na hoffentlich wird das mal angeglichen mit 75 Kilo im Schnitt - sonst gibts bald gar kein Auto mehr mit passenden Sitzen für mich...
na hoffentlich wird das mal angeglichen mit 75 Kilo im Schnitt - sonst gibts bald gar kein Auto mehr mit passenden Sitzen für mich...
Ich lade das Auto innerhalb der Zeit, in der es nicht genutzt wird.
Nein, aus dem Wasserhahn
Wer spricht von ausgereifter Technik?
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!
Für den Stand der Technik, mit dem du hier für deinen Verbrenner hausieren gehst, hat es mehr als 100 Jahre Versuche, Forschung und Entwicklungsarbeit gebraucht.
Ich bin da sehr zuversichtlich, dass das IoT in sehr naher Zukunft realisiert wird.
Geändert von Tiescher (03-02-2018 um 16:48 Uhr)
Nach diesen Kriterien ist jedes Auto unabhängig seines Antriebes "Schwachsinn der Physik".
Wie viel Kg fährt denn ein Mensch mit 75 kg in einem Verbrennungsmotor durch die Gegend, um von A nach B zu bekommen?
Beamen gibt es leider noch nicht, wär' ich sehr dafür.
"Schwachsinn der Physik" ist es, wenn ich einem Auto mehr als doppelt so viel Energie zuführen muss, als für die Bewegung von A nach B notwendig ist.
Geändert von Tiescher (03-02-2018 um 16:44 Uhr)
Auch bei einer Umformulierung ist der Beitrag Nonsens. Entscheiden ist das Gesamtgewicht, das bewegt werden muss. Aus welchen Teilen sich das letztlich zusammensetzt, ist völlig irrelevant.
Sind 200 km. Schafft jedes am Markt erhältliche E-Auto der Klasse Renault Zoe. Aber warum nicht in Aachen laden?
Geändert von Tiescher (03-02-2018 um 16:35 Uhr)
Nochmal:
Mäßige bitte mir gegenüber deinen ton, danke!
Der heutige stand der technik war vor 50 jahren bereits auf einem sehr hohen level und massentauglich war tin-lizzy schon!
Elektromobilität ist in den kinderschuhen, darf sie sein, keine einwände, da sonst innovationen nicht stattfinden können. Was mich nur massiv stört ist, dass die wahl wegfällt! Ich werde indirekt gezwungen, emotional erpresst, mich mit unausgereifter, teurer technik rumzuplagen, die, wenn wir die automobilentwicklung als parallele nehmen, in 5-10 jahren hoffnungslos veraltet ist.
Leider habe ich es nicht so dicke, dass ich mir alle zwei jahre ein neues auto zulege, ergo fahre ich die meist, bis sie sterben...
Hat man sich eigentlich schon auf ein einheitliches ladesteckerdesign geeinigt?
Ich hab jetzt nicht nachgeschaut, aber das isn kleinwagen, oder? Da eirds mit gepäck eng?
Weil wir dort zu besuch wären und ich weder von der nächsten öffentlichen ladestation weit laufen will, noch den gastgeber um eine verlängerungsschnur anhauen will...
Hast du -5 grad berücksichtigt?
Nachtrag:
https://www.autoplenum.de/auto/renault/zoe/test-renault-zoe-seit-2012-id26881#erfahrung_61921
120-180 km (winter-sommer)...
Nuja...
Geändert von tanakin (03-02-2018 um 17:12 Uhr)
dass Autos viel zu schwer für ihren Hauptzweck sind - da bin ich völlig bei Dir.
Autos sind völlig überdimensioniert. keine Ahnung warum Menschen sowas überhaupt kaufen - also Menschen, die dann irgendwas von Umweltschutz oder Klimawandel schwafeln.
menschen die klar dazu stehen, dass sie halt auf sowas stehen - da hab ich sogar Verständnis für.
und für mich macht es einen gravierenden unterschied ob das gewicht meines Autos durch Sicherheitstechnik usw. zustande kommt - oder dadurch, dass ich ca. die Hälfte meines Gewichts dadurch habe, dass ich meine Energiequelle mitrumfahre.
E-Autos werden kommen - weil sie gewollt sind.
und das ist gut.
aber ich kann das nicht mehr hören, dass die HEUTE gut für die Umwelt seien.
das ist einfach Blödsinn.
sagt: wir wollen das fördern, weil es irgendwann mal gut werden wird - und durch die kinderkrankenheiten müssen wir durch - und ich bin glücklich.
und dass der Dreck bei der Enenergie"gewinnung" weit weg von den Städten stattfindet ist ja fein für alle, die in der Stadt wohnen.
aber ich kenn Leute - die wollen mir tatsächlich erklären, dass die WENIGER Energie "verbrauchen" als ein Verbrenner - und E=m/2*v² - das glauben/verstehen die einfach nicht - ohne Worte.
