordon Pinsent) endlich wieder seine Frau besuchen darf, erkennt sie ihn nicht mehr. Fiona gleitet langsam und in Schüben in das Vergessen ab und Grant muss lernen, seine Frau loszulassen. Guter Film über die Bedeutung von Erinnerung, keine übertriebene Dramatik oder Kitsch.
Das Cover von "Ein Schatz zum Verlieben" ist so schauderhaft unnatürlich. Da wirkt "Barbie und die 12 tanzenden Prinzessinnen" ja noch lebensechter.
Hoffentlich schlägt das Pendel irgendwann wieder in die andere Richtung aus und man fotografiert Menschen aus Fleisch und Blut.
Ich mag diese Kirmeskunst-Airbrush-Optik nicht mehr sehen.
Rowlf :"Can you play hatless?" - Fozziebear: "I don't know. Who wrote it?"
Mein Letzter war "Vergiss mein nicht" mit Jim Carrey und Kate Winslet die fantastisch spielen, tolles Drehbuch von Charlie Kaufman, dafür gabs ja meines Wissens auch den Oscar. Ein unbekanntes Meisterwerk!