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  1. #91
    Sehr schöne Wahl der Schweizer zum Thema Unwort des Jahres!

    Unwort des Jahres 2010

    FIFA-Ethikkommission

    Aufgrund der wiederholten Korruptionsbeschuldigungen rund um die FIFA und ihrer Funktionäre, beabsichtigt der Weltfussballverband nun mit einer hausgemachten Kommission seine hausgemachten Probleme zu lösen. In diesem Zusammenhang den Begriff der Ethikkommission zu strapazieren, ist nach Ansicht der Jury ein glatter Widerspruch - ohne Wenn und Aber.
    http://nationofswine.ch/wp-content/u...rsicht_WdJ.pdf
    Geändert von indykiste (25-01-2011 um 21:02 Uhr)
    Das Tier lacht nicht!

  2. #92
    Jetzt auch im Duden: http://www.duden.de/deutsche_sprache...rt/schweiz.php
    Wort und Unwort des Jahres in der Schweiz

    Schweizer Wort und Unwort des Jahres 2010: „Ausschaffung” und „FIFA-Ethikkommission”

    Das Wort des Jahres
    Das Unwort des Jahres

    2010 Ausschaffung
    2010 FIFA-Ethikkommission

    2009 Minarettverbot
    2009 Ventilklausel

    Das Tier lacht nicht!

  3. #93
    Jaja, die Spezialdemokratie Fußball...
    Während der Ukraine mit dem Entzug der Gastgeberrolle für die EM 2012 gedroht wird, weil deren Fußballverbandschef Grigori Surkis (der als Ex-Präses von Dynamo Kiew auch Schiedsrichterbestechung "kann") das Misstrauen von der Mehrheit der Verbandsmitglieder (!) ausgesprochen wurde, ist der staatliche Eingriff Medwedjews bei der Ablösung des russischen Sportministers Witali Mutko als Verbandschef keine Reaktion wert gewesen. Hhhmmm, welche Interessen mögen da wohl hineinspielen?
    "Respekt" ist eines der Schlüsselwörter in dieser Funktionärswelt. Andere heißen: "Einheit" und "Solidarität". Das UEFA-Exekutivkomitee bewies nun seine "Solidarität" mit dem Skandal-Funktionär Grigori Surkis aus der Ukraine. Dem auf wundersamen Wegen steinreich gewordenen Bau-Unternehmer, der als Präsident von Dynamo Kiew schon mal Schiedsrichter bestach, hat eine Mehrheit im ukrainischen Verband das Misstrauen ausgesprochen. Surkis akzeptiert das Votum natürlich nicht. Und die UEFA will die Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine nur mit dem Organisationschef Surkis angehen, sagt Generalsekretär Infantino:

    "Für uns ist er natürlich der legitime Präsident. Was da sonst eben noch geschieht unter Druck von der öffentlichen Hand, das ist etwas, was wir hier nicht akzeptieren können. Deswegen, für uns ist Surkis der Präsident, der rechtmäßig vom Kongress des Verbandes gewählt wurde, demokratisch rechtmäßig. Und für uns muss der Verband jetzt auch so geführt werden."

