Noch mehr Uniformität, noch weniger Individualität. Man wird Teil einer Masse, die durch den Aspekt "Schule" vordefiniert ist. Grauenhaft.
1984
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
104-jährige wird von Polizei festgenommen - auf ihren eigenen Wunsch:
http://www.spiegel.de/panorama/brist...a-1259177.html
Und was ich bisher von deutschen Schulen an Schuluniformen oder Plänen deswegen gesehen habe, war schon kräftig teuer.
Da ging es auch um T-Shirts, Polo-Shirts oder Sweatshirts, aber T-Shirts, die ca 25-30€ kosten, das ist schon knackig.
Und da braucht man nicht eines, sondern 4-5. Mindestens.
"Your body is not a temple, it's an amusement park. Enjoy the ride." - Anthony Michael Bourdain
Auf der Seite über die 104 jährige noch folgende Meldung (Spiegel) gefunden:
Man fragt sich, wie das geht. Es geht.Beim Ausparken auf einem Supermarktparkplatz hat sich eine 85 Jahre alte Autofahrerin in Hessen mit ihrem Wagen überschlagen.
Ich hab in Neuseeland Schuluniform getragen und ich hab’s geliebt und eine Freundin, deren Kids nun dort in die erste Klasse gehen, findets auch super. Es macht vieles einfacher und tatsächlich wurde dort - meiner Erfahrung nach - überhaupt nicht mehr drauf geachtet, ob andere Sachen (Schuhe, Rucksack o.ä.) nun teuer waren oder nicht. War vollkommen egal. Man hatte ja die Freizeit um seinen persönlichen Style auszuleben