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  1. #811
    Ertappte Schlafbärin Avatar von raccoon63
    Ort: Hedwig-Holzbein
    Zitat Zitat von Lennart Beitrag anzeigen



    Sei Dir nicht so sicher, Du hinterlässt zu viele Spuren!


    Das muss ich jetzt mal so stehen lassen. Das Teil läuft hier nicht. Muss ich heute Abend Zuhause gucken.

    Wenn Du Wortspiele so gern magst, kannst Du Dich sicher auch fur Heinz Ehrhardt und Otto begeistern, oder?!
    Hier war mal ein süßer Waschbär, der durch die Signatur lief. Leider hat sich der Kleine aus dem Staub gemacht - keine Ahnung, wohin.

  2. #812
    Das ALLERBESTE an der Problemlösung 1 ist natürlich der



    UMWELTSCHUTZ



    Rettet den Regenwald mit Grombacher

    Hallo, Freunde und Kollegen!

    Sicher habt Ihr euch gewundert, daß ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
    Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, daß die Grombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:

    Für jeden getrunkenen Kasten Grombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten.


    In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.

    Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war, kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.

    Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können.

    Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen. Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Grombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.

    Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, der Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.

    Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichen Urwald gerettet hatten, stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.

    In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.

    Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!

    Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.

    So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an.

    Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.

    Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den Ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.

    Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch.. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten!

    Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.

    Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.

    Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:

    Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,
    die letzte Tankstelle geschlossen,
    das letzte Auto stillgelegt,
    die letzte Autobahn begrünt ist,
    werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft.

    In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmal 'n bisschen Wald retten.



  3. #813
    Zitat Zitat von raccoon63 Beitrag anzeigen

    Wenn Du Wortspiele so gern magst, kannst Du Dich sicher auch fur Heinz Ehrhardt und Otto begeistern, oder?!
    Ich... a .... danke ihnen für dieses Geräusch und möchte ........ noch ein kleines Werk .......... vortragen, das vielleicht schon 3 oder 4 Leute kennen, das macht aber so gut wie fast wenig ....... das Gedicht heißt ..... Das Gewitter ....... Das Gewitter.......


    Heinz Ehrhardt Otto?

    Den kenn ich nicht!

    Noch nie gehört!


    Boah, die Erfinder der Komik, die Elite, die Götter der Unterhaltung, den Beiden kann keiner das Wasser reichen!

    Kann man leider schwer aufschreiben, es fehlt die Mimik und Gestik.


    Rüdiger Hoffmann und Bülent Ceylan seh ich sehr gern.

  4. #814
    Ich hab auch noch nen Chinesen-Witz:

    Ein Chinese liegt im Sterben und bittet noch einmal seine Familie ans Sterbebett: "Ihl Lieben, bevol ich dahinscheide, möchte ich euch noch ein Geheimnis vellaten:


    "Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr..."




  5. #815
    Zitat Zitat von megalo Beitrag anzeigen
    Ich hab auch noch nen Chinesen-Witz:

    Ein Chinese liegt im Sterben und bittet noch einmal seine Familie ans Sterbebett: "Ihl Lieben, bevol ich dahinscheide, möchte ich euch noch ein Geheimnis vellaten:


    "Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr..."





    Ein Chinese betritt eine Bar und sagt: "Ein Biel, bitte!"

    Der farbige Wirt betrachtet den Gast und sagt: "Das heißt ein BIER, bitte!"

    Der Chinese sagt: "Na gut, ein BIEL, bitte... ?"

    "Neenee, EIN BIER, BITTE!"


    "Hmpf, EIN BIEL, BITTE!"

    "NEIN, pass' ma' auf. Du stellst dich hinter den Tresen und ich zeig' dir wie das geht..."

    Der Farbige geht hinaus, betritt die Kneipe wieder und sacht: "Tag, ich hätte gerne ein BIER, bitte..."


    Sagt der Chinese:

    "Negel kliegen hiel nix!"



  6. #816
    Woraus besteht ein westfälisches Frühstück?
    Aus einer Flasche Korn, fünf Pils, einer Mettwurst und einem Hund.

    Wozu ein Hund?
    Na einer muss ja schließlich die Mettwurst essen.


