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  1. #2821
    Zitat Zitat von Cat-lin Beitrag anzeigen
    Was kostet eigentlich der Sprit in 15 Jahren?
    meinen momentanen verbrauch zugrundelegend, dürften sich die spritkosten um die 9000€ bewegen... also pi mal daumen soviel, wie ein e-auto dem verbrenner gegenüber mehr kostet...

    Zitat Zitat von Cat-lin Beitrag anzeigen
    Und der Austauschmotor für Dein Fahrzeug?
    jetzt wirds lächerlich! liest du eigentlich, was ich schreibe, oder suchst du ums verrecken streit? zum dritten mal: ca. 1300€

    ich breche hier jetzt mal ab, ich habe darauf keine lust mehr!

    btw:
    wir fahren auch noch einen a4, diesel, ebenfalls von 2003, der hat gute 300000 km auf dem tacho, immer noch der erste motor, 130 ps und verbraucht ca. 6 liter. den nehmen wir für urlaubsfahrten und langstrecke...
    sieh es ein! für idealisten mag das e-auto, so wie es jetzt gerade hochgelobt wird, die eierlegende wollmilchsau sein, aber mich überzeugt weder der momentane stand der technik noch überzeugt mich das "drumrum"!
    für den momentanen status quo gibt es einfach nur eine sehr begrenzte zielgruppe, die elektromobilität ist schlicht noch nicht massentauglich für den privaten sektor!
    meine argumente habe ich schon mehrfach hier genannt, aber du liest anscheinend, wie gerade festgestellt, SEHR selektiv! bevor du fragst:

    für beide wagen würde ein austauschmotor incl. montage jeweils ca. 1300-1500€ kosten!
    Geändert von tanakin (12-06-2019 um 17:21 Uhr)
    Die einzig relevante Werte-Einteilung in der Postmoderne: Witzig oder Nicht-witzig!

  2. #2822
    Wer redet von einer eierlegenden Wollmilchsau?

    Davon ab finde ich 50€/Monat Sprit, was ca. 40 Litern Diesel entspricht sehr wenig. Eine Fahrleistung von ca. 20 km/Tag bei 6 Liter im Mix. Ergo ca. 7k km/Jahr.
    Um 200000 km zu erreichen ist dein Smart also 28 Jahre alt.

    Bei solchen Werten wird es schwer mit e Mobilität.

    Ansonsten fahr einfach mal aktuelle Modelle Probe. Das ist das was ich jedem raten kann. Dann hast du ein Vergleichsobjekt.
    Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?

  3. #2823
    Ich hab ihn gebraucht gekauft, da hatte er schon eine gute laufleistung, aber für den smart passt deine rechnung in etwa...

  4. #2824
    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen
    Ich hab ihn gebraucht gekauft, da hatte er schon eine gute laufleistung, aber für den smart passt deine rechnung in etwa...
    Bei so einer Kilometerleistung und den relativ geringen Anschaffungskosten wirst du schwer ein E-Auto finden was da im Plus landet.

    Außer: gebraucht. Und da ist der Markt eben dünn.

    Wobei ich mich mit den E Autos die eben sehr kleine Batterien haben nie beschäftigt habe. Die passen absolut nicht in mein Anforderungsprofil.
    Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?

  5. #2825
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen
    meinen momentanen verbrauch zugrundelegend, dürften sich die spritkosten um die 9000€ bewegen... also pi mal daumen soviel, wie ein e-auto dem verbrenner gegenüber mehr kostet...
    Danke für die differenzierte Auskunft!
    Meine Frage bezog sich eigentlich nur auf die Spritpreise in 15 Jahren, die Angabe hätte gereicht. Also pro Liter.
    Doch wer weiß das schon?
    jetzt wirds lächerlich! liest du eigentlich, was ich schreibe, oder suchst du ums verrecken streit? zum dritten mal: ca. 1300€
    Okay, er kostet heute ca. 1300 € und in 15 Jahren auch ca. 1300 €.
    Das war die Frage. Weil ein Austausch vorher ohnehin nicht zur Debatte steht. Bzw. die ersten 8 Jahre ggf. vom Hersteller übernommen wird.
    Zitat Zitat von Cat-lin Beitrag anzeigen
    Was kostet eigentlich der Sprit in 15 Jahren? Und der Austauschmotor für Dein Fahrzeug?
    ich breche hier jetzt mal ab, ich habe darauf keine lust mehr!
    Keine Aufregung - keiner zwingt Dich. Du wolltest doch einiges wissen, da habe ich eben zurückgefragt, um Vergleichswerte zu haben.