Geändert von *Blue* (05-02-2018 um 09:35 Uhr)
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
momentan schaut's trist aus, je nach umgebung und land, aber sie brauchen halt kunden, um weiterzumachen.
es gibt simple überlegungen, wie diese gewichtsrechnung.
dazu sollte erst mal vorgeschlagen werden, dass heizung des autos weiterhin durch mitgeführten sprit zu erfolgen hat. den braucht man im sommer eben nicht.
weiters bin ich am ehesten von der lösung mit tankbarem elektrolyt überzeugt, derzeit gerätschaften noch viel zu gross und keine infrastruktur. doch dies sähe logistisch genau wie ein tankstellensystem aus.
e
s gibt aber ganz andere überlegungen, die keineswegs im elfenbeinturm eingesperrt werden sollen.
die sache mit tesla und edison. tesla schlug wechselstromtechnik vor. komplexe, tragische geschichte, das ende ist heute allgemein wechselstrom, aber auch teslas einsamer untergang.
ich halte auch elon musk für einen sehr wesentlichen typen in sachen fortschritt. auch er hat ernste probleme mit der akzeptanz.
hier ein ähnlicher typ, der erfolg hatte:
https://www.youtube.com/watch?v=okaf0LW38Xc
(4 Teile, see Teil II. -- Teil I @3:40 grundlagen einer steuerung und wegfindung durch kommunikation)
da wird unter anderem die geschichte der lichtwellenleiter erzählt, vulgo kabelfernsehen und internet mit glasfiber. 1955 postuliert! massives problem für das establishment. er hat das geschick, diese dinge mit witz und humor zu vermitteln.
der sinn des videos ist - welche menschen bringen fortschritte, die nicht trivial sondern weitreichend sind..
Geändert von hans (04-02-2018 um 01:45 Uhr)
Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html
Genau das mein ich doch! (Dann hatte ich Deinen vorigen Beitrag wohl mißverstanden - das klang als ob es zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe wären)
Also ist es doch derselbe Strom, ob für Kühlschrank, Herd, Heizung, Mikrowelle, Staubsauger, PC, Fernseher.
- Folglich muß man konsequenterweise das alles genauso problematisieren bzw. hinterfragen und auf den Prüfstand stellen.
Und sollte man dann nicht auch genauso fragen, wie und wo denn der Strom für all diese Alltagstätigkeiten gespeichert wird?
An Tieschers wohltuend sachlich und informativen Beiträgen - danke dafür! - finde ich nichts auszusetzen.
Ich frage mich, weshalb die Autohersteller dann immer noch Millionen in die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotor oder Dieseln stecken - wenn deren Entwicklung schon jahrzehntelang ausgereift ist?
Es tut mir leid, wenn Du Dich unter Druck gesetzt fühlst!
So sollte es niemandem gehen - aber zwingt Dich denn jemand, jetzt E-Auto zu fahren?
Und wer zwingt einen, überhaupt Auto zu fahren?
Geändert von Cat-lin (05-02-2018 um 00:35 Uhr)
... bin kaum da, muß ich fort...
Ich wiederhols halt immer wieder:
Man kann Strom nicht speichern!!!
Allenfalls gibt es für mobile Anwendungen Lösungen mit Batterien, die im eigentlichen keine Speicher sind, auch wenn wir sie so nennen.
Ein Stromnetz ist im wesentlichen dazu da den jeweils benötigten Strom bedarfsgerecht bereitzustellen, mit einem ausgeklügelten Regelwerk das Frequenz uund Spannung im festgelegten Bereich hält.
Ich verlinke den Artikel gerne nochmal.
Ist wirklich informativ.
http://www.achgut.com/artikel/wie_da..._und_wie_nicht
So unterschiedlich können Wahrnehmungen sein.
Im Wesentlichen weil sie vom Staat mit z.T. bizarren Vorgaben dazu gezwungen werden.
Auch hier eine Wiederholung:
Der Benzinmotor ist seit dem geregelten 3-Wegekat eigentlich "Sauber"
Kein Feinstaub, so gut wie null Gift. Co2 im Rahmen des verbrannten Kohlenstoffes.
So hat man den in den USA seit Jahzehnten und ist recht froh damit. Man kann sich mit diesen Motoren nurnoch schwer vergiften.
In der EU und in D ist das natürlich anders.
Da setzte man auf den "guten" "sanften" Diesel, weil er so ein starker, freundlicher Bär ist, defensiv, usw.
