Wie finden Sie es, dass Frau Catterfeld diese alte Geschichte wieder hervorholt?
Veronika Jarzombek: „Yvonne Catterfeld
denunziert mich seit unserer beruflichen Trennung und nicht selten auch ihr
ehemaliges Team, dem sie ihren Durchbruch, ihren beruflichen Aufstieg und ihr damit verbundenes Vermögen zu verdanken hat.
Sie lässt seit 18 Jahren keine Gelegenheit aus, um die
unwahre Geschichte von der "armen unterdrückten Künstlerin“ zu erzählen. Dies geschieht meist
in Zusammenhang mit CD-Veröffentlichungen oder wenn sie Promotion für aktuelle Projekte benötigt.“
Wie haben Sie die damalige Zeit in Erinnerung?
Veronika Jarzombek: „Unser Verhältnis war geprägt von Vertrauen und Sympathie füreinander. Wir haben miteinander viele Urlaube verbracht und waren ein sehr gutes Team, beruflich und privat. Alle wichtigen Entscheidungen haben wir gemeinsam getroffen.
Niemand hat Yvonne gezwungen, ihr Studium abzubrechen, um in der Serie „GZSZ“ mitzuspielen. Ohne diesen Einstieg in die Schauspielerei und die Zusammenarbeit mit Dieter Bohlen, der ihre größten und bekanntesten Hits schrieb, würde heute niemand Yvonne Catterfeld in der Öffentlichkeit kennen. Sie wollte ein Star werden, und nichts geschah ohne ihren Willen.
Meine Dienste und die damit verbundenen Einnahmen hat sie während unserer über fünfjährigen Zusammenarbeit dankend angenommen.
Es ist fragwürdig, warum Sie mir während dieser Zeit unzählige Dankesbriefe geschrieben und mir vor einem Millionen TV-Publikum ihre wichtigsten Preise wie den Echo oder den Bambi gewidmet hat.“
Wie ist Ihr Verhältnis zu Frau Catterfeld heute?
Veronika Jarzombek: „Obwohl sie sich
im gerichtlichen Vergleich zu Stillschweigen verpflichtet hat, hält sie sich nicht daran und würdigt meine Person seit 2008 ständig öffentlich herab.“
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