    Leider haben wir dann wohl aneinander vorbeigeschrieben.

    btw:
    wir fahren auch noch einen a4, diesel, ebenfalls von 2003, der hat gute 300000 km auf dem tacho, immer noch der erste motor, 130 ps und verbraucht ca. 6 liter. den nehmen wir für urlaubsfahrten und langstrecke...

    sieh es ein! für idealisten mag das e-auto, so wie es jetzt gerade hochgelobt wird, die eierlegende wollmilchsau sein, aber mich überzeugt weder der momentane stand der technik noch überzeugt mich das "drumrum"!

    für den momentanen status quo gibt es einfach nur eine sehr begrenzte zielgruppe, die elektromobilität ist schlicht noch nicht massentauglich für den privaten sektor!
    meine argumente habe ich schon mehrfach hier genannt, aber du liest anscheinend, wie gerade festgestellt, SEHR selektiv! bevor du fragst:

    für beide wagen würde ein austauschmotor incl. montage jeweils ca. 1300-1500€ kosten!
    Jedem das Seine!

    Sicher ist es nicht für alle. Welches Fahrzeug ist denn schon für jeden und für alle Zwecke geeignet? Dann müßte es wohl noch fliegen können, oder schwimmen.

    Es würde schon mal was bringen, wenn diese Zielgruppe, für die es vom Fahrprofil her ohne weiteres geeignet ist, beim nächsten Auto auf ein e-Auto umsteigen - z. B. bei den Zweitwagen.
    Die Batterien entwickeln sich auch weiter, z. B. in Richtung Feststoffbatterie.

    Das klingt ja ganz gut, und solange Eure Fahrzeuge Euren Bedarf decken und gut in Schuss sind. Dazu wünsche ich noch lange gute Fahrt!
    ... bin kaum da, muß ich fort...

  6. #2826
    Zitat Zitat von RAPtile Beitrag anzeigen
    8 Jahre/200k km hast du erstmal Garantie. Was dann ein Akkusatz kostet kann ich dir ad hoc gar nicht sagen.


    guten morgen allerseits.

    der akku soll bei "artgerechter" pflege nicht das wirkliche problem darstellen.

    es existiert auf youtube eine reihe videos ( quelle hab ich leider nicht parat ), in denen es hauptsächlich um den tesla s geht.

    da ging es z.b. um einen gebrauchten tesla s...5 jahre alt (also einen der ersten)...300.000 km auf dem tacho.

    der batteriezustand lag bei der beachtlichen km leistung noch bei 95 prozent .

    allerdings hatte das fahrzeug bereits den 4. austauschmotor eingebaut. laut tester wäre das von tesla einkalkuliert.

    also alle 80.000 km kam da ein neuer motor rein.

    keine ahnung wie der aktuelle stand inzwischen ist.


    zu den kosten.

    ich hab den vorteil, dass mein fahrzeug über meine firma läuft, also jeder cent in den büchern steht.

    somit kann ich die kosten genau pro kilometer nennen.

    alles andere basiert auf vagen angaben die letztendlich dazu führen, dass man sich in die tasche lügt.

    im moment ist es so, dass dabei der stromer ( 12.000 km fahrleistung im jahr angenommen ) verliert.

    wenn jemand die möglichkeit hat seinen stromer über die eigene pv zu laden, siehts natürlich etwas günstiger aus.

    wieviel ein stromer exakt pro gefahren km kostet, kann man doch bestenfalls ermitteln, wenn man ihn mal 5 bis 7 jahre gefahren hat.

    grüsse aus mittelerde
    m

  7. #2827
    Zitat Zitat von et cetera Beitrag anzeigen
    allerdings hatte das fahrzeug bereits den 4. austauschmotor eingebaut. laut tester wäre das von tesla einkalkuliert.

    also alle 80.000 km kam da ein neuer motor rein.
    ähnliches beobachte ich bei uns mit den eletroantrieben für die lüftungsanlagen... da wird am elementaren, den lagern gespart, im schnitt alle 9-10000 betriebsstunden kann ich an den motoren die lager tauschen... ist keine grosse sache, aber nervt... und mit unseren motoren treiben wir "nur" lüfterräder an... :
    Die einzig relevante Werte-Einteilung in der Postmoderne: Witzig oder Nicht-witzig!

  8. #2828
    ich auch.... Avatar von chillid
    Ort: Hell in a cell
    Zitat Zitat von RAPtile Beitrag anzeigen
    Bei so einer Kilometerleistung und den relativ geringen Anschaffungskosten wirst du schwer ein E-Auto finden was da im Plus landet.

    Außer: gebraucht. Und da ist der Markt eben dünn.