    Der Weltverband FIFA hat Anfang der Woche erklärt, man werde nur mit der bestehenden ukrainischen Fußball-Führung zusammen arbeiten, mit niemandem sonst. Politische Einmischungen verbitte man sich - es ist die übliche Leier der Sportverbände, die stets an der Seite ihrer in Bedrängnis geratenen Kameraden stehen. Bis 4. Februar sollen die Widerständler erklären, dass die Machtverhältnisse im ukrainischen Fußball bis 2012 nicht infrage gestellt werden und kein außerordentlicher Wahlkongress angesetzt wird.
    komplett nachzulesen hier: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/sport/1376902/
    Anhören: http://www.dradio.de/aod/?station=1&...itrag=1376902&
    Download: http://ondemand-mp3.dradio.de/file/d...7_4709480b.mp3
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  4. #94
    mal daran anknüpfend; es ist nicht nur eine Aufforderung, sondern ein Ultimatum der FIFA an die Opposition im ukrainischen Fußballverband, welches an diesem Freitag ausläuft!
    http://www.ftd.de/sport/:h-ilfe-aus-...28.html?page=2
    Die politische und wirtschaftliche Gemengelage im EM-Gastgeberland Ukraine ist schwer zu durchschauen. Surkis hatte Anfang 2010 bei den Präsidentschaftswahlen die damalige Amtsinhaberin Julia Timoschenko unterstützt - weshalb ihm der neue Staatspräsident Viktor Janukowitsch seither weniger wohl gesonnen ist. Andere Oligarchen aus den EM-Städten Charkow (Alexander Jaroslawski), Donezk (Rinat Achmetow) und Lwow (Petro Deminski), die dort jeweils auch die lokalen Fußballklubs besitzen und aufpäppeln, kochen ihr eigenes Süppchen. Fest steht nur: Unter diesen ehrenwerten Herrschaften sucht man Personen mit einem vorbildlichen polizeilichen Führungszeugnis vergeblich.
    Der Fußballweltverband und die Uefa halten jedenfalls treu zu Surkis. Vor einer Woche schickte Fifa-Generalsekretär Jérôme Valcke eine bemerkenswerte Depesche an die FFU. Die Fifa verbittet sich darin nicht nur "politische Einmischung" in Verbandsangelegenheiten, sie untersagt den 38 Surkis-Gegnern sogar, bis zum Sommer 2012, also bis zum Ablauf der Wahlperiode (und der Europameisterschaft), einen Kongress einzuberufen.
    Man werde nur mit der Surkis-Führung arbeiten, mit niemandem sonst, hieß es. Ähnlich eindeutig hatte die Fifa bis Ende 2008 versucht, die Absetzung des damaligen polnischen Verbandspräsidenten und Blatter-Freundes Michal Listkiewicz zu verhindern, der im Mittelpunkt zahlreicher Korruptionsskandale stand. Auch den Polen wurde zweimal mit Suspendierung gedroht.
    So eine "Familie" ist schon etwas Großartiges!
    Sepp Blatter: “Wenn wir Probleme haben in der Familie, dann lösen wir die Probleme in der Familie und gehen nicht zu einer fremden Familie. Alles, was im Fußball passiert, und alle Schwierigkeiten, die im Fußball sind, sollen innerhalb der fußballerischen Gerichtsbarkeit oder Rechtsprechung gelöst werden und nicht vor ordentliche Gerichte gebracht werden.
    Das ist nicht mehr unsere Familie.”
    Das Tier lacht nicht!

  5. #95

    Lese-"Befehl"

    Großartiges Interview mit den 3 deutschsprachigen Top-Insidern Tanda, Kistner und Weinreich im Standard: "Diese FIFA hat die Blattern"
    TANDA: Eine Gesetzesänderung in der Schweiz würde bedeuten, dass die FIFA nicht mehr im geschützten Kokon sitzt, sondern dass staatliche Behörden eingreifen könnten. Bei der Frage der Personen: Ich denke, dass ein Generationenwechsel wichtig wäre. Es gibt zu viele alte Männer. Viel zu viele. Es bräuchte eine Generation, die nicht in dem ganzen Günstlingssystem groß geworden ist. Eine Generation, die nicht in den 1980ern geprägt wurde, den ganzen Dreck nicht miterlebt und mitgemacht hat und damit nicht in der eigenen Geschichte gefangen ist. Und zum ISL-Fall: Früher oder später wird publik werden, wer sich an der 5,5-Millionen-Franken-Zahlung (rund 4,3 Millionen Euro, die als Wiedergutmachung im Rahmen des Skandals um Schmiergeld der Schweizer Firma International Sports and Leisure im Gegenzug für TV-Rechte im Sommer an den Schweizer Staat bezahlt wurden, Anm.) beteiligt hat.
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  6. #96
    gestern noch "Mr. fix it"
    Der suspendierte FIFA-Funktionär Adamu aus Nigeria rechnet mit einem Freispruch

    [...]In Nigeria haben sie dem FIFA-Funktionär Adamu zwei Spitznamen gegeben: "Doctor of corruption" und "Mr. fix it". Was mehr oder weniger aufs selbe hinaus läuft. Es heißt, Adamu habe wie ein Puppenspieler die Sportminister dirigiert.

    Adamu hat im FIFA- und Fußball-Business eine märchenhafte und doch wieder typische Karriere gemacht. Ähnlich wie Skandalnudel Jack Warner hat auch er es in kurzer Zeit vom Grundschullehrer zum Multimillionär gebracht, dessen Kinder Privatschulen in England besuchen. Im Dezember, einen Monat nach seiner FIFA-Suspendierung, hat daheim in Nigeria die Kommission für Wirtschafts- und Finanzverbrechen alte Ermittlungen neu aufgelegt. Es geht um verschwundene Millionen und dubiose Deals während der All-Afrika-Spiele 2003 in Abuja. Amos Adamu war, natürlich, Generaldirektor dieser Spiele und hat, natürlich, keinerlei Bilanzen vorgelegt.
    Heute nun das "Urteil": FIFA verkürzt Strafen im Korruptionsskandal

