Plenke, ja der, Toller Schauspieler - Skore,
angekagt etc. . Wie gesagt, leihe Euch den
Flm aus - sehr empfehlenswert....
Plenke, ja der, Toller Schauspieler - Skore,
angekagt etc. . Wie gesagt, leihe Euch den
Flm aus - sehr empfehlenswert....
Office Space.
Ich habe mir einen Nabelbruch gelacht und ihn direkt gekauft, um viele Nabelbrüche zu wiederholen. John Livingston ist ein geknechteter Bürohengst a a la Wanted. Einer der besten Nebendarsteller ever, Gary Cole (muß in entsprechenden Thread), spielt seinen Chef, der ihn auch am Wochenende "unverbindlich" zur Arbeit ruft. Livingston macht eine Partner-Hypnose-Therapie, weil´s mit seiner Frau nicht mehr so läuft. Leider bekommt der Hypnotiseur einen Herzinfarkt, und Livingston verharrt in diesem Zustand. Ihm ist ab dann alles scheißegal. Und er geht in dem Zustand zu seinem nervenden Job...
Stadt der Blinden. Allein schon wegen der oben ohne Julianne Moore sehenswert
Der Film selber ein schöner Endzeit Film.
Hooligans 2
Nicht ganz so gut wie der erste, dennoch sehenswert. United
Auch wenn das Deppengeschwätz von Stolz,Ehre und Respekt hin und wieder nervt.
Und Marina Sirtis aus Star Trek als fiese Oberaufseherin Auch wenn sie ein paar Tage älter geworden ist.
Dann empfehle ich Short Cuts. Da ist sie in full frontal nudity zu begaff...äh begeif... will sagen: ausführliches Lehrmaterial für Erstsemester in Sachen weibliche Anatomie. Und Madeleine Stowe topless gibt´s gratis dazu.
Da sieht man gerne darüber hinweg, dass es m.E. einer der besten Filme der Neunziger ist (womöglich auch einer der längsten, was in diesem Falle hoch angenehm ist).
Geändert von spector (07-03-2009 um 03:34 Uhr)
"Mondscheintarif"
Eine intelligente Romantic comedy, besonders Gruschenka Stevens
"Half Nelson"
Ryan Gosling als engagierter und süchtiger Lehrer
"Jugend ohne Jugend" ( Regie F. Coppola, ua mit Alexandra Maria Lara )
Blitzeinschläge und Alterswechsel.
Ich hab ihn nicht verstanden
http://www.moviegod.de/kino/kritik/1...nd-ohne-jugend
Geändert von Plenske (07-03-2009 um 07:23 Uhr)
Deprimierender, aber wirklich gut gespielter Film dem man sein geringes Budget stellenweise ansehen kann was aber nicht die Leistung der vier Hauptdarsteller schmälert. Laura Linney kann echt alles spielen und das Tolle an ihr und Jeff Daniels hier ist, dass man beide Charaktere eigentlich total bescheuert findet aber doch irgendwie Mitleid hat. Und die Darsteller der beiden Söhne sind super
Zurück in die Zukunft.
den zweiten Teil fand ich schon im Kino quälend, jetzt noch viel mehr, aber Highligt ist immer noch Teil 1 für mich. Ansonsten, wunderbar und nicht angestaubt, frisch wie damals.
Alles Routine
Bürofrustplotte vom "Beavis and Butthead"-Schöpfer. Fängt gut an und versappt im trüben Gewässer des Indifferenten wie einstmals Bölls "Ende einer Dienstfahrt": Rebell kriegt Schiß vor der eigenen Courage und zittert sich dem Ende des Filmes entgegen, bis der Bürotrottel als "deus ex machina" ihn rettet.
Fazit: nicht kaufen, nicht gucken, angejahrt und voller "ab 2000 geht kein Computer mehr"-Humor.
Meine Lieblingsszene als Musiker ist freilich, wie Marty in Docs Labor mit der E-Gitarre vor dem Giganten-Amp steht und buchstäblich vom Sound weggeblasen wird. Und natürlich der Moment, wo Chuck Berrys Cousin den Meister anruft, um ihm den neuen Sound (Van Halen) zu präsentieren. Leider geht der Film nicht darauf ein, wie dann heute in Konsequenz unsere Mucke klingen täte.
(Van Halen als Botschaft von Außerirdischen für Georgy McFly hatte natürlich auch ihren Reiz). Und Huey Lewis in der Jury für den Schul-Musikwettbewerb in der Aula: "This was too loud!". Zemeckies scheint ein Rock´n Roller zu sein.
Marginal bemerkt: Christopher Lloyd war nur in Einer flog über das Kuckucksnest besser. Es kann und darf keinen anderen Doc geben.
Geändert von spector (08-03-2009 um 12:43 Uhr)