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  1. #91
    es war eine gute sendung. harald schmidt redet schneller als frueher, hat er wegen "oliver pocher" langsamer geredet? helmet zerlett und seine band sind nicht sehr gut, die band von stefan raab ist viel besser! sie spielem filigraner, die band von harald schmidt spielt mehr prolo rock

  2. #92
    Horrorfilm & Serienjunkie Avatar von Miami Twice
    Ort: Thousand Sunny
    Die Sendung war doch echt schön das er wieder im TV ist...

  3. #93
    "Lothar Scholl-Latour" war mein Highlight...

  4. #94
    Zitat Zitat von Jensle Beitrag anzeigen
    "Lothar Scholl-Latour" war mein Highlight...


    Ja

  5. #95
    Zitat Zitat von jesperj Beitrag anzeigen
    Ich fand's eher durchwachsen. Einstieg war super, die Sidekicks (insb. die Bauernfeind) hingegen unnötig, die Einspieler haben auch nicht richtig gezündet. War teilweise schon etwas zäh und auch nur selten witzig, vor allem die Nummer mit der Ausstellung. Das Interview mit dem Grupp war natürlich großes Kino. Klasse Typ!
    Hast du eine andere Sendung gesehen?

    Bei der Nummer mit der Ausstellung brauchte man Hintergrundwissen zu einigen Personen, das ich auch nicht hatte, aber deshalb kann ich das nun nicht als "unwitzig" einordnen.

    HS hat ja vor Beginn der neuen Staffel sinngemäß gesagt, dass er keine Rücksicht auf intelektuelle Barrieren mehr nehmen will. Entweder man versteht was gemeint ist, oder eben nicht.

    Und das finde ich gut so.

  6. #96
    gesperrt
    Ort: söDswBwEnMnöD
    Ich denke, Schmidt kann es besser. Die erste Show wirkte auf mich sehr hektisch, nicht alleine durch die neu eingebauten Charaktere um Schmidt.

    Die Süddeutsche hat es sehr gut auf den Punkt gebracht.

    ...
    Er hat neue Nachwuchskräfte um sich geschart, wie die Moderatorin Katrin Bauerfeind oder den Komiker Jan Böhmermann. Sie haben kurze Auftritte, doch ihre Hauptaufgabe besteht darin, bei den Ausschweifungen des Meisters Spalier zu stehen und ihm mit bewundernden Blicken zu folgen. Hier ist der Absolutismus wieder eingeführt.

    ...

    ...

    Als Harald Schmidt dann hinter seinem Schreibtisch saß und die Beiträge der rasenden Reporter ankündigte, konnte man meinen, das Vorbild seiner Show sei "Hallo Spencer", jene Puppenserie, in der ein Moderator und Chefredakteur aus dem Studio zu seinen Korrespondenten schaltet.

    ...


    http://www.sueddeutsche.de/kultur/689/488090/text/

  7. #97
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    ach blödsinn.

    das ist halt immer noch subjektiv.

    ich fand die beiträge sehr gut und sie haben mir auch gefallen.

    wer will schon 30 minuten dauermonolog?



    fr hat die woche geschrieben, er könnte so sein wie in der daily show von john stewart und da gibts auch sehr viele einspieler.

    for your dreams be tossed and blown...



  8. #98
    Zum Thema "er hat wieder Spaß an seiner Sendung": er kam ja auch aus der Sommerpause. Er wusste, dass die Aufmerksamkeit bei dieser Ausgabe besonders hoch ist. Insofern hat er sich sicher auch ins Zeug gelegt. Überbrückt und Zeit totgeschlagen wurde aber auch früher schon. Das kommt sicher auch irgendwann mal wieder vor.

  9. #99
    liebt den Frühling. Avatar von Hatsche
    Ort: Zu Hause.
    Zitat Zitat von Jensle Beitrag anzeigen
    "Lothar Scholl-Latour" war mein Highlight...
    Meins auch.

    Ich fand den Auftakt überaus gelungen!

  10. #100
    Zitat Zitat von jesperj Beitrag anzeigen
    Das Interview mit dem Grupp war natürlich großes Kino. Klasse Typ!
    Ich fand es unmöglich, dass der Typ Wahlwerbung für die CDU machen darf. Und das so kurz vor dem Wahltermin!

    Ich hoffe, dass dann zumindest nächste Woche als Gegengewicht jemand Werbung für die Linken, die FDP und die anderen Parteien machen darf, damit es wieder ausgeglichen wird. Aber wer soll das sein?