    Wobei ich mich mit den E Autos die eben sehr kleine Batterien haben nie beschäftigt habe. Die passen absolut nicht in mein Anforderungsprofil.
    Ich finde immer noch, dass die eAutos viel zu teuer sind, auch mit dem lächerlichen Rabatt der Regierung, der von den Autoverkäufern schon längst vorher drauf gerechnet wurde.
    Ich habe meinen Focus Diesel gebraucht für 9000€ gekauft, ihn fast 10 Jahre gefahren (320.000km) und an Reparaturen & Verschleiss ca. 5.000€ ausgegeben.... wie soll ich das annähernd mit einem eAuto
    schaffen? -Achja, und noch für 500€ weiterverkauft.

    Weiter steigen die Strompreise immer weiter, damit wird das tanken der eAutos auch immer teurer - oder soll es hier ein extra Tarif geben?
    Überall sollen es Ladestationen geben, beim Arbeitgeber, zuhause, beim einkaufen usw. heisst das, dass ich dann jedesmal - aus Angst liegen zu bleiben - mein eAuto an den Strom hänge?
    Auch wenn der Akku noch nicht leer ist?
    Wenn sich der Auto Akku auch nur annähernd so verhält, wie der Handy Akku, sollte er schnelle kaputt gehen als 8 Jahre.
    Btw, wenn der Akku Tausch bei Defekt innerhalb von 8 Jahren kostenlos ist, werden die Hersteller sich etwas einfallen lassen, bevor sie die Akkus tauschen.
    Es wird bestimmt viele Bestimmungen geben, die eingehalten werden müssen, um die Garantie zu behalten.
    Geändert von chillid (13-06-2019 um 14:25 Uhr)

  9. #2829
    Auf einen Gebrauchtmarkt wirst du warten müssen.

    Bei den Batterien gibt es heute schon festgeschrieben Minimumkapazitäten ab wann diese in die Garantievereinbarung fallen. So wie ich die gelesen habe sind mir keine weiteren Besonderheiten aufgefallen.

    Wenn du die Spritkosten nicht einrechnest wird nie ein E-Auto mitspielen können.
    Real packst du das Ding 1 bis 2 mal die Woche bei dir daheim an den Strom.

    Zu deinen Wartungszahlen sage ich nichts. Wenn du alle 40000 km zur Insp. fährst hast du 8 Inspektionen durch. Wenn du da mit 5000 Euro hingekommen bist inklusive zusatzreparaturen außer der Uhr kannst du dich glücklich schätzen.
    Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?

  10. #2830
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Ich hab jetzt einfach mal hier bei Kraftstoffart "elektro" eingegeben:
    https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/s...r=false&vc=Car

    Zitat Zitat von et cetera Beitrag anzeigen
    guten morgen allerseits.

    der akku soll bei "artgerechter" pflege nicht das wirkliche problem darstellen.

    es existiert auf youtube eine reihe videos ( quelle hab ich leider nicht parat ), in denen es hauptsächlich um den tesla s geht.

    da ging es z.b. um einen gebrauchten tesla s...5 jahre alt (also einen der ersten)...300.000 km auf dem tacho.

    der batteriezustand lag bei der beachtlichen km leistung noch bei 95 prozent .

    allerdings hatte das fahrzeug bereits den 4. austauschmotor eingebaut. laut tester wäre das von tesla einkalkuliert.

    also alle 80.000 km kam da ein neuer motor rein.

    keine ahnung wie der aktuelle stand inzwischen ist.


    zu den kosten.

    ich hab den vorteil, dass mein fahrzeug über meine firma läuft, also jeder cent in den büchern steht.

    somit kann ich die kosten genau pro kilometer nennen.

    alles andere basiert auf vagen angaben die letztendlich dazu führen, dass man sich in die tasche lügt.

    im moment ist es so, dass dabei der stromer ( 12.000 km fahrleistung im jahr angenommen ) verliert.

    wenn jemand die möglichkeit hat seinen stromer über die eigene pv zu laden, siehts natürlich etwas günstiger aus.

    wieviel ein stromer exakt pro gefahren km kostet, kann man doch bestenfalls ermitteln, wenn man ihn mal 5 bis 7 jahre gefahren hat.

    grüsse aus mittelerde
    m
    Interessant, vielen Dank!

    Zitat Zitat von chillid Beitrag anzeigen
    Ich finde immer noch, dass die eAutos viel zu teuer sind, auch mit dem lächerlichen Rabatt der Regierung, der von den Autoverkäufern schon längst vorher drauf gerechnet wurde.
    Ich habe meinen Focus Diesel gebraucht für 9000€ gekauft, ihn fast 10 Jahre gefahren (320.000km) und an Reparaturen & Verschleiss ca. 5.000€ ausgegeben.... wie soll ich das annähernd mit einem eAuto
    schaffen? -Achja, und noch für 500€ weiterverkauft.

