Update, Bundesrat stimmt zu: Ab Sommer darf man ab 14 auf Radwegen und auf der Straße mit E-Rollern sich den Platz mit Autos und Fahrrädern teilen. Das wird ein Spaß
https://www.tagesschau.de/multimedia...eo-540307.html
Update, Bundesrat stimmt zu: Ab Sommer darf man ab 14 auf Radwegen und auf der Straße mit E-Rollern sich den Platz mit Autos und Fahrrädern teilen. Das wird ein Spaß
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"Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons
viel Aufregung um nichts... der Denkfehler ist, man glaubt dass es davon soviele geben wird und so eine Art Konkurrenzkampf um die Herrschafft auf der Straße und den Radwegen.
was dabei vergessen wird, dass jeder der so ein Ding fährt, dafür eben kein Rad, kein Auto oder selbst nicht mehr Fußgänger ist.
diese Dinger kommen also nicht "zusätzlich" dazu. dafür gibts von den anderen dann eben weniger.
Denkfehler:
Jeder fussgänger, der auf e-tretroller umschwenk, der ist ZUSÄTZLICH auf strasse bzw radweg unterwegs!
Keine helmpflicht, pflicht entweder strasse ider radweg... naja...
Ich denke, die natürliche auslese wird sehr stark zuschlagen... schon radfahrer haben es mitunter auf unseren strassen schwer, jetzt kommen nich Tretroller dazu. Mal schauen, wie die akzeptanz bei den radfahrern sein wird, Konkurrenz um den „lebensraum“ wird das geschäft beleben...
Ich bin skeptisch! So ein roller ist bei höheren Geschwindigkeiten alles andere als „stabil“ im fahrverhalten, spurrillen, drempel, gullideckel...
und sehe ich das richtig? Auf der strasse haben tretroller die gleichen rechte (und pflichten!) wie radfahrer?
E-Roller sind nun mal deutlich schneller als ein konventionelles Fahrrad (keine Muskelkraft nötig), ausserdem sind E-Roller deutlich leiser als Roller mit fossilen Energieträgern.
Für Personen ohne Sehvermögen also grundsätzlich ein Risiko, weil Benziner/Diesel deutlich hörbar sind.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
das ist jetzt eine scherzhafte anmerkung? spaß, für wen?
grad wiederholung berliner abendschau. tester mit so einem teil unterwegs. radfahrer - 1 person - meinte, na ja, solang sie mich nich behindern.
es gibt ja radler, die ähnlich hohe fahrgeschwindigkeiten erreichen. fazit: fahrradwege müssten angepasst, verbreitert werden.
auf der straße fühlte sich der tester sehr unwohl. autofahrer: man sieht die ja auch nicht bzw. zu spät. z. b. lkw, transporter verdecken diese.
vermute, dass sich einige rollerfahrer genauso unsozial verhalten werden, wie viele ihre kollegen radfahrer. und doch fußgängerzonen benutzen werden. wir werden sehen.
wo verbleibt der akku, wenn er abgelaufen ist?
Ich bin bei den Teilen hin und her gerissen. Auf der einen Seite sehe ich den Vorteil der letzten Meile in der Stadt, auf der anderen Seite den vorprogrammierten Stress mit anderen Verkehrsteilnehmern. Außerdem dürfte die Wahrscheinlichkeit, dass die Dinger trotzdem auf dem Bürgersteig benutzt werden, recht hoch sein. Und ab 14 ohne Führerschein? Es war ja mal angeregt, dass für junge Jugendliche die Geschwindigkeit begrenzt wird, scheint aber nicht der Fall zu sein. Und: die Dinger haben ein erhebliches (und leichtes) Tuningpotential. In Österreich sind die Dinger zB bis 25 km/h erlaubt und werden hier, wenn man mal googelt, so auch noch zB beim Mediamarkt angeboten. Wenn man dort mal die Rezensionen liest, sind die schon fast überschwänglich. Scheinen zumindest einen erheblichen Spaßfaktor zu haben.
"Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons
Diesen vergleichsweise kleinen, aber elektrifizierten Fortbewegungsmitteln stehe ich skeptisch gegenüber.
