Zum Beispiel in der DDR.
Meinem Wissen nach gab es sie ab 1980, aber nicht lange.
Dann erst wieder im vereinten Deutschland.
... und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern. ............... Rilke
Ich staune immer wieder, wie viele Menschen Probleme mit der Zeitumstellung haben.
An mir perlt das völlig ab!
Wenn ich eine Stunde geschenkt kriege, freue ich mich drüber und genieße den verlängerten Tag.
Da die geklaute Stunde aufs Wochenende fällt, ist auch das kein Problem.
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Früher konnte ich die Herbstumstellung auch noch verkraften, seit paar Jahren bringt es mich durcheinander, obwohl es gut für mich ist. Frühjahr ist eh übel.
... und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern. ............... Rilke
Der Schei** ist seit zwei Jahren für sechs Monate Legende. Und ihr mosert immer noch herum?
Das wird ewig noch so weitergehen
"Your body is not a temple, it's an amusement park. Enjoy the ride." - Anthony Michael Bourdain
... und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern. ............... Rilke
Ja nu, das war ja schon vor einer Woche
"Your body is not a temple, it's an amusement park. Enjoy the ride." - Anthony Michael Bourdain
Ich brauch da länger. Und außerdem geht es doch um die grundsätzliche Umstellung - bzw. Nichtumstellung. Ich bin für MEZ.
... und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern. ............... Rilke
An mir auch. Wer schon in Asien oder den USA war., weiß, was richtige Zeitumstellungen sind. Die neun Stunden Differenz zur USA-Westküste sind schon hart.
Das ist auch das, was ich immer denke. Wenn ich in eine andere Zeitzone reise, muß ich auch damit umgehen. Die eigentliche Umstellung ist deshalb auch nicht so mein Problem (dauert ein bis zwei Tage, dann ist alles wieder okay), zumal ich auch zu wechselnden Arbeitszeiten arbeite. Mich nervt nur die Uhrumstellung und die Tatsache, daß es so früh dunkel wird.
Deshalb wäre ich für eine feste Zeit, egal ob Sommer- oder Winterzeit. Wobei ich Sommerzeit wg. des längeren Lichts am Abend vorziehen würde.
BTW, wenn ich in den USA war, hat mich die Zeitumstellung zurück nach Deutschland immer deutlich mehr mitgenommen als die von D in die USA.
Die Uhren, die ich ständig brauche, stelle ich um je nach Sommer- oder Winterzeit. Andere Uhren aber lasse ich teils auf Sommerzeit, teils auf Normalzeit. So kann ich jederzeit ganz einfach vergleichsweise sehen, wie die Zeit in der jeweils anderen Zeit ausschaut, ohne umrechnen zu müssen.
Das Geheimnis des Könnens ist Wollen.
Lächel mal wieder, auch wenn's saumäßig schwerfällt.