  7. #817
    Zitat Zitat von raccoon63 Beitrag anzeigen


  8. #818
    Ertappte Schlafbärin Avatar von raccoon63
    Ort: Hedwig-Holzbein
    Zitat Zitat von newwer Beitrag anzeigen
    Keine Angst, ich will nur spielen!
    Hier war mal ein süßer Waschbär, der durch die Signatur lief. Leider hat sich der Kleine aus dem Staub gemacht - keine Ahnung, wohin.

  9. #819
    Was Kälte ist...
    +10°C
    Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
    +5°C
    Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
    +2°C
    Italienische Autos springen nicht mehr an.
    0 °C
    Destilliertes Wasser gefriert.
    -1 °C
    Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
    -4 °C
    Die Katze will mit ins Bett.
    -10 °C
    Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
    -12 °C
    Zu kalt zum Schneien.
    -15 °C
    Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
    -18 °C
    Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
    -20 °C
    Der Atem wird hörbar.
    -22 °C
    Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
    -23 °C
    Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
    -24 °C
    Deutsche Autos springen nicht mehr an.
    -26 °C
    Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
    -29 °C
    Die Katze will unter den Schlafanzug.
    -30 °C
    Kein richtiges Auto springt mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
    -31 °C
    Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
    -35 °C
    Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.
    -39 °C
    Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdenknopf.
    -40 °C
    Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
    -44 °C
    Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.
    -45 °C
    Die Lappen schließen das Klofenster.
    -50 °C
    Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
    -70 °C
    Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.
    -75 °C
    Der Weihnachtsmann verläßt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
    -120 °C
    Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.
    -268 °C
    Helium wird flüssig.
    -270 °C
    Die Hölle friert.
    -273,15 °C
    Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib´ mir noch einen Schnaps zum Lutschen".

  10. #820
    Für alle, die die Nase vom Winter voll haben.......

    .......durchalten...der Frühling kommt. Man sieht schon die Rehe auf den Wiesen. Es kann nicht mehr lange dauern ;-)




  11. #821
    Ertappte Schlafbärin Avatar von raccoon63
    Ort: Hedwig-Holzbein
    Woher hat Du die ganzen Witze?
    Hier war mal ein süßer Waschbär, der durch die Signatur lief. Leider hat sich der Kleine aus dem Staub gemacht - keine Ahnung, wohin.

  12. #822
    Meine Freunde wissen meine Offenheit zu schätzen. Zumindest die, die noch da sind. Avatar von Nelstar
    Zitat Zitat von Lennart Beitrag anzeigen
    Für alle, die die Nase vom Winter voll haben.......

    .......durchalten...der Frühling kommt. Man sieht schon die Rehe auf den Wiesen. Es kann nicht mehr lange dauern ;-)



  13. #823
    Zitat Zitat von raccoon63 Beitrag anzeigen
    Woher hat Du die ganzen Witze?
    Er hat seinen Dachboden aufgeräumt, und ein Witzbuch von 1928 gefunden...


  14. #824
    Ertappte Schlafbärin Avatar von raccoon63
    Ort: Hedwig-Holzbein
    Zitat Zitat von bauknecht Beitrag anzeigen
    Er hat seinen Dachboden aufgeräumt, und ein Witzbuch von 1928 gefunden...

    Solange es keines von Mario B. ist...
    Hier war mal ein süßer Waschbär, der durch die Signatur lief. Leider hat sich der Kleine aus dem Staub gemacht - keine Ahnung, wohin.

  15. #825
    Woher ich die Witze hab verrate ich Euch nicht , will ja hier noch ein paar schreiben!

    Von 1928 sind auch ein paar dabei!


    Noch einen für Katzenliebhaber:



    Wie man einer Katze eine Pille verabreicht

    1.
    Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.

    2.
    Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.

    3.
    Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.

    4.
    Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.

    5.
    Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.

    6.
    Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.

    7.
    Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.

    8.
    Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.

    9.
    Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.

    10.
    Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.

    11.
    Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie eine neues aus dem Schlafzimmer.

    12.
    Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.

    13.
    Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten sie Wasser hinterher, um die Pille herunter zu spülen.

    14.
    Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.

    15.
    Werfen Sie ihre Katze über Nachbars Gartenzaun ( der Nachbar, der einen großen Pittbullterrier hat ) und erfreuen Sie sich an dem Schauspiel...





    PS. Bei uns kam dann immer der Nachbar und wollte einen neuen Hund!


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