    Zürich (SID) - Der Fußball-Weltverband (FIFA) hat im Zuge des Korruptionsskandals in drei von sechs Fällen die Strafen reduziert. Demnach wurden die Sperren von Slim Aloulou, Amadou Diakite und Ahongalu Fusimalohi für jegliche Tätigkeiten im Fußball durch die FIFA-Berufungskommission jeweils um ein Jahr gemindert. Die früheren Exekutivkomitee-Mitglieder Reynald Temarii und Amos Adamu scheiterten dagegen mit ihrem Antrag auf Strafminderung. Der ebenfalls verurteilte Ismael Bhamjee verzichtete auf einen Einspruch.
    Mal sehen, wie es weitergeht, bleiben sie dran!
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  7. #97

    Wie sauber ist "mein" Verband?



    http://www.swissolympic.ch/Portaldat...nsparenz_d.pdf
    via Jens Weinreich

    Anwendbar für jeden Verband- ruhig mal den Selbstcheck machen!
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  8. #98
    Lasst uns Popcorn rausholen, hoffentlich wird es schmutzig!

    [...]Überall entgleitet ihm (Blatter d.Red.) nun die Kontrolle. In der WM-Frage Katar 2022 ist er mal für Winter-, dann für Sommerspiele. Und ausgerechnet der bösen BBC beichtete er, was seine Fifa-Ethiker noch im Herbst nicht beweisen konnten: Katar habe einen Wahlpakt mit Spanien geschmiedet. Sie ist ins Schwimmen geraten, die lahme Ente, und verrät: Bin-Hammam wird ihr zur Kernbedrohung. Der Katarer hatte mit Blatter ja schon gebrochen, bevor er ihm die WM abluchste (Blatter war pro USA). Er braucht ihn nicht mehr, hinter ihm steht ein unsichtbarer Machtapparat - Katars Einfluss in der Sportwelt darf nicht länger unterschätzt werden. Tritt er an gegen Blatter, dann nur, um zu gewinnen.
    komplett hier Blatter schwimmt
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  9. #99
    noch ein so nen thread und ich baller dir eine :D Avatar von ruru I.O.F.F. Team
    Ich hab ja nichts dagegen, wenn das System Blatter wie ein Kartenhaus zusammenbricht.
    Das wird allerhöchste Zeit.

    Nur hab ich auch keine Hoffnung, dass danach etwas kommt, was fairer, transparenter und weniger korrupt ist

  10. #100
    Zitat Zitat von ruru Beitrag anzeigen
    Ich hab ja nichts dagegen, wenn das System Blatter wie ein Kartenhaus zusammenbricht.
    Das wird allerhöchste Zeit.

    Nur hab ich auch keine Hoffnung, dass danach etwas kommt, was fairer, transparenter und weniger korrupt ist
    Diese Hoffnung wäre auch aussichtslos, solange Korruption, Betrug und Intransparenz systemimmanent sind. Da ändert das Austauschen von Personen erstmal gar nichts, da gebe ich dir ausdrücklich Recht. Allerdings könnte daraus auch eine Art Whistleblowing folgen, welche diese Strukturen etwas aufbrechen kann. Vielleicht bewirkt dies dann eine Änderung?
    Utopie, ich weiß!

    edit: immer wieder lesenswert http://www.jensweinreich.de/2009/03/...okratie-sport/
    Geändert von indykiste (10-02-2011 um 10:49 Uhr) Grund: Link hinzugefügt
    Das Tier lacht nicht!

  11. #101
    noch ein so nen thread und ich baller dir eine :D Avatar von ruru I.O.F.F. Team
    Gibt es einen Sportverband, der nicht aus Mauschelei besteht?
    Das fängt doch schon unten an. Vermutlich sind nur die Thekenmannschaften noch sauber. Schon wenn es um den Vorsitz des 1. FC Posemuckel geht, wird es schwierig und da macht der örtl. Bauunternehmer dem Vorstand vielleicht ein paar günstige Angebote bei der privaten Renovierung, wenn die Bandenwerbung dafür an ihn geht.

