Och, die Möchtegern-Freche Bauerfeind auch dabei?
Und wer stellt Schmidt das Wasser hin: Charlotte Roche?
Und dann noch so ein FAZ-FUZZI.
Och, die Möchtegern-Freche Bauerfeind auch dabei?
Und wer stellt Schmidt das Wasser hin: Charlotte Roche?
Und dann noch so ein FAZ-FUZZI.
Hast Du was gegen das Glücklich sein? Niemand kann dem Glück so schön auf die Sprünge helfen, wie Herr Hirschhausen
Wer mich eher nervt ist der Zerlett mit seinem Doofgegrinse und seinem Tastengefuchtele
Ansonsten erstmal abwarten, ob Harald es wirklich noch drauf hat, er nicht in den Pocherschen Flachhumor verfällt obwohl das Wort "Humor" in Verbindung mit Pocher eher ne Frechheit ist
Die Bauerfeind durfte ihn doch mal interviewen und wahrscheinlich hat er da einen Narren an ihr gefressen, weil sie andauernd so kindisch unsicher rumgelacht
Daß Harald stets irgendwelche Helfeshelfer um sich braucht läßt für mich vermuten, daß er es alleine echt nicht mehr drauf hat.
Nur an den Bart werde und will ich mich nicht gewöhnen!
Nicht schön.
Darum ja auch mit einem Zwinkern meinerseits
Naja, seine Gedanken zu dem Thema sind schon klasse, doch Du hast recht, diese ständigen Wiederholungen der immer selben Geschichten sind äußerst gäääähnend. Ich habe mir überlegt sein Buch zu kaufen doch die Gefahr besteht schon, daß zwei Drittel aus Wiederholungen bestehen
toll. hast du sonst noch wsas erhellendes zum thema beizutragen?
fakt ist, selbst unmotiviert ist dirty harry immer noch in einer anderen galaxie als der rest der deutschen "fernsehlandschaft"
Schau es doch einfach nicht, Lady.
P. S. Meinst Du, Du könntest Dir das Fett-Schreiben abgewöhnen?
Es überliest Dich trotzdem niemand.
„Ich habe den Wunsch, wieder Blut zu trinken. Jetzt sind so viele Genicke dargeboten, die durchgebissen gehören."
Schmidt...
...zum Format:
...zu Pocher:Die 45-minütige Sendung, die wöchentlich donnerstags um 22.45 Uhr im Ersten gezeigt werden soll, sei eine „klassische Late Night“ nach amerikanischen Vorbild, also „ein Stand-Up, ein Schreibtisch, eine Live-Band unter der Leitung von Helmut Zerlett und ein Gast“. Studiogast der ersten Sendung wird der Unternehmer und Inhaber der Textilherstellers Trigema, Wolfgang Grupp, sein, in der zweiten Sendung wird der Theaterregisseur und Intendant des Berliner Ensembles, Claus Peymann, erwartet.
Auf Schauspieler und Musiker, die hauptsächlich nur ihre neuen Filme oder CDs vorstellen wollten, werde man weitestgehend verzichten, betonte Schmidt, der sich auf einer Mission sieht: „Es wird eine zentrale Aufgabe der Show sein, den Kapitalismus zu verteidigen, ja ihn überhaupt erst mal in Fahrt zu bringen.“ In der neuen Sendung habe er auch für sich eine neue, ambitionierte Rolle gefunden: Nach fast 40 Jahren „jugendlicher Liebhaber“ sei es nun an der Zeit, ins „schwere Heldenfach“ zu wechseln.
http://www.welt.de/news/article45010...gsauftrag.htmlDer wenig glücklichen Zusammenarbeit mit Oliver Pocher, der am 2. Oktober bei Sat.1 mit einer eigenen Late-Night beginnt, weiß Schmidt im Nachhinein durchaus positive Seiten abzugewinnen. Ohne seinen Weggefährten namentlich zu nennen, philosophierte er: Manchmal müsse man sich eben mit Viren infizieren, die scheinbar tödlich wirkten, damit dann daraus später etwas Gutes entstehe.