Dabei war von vorneherein klar, das man den Feinstaub und vor allem die Stickoxide NICHT wegbekommen wird.
Also machte man absurde Vorgaben, die mit absurden Tricksereien beantwortet wurden.
Beim Benziner möchte man den Co² Anteil über geringere Verbräuche realisieren (CO² aus Autos spielt Massenmässig eine verschwindent geringe Rolle),
Das geht auf dem Papier, mit winzigen Motoren die man via Turbolader aufbläst.
Ergebnis: Teure Technologie, die kaum 100 000 Kilometr hält und auch ansonsten wenig Freude macht.
Alle diese Sachen sind interessant, man kan sie recherchieren und dann ist man in der Lage tatsächlich mitzureden.
Mit allen Pros und Kontras.
Kann ich wirklich sehr empfehlen.
Niemand.
Manche müssen halt zur Arbeit, manche fahren einfach gerne.
Man muss auch nicht in der Stadt leben. Städtisches Leben ist unter ökologischen Gesichtspunkten vermutlich das Übelste was es gibt.
Städte erlauben es Bevölkerungszahlen zu erreichen die "das Land" ansonsten niemals ermöglichen würde.
Ökologisch sind sie lebensferne Todeszonen. Ohne Strom wären sie auch für Menschen innerhalb von 3 Tagen lebensgefährlich.
Da mittlerweile die meisten Leute städtisch leben will das natürlich niemand hören und es ist verpönt diese Dinge anzusprechen.
Geändert von fraktal (05-02-2018 um 08:41 Uhr)
ich bin da nicht drauf eingegangen, weil es nicht das thema ist. und weil DIESER status quo, der verbrauch von energie mit alltagsgegenständen rückläufig ist, weil dort verbesserte technologie zu tragen kommt, wie zb. bessere isolierung bei kühlschränken, umschwung auf led-beleuchtung etc.
subtext... ich empfinde das nunmal anders und nehme mir das recht, darauf hinzuweisen...
du weisst, was mit emotionaler erpressung gemeint ist?
natürlich zwingt einen niemand, auto zu fahren, aber nicht jeder lebt autark oder kann seinen lebensmittelpunkt so setzen, dass alles mit dem fahrrad abgehandelt werden kann. mein arbeitsweg ist zb. 20 km, einfache strecke. hin wäre ein stetiges bergauf, sommers wie winter... ich hab es mit dem fahrrad versucht, aber das ist bestenfalls im sommer machbar, da 10 km über eine landstr. gehen, das ist bei mistwetter und im dunklen lebensgefährlich.
danach hab ich die strecke mit dem roller bewältigt, ging, aber: im winter oder regen ist der komfort extrem bescheiden, da bin ich zu alt fü.
ich hab mir daher nach reiflicher überlegung nen kleinen smart geholt, perfekt. nein, kein elektro!
denn: ich habe zuhause nicht die infrastruktur! und auf der arbeit keine ladestation!
ich wohne im gewachsenen ortskern mit zuleitung vom dach aus, ein starkstromanschluss ist nicht einfach so zu bewerkstelligen und eine 230V-leitung sollte nicht mit mehr als 2kW dauerbelastung laufen... rechne selber...
Die einzig relevante Werte-Einteilung in der Postmoderne: Witzig oder Nicht-witzig!
um das nochmal klar zu stellen:
diesen "Leuten" gehts nicht um höheren Wirkungsgrad bei E-Autos und daher "verbrauchen" die weniger Energie.
Ne, ich hab tatsächlich schon gehört "Weil die doch aber mit Strom fahren, brauchen die viel weniger Energie - und vor allem nur saubere Energie " -
und das sind die Leute, die vor 10 Jahren gegen AKWs auf die Straße sind.
wenn ich dann frage, warum der Strom für die Autos denn immer "gut" ist, dann, weil der IMMER aus regenerativen Quellen kommt - das wissen die ganz genau.
E-Autos werden immer mit umweltfreundlichen Strom betrieben - IMMER
das ist das, was durch die Medien vermittelt wird - und das ist das, was mich bei diesem thema gewaltig stört.
statt zu sagen: Kauft endlich kleine Autos, ganz ganz kleine, wenn ihr umweltfreundlich fahren wollt !!!
Geändert von *Blue* (05-02-2018 um 10:14 Uhr)
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
hast du den Roller noch ?
also im Sommer mit Roller und im Winter mit dem Auto?
und ein Auto zu fahren, bis es Dir unterm Hintern auseinanderfällt - ist das beste, was man energiemäßig überhaupt tun kann ! - also es zu fahren, bis es "stirbt".
ich reg mich heute noch über die Abwrackprämie auf - größter energie-schwachsinn überhaupt.
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.