  12. #102
    Zitat Zitat von ruru Beitrag anzeigen
    Gibt es einen Sportverband, der nicht aus Mauschelei besteht?
    Das fängt doch schon unten an. Vermutlich sind nur die Thekenmannschaften noch sauber. Schon wenn es um den Vorsitz des 1. FC Posemuckel geht, wird es schwierig und da macht der örtl. Bauunternehmer dem Vorstand vielleicht ein paar günstige Angebote bei der privaten Renovierung, wenn die Bandenwerbung dafür an ihn geht.
    Maximal in den nicht so medial begleiteten Verbänden. Ansonsten völlig richtig, selbst in dem von mir mal als Abteilungsleiter "gemanagten" Kreisklasse-Vereins gibt es ja diese permanente Sponsoren-Abhängigkeit. Ansonsten steigen die Mitgliedsbeiträge und die Leute wandern ab. Ein Teufelskreis!
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  13. #103

    lächeln

    Ein bisschen Spaß muss sein...
    Blatter-Herausforderer US-Journalist will in der Fifa aufräumen


    Zwar deutet bei der Aktion des Fußball-Experten der Zeitschrift "Sports Illustrated" einiges auf eine PR-Aktion mit satirischem Hintergrund hin - nicht nur, wegen des 1. April als Stichtag für eine Nominierung. Doch Wahl betont die Ernsthaftigkeit seines Vorhabens: "Das ist kein Witz."

    Bis zum 1. April muss der Journalist und Autor nun einen Landesverband finden, der ihn offiziell zur Wahl vorschlägt, "und wenn es Papua-Neuguinea ist". Der Welt-Fußballverband Fifa ist laut Wahl so transparent wie das "Mubarak-Regime".

    Wahl stellte ein Fünf-Punkte-Programm mit seinen Schlüsselforderungen auf:

    * Videobeweis für strittige Tor-Entscheidungen
    * Nur noch die besten Schiedsrichter (ohne Nationenbeschränkung) sollen bei der WM-Endrunde eingesetzt werden
    * Keine Gelbe Karte mehr für das Ausziehen des Trikots beim Torjubel
    * Veröffentlichung aller internen Dokumente
    * Ernennung einer Frau zur Fifa-Generalsekretärin

    "Ich räume in der Fifa auf: Alle internen, internationalen Dokumente sollen veröffentlicht werden - im Wikileaks-Stil", sagte Wahl, der eine unabhängige Untersuchungskommission gegen Korruption im mächtigen Sportverband.
    http://www.spiegel.de/sport/fussball...746663,00.html
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  14. #104
    Hehe, seht her, wie man Geld scheffelt!

    [...]Der Fußball-Weltverband Fifa hat nach eigenen Angaben zwischen 2007 und 2010 einen Überschuss von 631 Millionen US-Dollar (452 Millionen Euro) erwirtschaftet. Dies geht aus dem Finanzbericht hervor, den die Fifa nach zweitägiger Sitzung ihres Exekutivkomitees in Zürich präsentierte. Die Reserven des Weltverbandes um Präsident Joseph Blatter stiegen demnach auf 1,28 Milliarden Dollar.

    Eingenommen hat die Fifa in diesem Zeitraum 4,189 Milliarden Dollar, ausgegeben 3,558 Milliarden. "Dank diesem überaus positiven Ergebnis, das vom finanziellen Erfolg der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika zeugt, konnte die Fifa ihre Entwicklungsprogramme fortsetzen und zahlreiche Fußballwettbewerbe und -Veranstaltungen durchführen", hieß es in einer Pressemitteilung. Allein 2010 verbuchte der Dachverband ein Plus von 202 Millionen US-Dollar.[...]
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  15. #105
    Der Gewinn der FIFA ist halt nicht mit Geld aufzuwiegen.
    Milliardenschwer, aber kein Gewissen: Die Fifa bleibt schamlos

    [...]Erstaunlich ist dabei nicht die Chuzpe Blatters, der wie ein Hütchenspieler virtuos Ursache und Wirkung, Täter und Opfer, Fakten und Fiktion zu vertauschen weiß. Erstaunlich ist, dass sich auch außerhalb der Schweiz Medien finden, die bereitwillig den Steigbügelhalter für den Schweizer Märchenonkel spielen. Aktuell durfte er im öffentlich-rechtlichen ZDF, wenn auch leicht verspätet, jene harsche Kritik von Bayern-Präsident Uli Hoeneß zurückweisen, die dieser bereits vor zwei Monaten an Blatters Fifa geäußert hatte.[...]

    [...]Immerhin beantwortete Blatter damit indirekt die Hoeneß-Frage eindeutig, ob das bei der Fifa "alles so weitergehen kann". Die Antwort lautet: Ja! Denn die Bestechlichkeitsaffäre rund um das Exekutivkomitee ist für den 74-Jährige beendet, wie er nicht ohne Pathos und mit Rückgriff auf die beliebte "Alles nur eine Medien-Verschwörung"-Strategie wieder einmal betonte: "Das ist eine erledigte Sache, das sind besessene Journalisten, die immer wieder mit der gleichen Sache zurückkommen. Die sollen besessen bleiben. Wir gehen vorwärts."[...]
    Und diese Leute werden weltweit von allen Staatsoberhäuptern hofiert wie sonst nix!
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