    Eigentlich ein Fall für die Medienaufsicht!

  11. #101
    Mignon
    unregistriert
    Ich fands blöd.
    Das war mir zu Möchtergern. Schmidt ist halt alt geworden.

  12. #102
    sinead_morrigan
    unregistriert
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Ich fand es unmöglich, dass der Typ Wahlwerbung für die CDU machen darf. Und das so kurz vor dem Wahltermin!

    Ich hoffe, dass dann zumindest nächste Woche als Gegengewicht jemand Werbung für die Linken, die FDP und die anderen Parteien machen darf, damit es wieder ausgeglichen wird. Aber wer soll das sein?

    Eigentlich ein Fall für die Medienaufsicht!
    Wenn das Wahlwerbung war, dann eine wenig hilfreiche - er hat sich als Wähler der CDU bekannt, als wichtige Pfeiler seiner Anschauung aber sozialdemokratische Forderungen (z.B. Mindestlohn) aufgezählt.

    Ich fand das Gespräch witzig und sehr erfrischend, Schmidt schafft es tatsächlich, aus seinen Gesprächspartnern das Beste herauszuholen.

    Die Sendung selbst war mir ein wenig zu überladen. Zu lautes Publikum. Zu viele Einspieler. Zu viele Leute. Zu wenig Raum für launige Sinnlosigkeiten.

    Letzteres habe ich am meisten vermisst. Irgendwelche Kurzsketche oder kleine Spielereien im Studio selbst haben immer zu Schmidt gehört und ich hoffe, dass diese Elemente bald wieder Einzug halten.

    Die Sendung fand ich aber besser, als man es aus meinen Zeilen vielleicht herausliest. Die Einspieler waren gut, endlich wurden mal wieder interessante Themen besprochen (ungleich 'Bauer sucht Frau' und 'Peter Zwegat') und das Gastgespräch war sehr nett und ging über die üblichen Fernsehfloskeln hinaus. Deutliche und erwartete Steigerung zu S&P, wobei durchaus noch Luft nach oben ist.

  13. #103
    Zitat Zitat von sinead_morrigan Beitrag anzeigen
    Wenn das Wahlwerbung war, dann eine wenig hilfreiche - er hat sich als Wähler der CDU bekannt, als wichtige Pfeiler seiner Anschauung aber sozialdemokratische Forderungen (z.B. Mindestlohn) aufgezählt.
    Doch, gerade dadurch wirkt er glaubwürdig: Jemand, der aus Gewohnheit oder Tradition sein Kreuz bei der CDU macht, ist er ganz offensichtlich nicht. Dafür ist er viel zu rege, zu kritisch, zu engagiert und zu unkonventionell. Und trotzdem, und obwohl er in diesem Punkt nicht mit der CDU übereinstimmt, wählt er sie. Warum wohl? -

    Er hat es nicht gesagt, aber die Antwort ist naheliegend: Weil er der CDU, unabhängig von der Übereinstimmung in einzelnen Punkten, mehr Kompetenz und mehr Glaubwürdigkeit zutraut, Politik zum Wohle des Landes zu machen. Denn dessen Wohl liegt ihm am Herzen, dem fühlt er sich selber verpflichtet, wie er deutlich gemacht hat.

    Und gerade dadurch war er ein sehr viel überzeugender Werber für die CDU, als wenn er unkritisch alles gut fände, was in deren Wahlprogramm steht.

  14. #104
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    wie immer scheiden sich bei harry die geister.

    wär ja auch doof, wenns irgendwie alle gut finden würden.


  15. #105
    sinead_morrigan
    unregistriert
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Doch, gerade dadurch wirkt er glaubwürdig: Jemand, der aus Gewohnheit oder Tradition sein Kreuz bei der CDU macht, ist er ganz offensichtlich nicht. Dafür ist er viel zu rege, zu kritisch, zu engagiert und zu unkonventionell. Und trotzdem, und obwohl er in diesem Punkt nicht mit der CDU übereinstimmt, wählt er sie. Warum wohl?
    Er hat extra betont, dass er immer CDU wählt, was für mich durchaus nach traditionellem CDU-Stammwähler klingt. Angesichts der Tatsache, dass schon Vater und Großvater Unternehmer waren, ist es so unwahrscheinlich nicht, dass er in einem traditionell schwarzen Elternhaus aufgewachsen ist und deshalb gewohnheitsmäßig Union wählt.


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