Schlesinger und Co. setzten sich bei der Wahl zur Peinlichkeit des Medienjahres 2022 mit 40,3 Prozent der Stimmen wie erwähnt sehr deutlich durch, mit gebührendem Abstand folgen dahinter die Selbstüberschätzung und das Scheitern von Bild TV, auf das 21,8 Prozent der Stimmen entfielen, und die denkwürdige Doppelmoderation von Thomas Gottschalk und Karl-Theodor zu Guttenberg bei "Menschen, Bilder, Emotionen", für die 17,5 Prozent der DWDL.de-Leserinnen und Leser, die ihre Stimmem abgegeben hatten, votierten.