Ein Freund von uns ist geübter Radfahrer. Ihm ist auf einem ausgewiesenen Radweg ein Kind auf einem Hoverboard in die Quere gefahren. Der Sturz hat seine Schulter massiv demoliert, er ist immer noch arbeitsunfähig. Ein Prozess bringt nichts, das Kind ist nicht strafmündig, Verletzung der Aufsichtspflicht war auch nicht klar.
auszug aus B.Z. berlin: ...."Anders als Fahrräder sollen die neuen E-Scooter außerdem versicherungspflichtig sein."
ohne helm. ab 14 jahren und unterwegs auf straßen. nee
und das entdeckt:
https://www.badische-zeitung.de/deut...173206280.html
Millionen von Kinder, die bis zu einem Alter von 10 Jahren mit ihren Fahrrädern den Gehweg benutzen dürfen, die in diesem Alter dazu noch ziemlich impulsiv und wenig vorausschauend fahren, lassen dieses zusätzliche Problem förmlich verpuffen. klar, jeder verletzte Mensch ist einer zuviel, trotzdem muss man die Verhältnismäßigkeit sehen.
Die e-Scooter dürfen ja dann bis zu 20 km/h fahren, ohne dass ein weiteres Eingreifen notwendig ist. Weiß jemand, ob dies zukünftig auch bei e-Bikes so sein sein wird ? Bisher ist es ja so, dass man weiterhin selbst treten muss und der Motor nur unterstützt, aber ein Fahren ohne Kraftaufwand nicht möglich ist.
bullshit!
es sind in den städten/fussgängerzonen/radwegen/strassen kaum kinder impulsiv und wenig vorausschauend unterwegs! mir begegnen KINDER auf fahrrädern jedweder altersklasse sogar eher selten alleine, sondern fast immer in begleitung der eltern und die fahren gesittet!
das problem sind die erwachsenen/kurierfahrer, und wenn jetzt noch eine zu beziffernde anzahl an elektrorollern die radwege und strassen zusätzlich bevölkern, einfach, weil diese technologie auf einmal da ist und erschwinglich ist, dann wird es definitiv "interessant" werden...
Die einzig relevante Werte-Einteilung in der Postmoderne: Witzig oder Nicht-witzig!
Was macht denn die Brennstoffzelle zu einem guten Kandidaten?
Ist es der schlechte Wirkungsgrad durch die Herstellung?
Die 2015 in Hamburg eingeweihte Wasserstofftankstelle erzeugt vor Ort stündlich 3,5 kg Wasserstoff über Elektrolyse und kostete schlanke 2,8 Mio. Euro (Ein Strom-Schnellader kostet 150.000 Euro.) Wenn man davon ausgeht, dass 1kg 100 km Reichweite erzeugt. Ist der Vorteil des schnellen Tankens bereits nach dem ersten halbvollen Tank erschöpft.
Oder ist es der teure Preis?
Wasserstoff kann nur unter Verwendung sehr hoher Drücke und tiefen Temperaturen verarbeitet und gelagert werden, was neben dem Energieaufwand, um beides zu erreichen auch sehr hohe Ansprüche an Material und Verarbeitungsqualität stellt. Das macht Technik extrem wartungsintensiv und teuer.
Oder ist es die Verwendung seltener Rohstoffe?
Bei den Batterieautos wird ja gerne auf vermeintlich seltenes Lithium hingewiesen, wobei das nicht häufiger vorhandene Platin in der Brennstoffzelle verbrannt wird und Lithium zu einem beträchtlichen Anteil recycelbar ist.
Wo liegt der Vorteil von Wasserstoff-Brennstoffzellen gegenüber der Batterie?
Geändert von Tiescher (20-05-2019 um 15:28 Uhr)
Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass die zelle ein perfekter kandidat ist, zumal auch die (weiter)entwicklung kaum stattfand...
Ebenso könnte eine Weiterentwicklung des Dieselmotors eine alternative sein... oder das beamen... oder kalte fusion... der flux-kompensator...
Ich weiß es nicht, nur dieses hypen von masdenuntauglicher, weil nicht massentauglich umsetzbarer, akkutechnik, DAS halte ICH für den falschen Weg!
Woraus liest du diesen quatsch?
Die elektromobilität, so wie sie jetzt vorgetrieben wird, erfüllt ein ganz enges anforderungsprofil:
Besserverdienende eigenheimbesitzer mit verhältnismäßig kurzem arbeitsweg oder firmenwagenbegünstigte!
Alle „anderem“ sollen bitteschön ihr leben umstrukturieren, damit man auch mal die zwei stunden akkuladung an einer zugänglichen ladesäule organisiert bekommt.
Und das alles unter dem deckmantel des umweltbewusstseins, welches in vielen anderen ländern quasi nicht-existent ist! Oder scheren sich zb die russen ider die usa in irgendeiner weise um öko-bilanzen?