    Weiter steigen die Strompreise immer weiter, damit wird das tanken der eAutos auch immer teurer - oder soll es hier ein extra Tarif geben?
    Überall sollen es Ladestationen geben, beim Arbeitgeber, zuhause, beim einkaufen usw. heisst das, dass ich dann jedesmal - aus Angst liegen zu bleiben - mein eAuto an den Strom hänge?
    Auch wenn der Akku noch nicht leer ist?
    Wenn sich der Auto Akku auch nur annähernd so verhält, wie der Handy Akku, sollte er schnelle kaputt gehen als 8 Jahre.
    Btw, wenn der Akku Tausch bei Defekt innerhalb von 8 Jahren kostenlos ist, werden die Hersteller sich etwas einfallen lassen, bevor sie die Akkus tauschen.
    Es wird bestimmt viele Bestimmungen geben, die eingehalten werden müssen, um die Garantie zu behalten.
    Ich finde die Preise auch unverschämt hoch - Und das für weit weniger Teile als bei Spritautos.
    Hängt sicher mit den bisher niedrigen Produktionszahlen zusammen, dass dadurch die Stückkosten für die noch relativ seltenen E-Autos erheblich teurer sind.


    edit: https://ecomento.de/2014/02/13/elekt...t-dass-es-geht

    Geändert von Cat-lin (14-06-2019 um 22:34 Uhr)
    ... bin kaum da, muß ich fort...

  11. #2831
    Zitat Zitat von chillid Beitrag anzeigen
    Ich finde immer noch, dass die eAutos viel zu teuer sind, auch mit dem lächerlichen Rabatt der Regierung, der von den Autoverkäufern schon längst vorher drauf gerechnet wurde..
    Meine Mutter fährt aktuell einen normalen Benziner Smart und meinte gestern, dass für sie ein E-Smart ja von der Reichweite in Ordnung wäre und reichen würde, aber sie sieht es nicht ein 20000 für so einen Haufen Plastik zu zahlen. Und das stimmt ja auch, weil der Benziner Smart ist im Verhältnis zur Qualität des Autos ja eh auch schon zu teuer. Der Smart4Two hat schon ne Menge nervige kleine Eigenheiten UND die Plastik-Karosserie ist wirklich ein Witz. Da sind die 13000 schon ein "Liebhaber-Preis" für Markenfreunde.

    Andere E-Autos in dem Bereich den sie für ein Auto ausgeben würde, gibt's aber halt auch nicht.

  12. #2832
    ich auch.... Avatar von chillid
    Ort: Hell in a cell
    Zitat Zitat von RAPtile Beitrag anzeigen
    Auf einen Gebrauchtmarkt wirst du warten müssen.

    Bei den Batterien gibt es heute schon festgeschrieben Minimumkapazitäten ab wann diese in die Garantievereinbarung fallen. So wie ich die gelesen habe sind mir keine weiteren Besonderheiten aufgefallen.

    Wenn du die Spritkosten nicht einrechnest wird nie ein E-Auto mitspielen können.
    Real packst du das Ding 1 bis 2 mal die Woche bei dir daheim an den Strom.

    Zu deinen Wartungszahlen sage ich nichts. Wenn du alle 40000 km zur Insp. fährst hast du 8 Inspektionen durch. Wenn du da mit 5000 Euro hingekommen bist inklusive zusatzreparaturen außer der Uhr kannst du dich glücklich schätzen.
    Sprit sind 5l Diesel, Inspektionen nur die ersten 2-3 wegen Garantie, danach sind die für mich unnötig.
    eAuto an Strom hängen ist schwierig, da es auf der Strasse steht - ohne Zapfstelle....
    aber davon abgesehen, kostet Strom auch ordentlich. Bei einem Verbrauch von 22kwh/100km (zB Nissan Leaf) bin ich bei 0,30€/kwh bei 6,60€....das schaff ich auch locker mit einem Diesel.
    Nachteil bei Diesel sind halt die hohen Steuern.
    Weiter muss ich mir auch ne Ladestation zulegen, die kostet auch 600€-1000€...

  13. #2833
    Blöder Ehrenkölner Avatar von hotblack
    Ort: Köln
    Zitat Zitat von chillid Beitrag anzeigen
    Bei einem Verbrauch von 22kwh/100km (zB Nissan Leaf)
    Der Durchschnittsverbrauch des Nissan Leaf liegt bei knapp 16 kWh/100 km. Quelle

    Wenn Du richtig Geld sparen möchtest, kauf dir ein anständiges Fahrrad oder Pedelec und eine ÖPNV-Monatskarte (oder falls möglich, ein Jobticket).
    Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.

  14. #2834
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von hotblack Beitrag anzeigen
    Der Durchschnittsverbrauch des Nissan Leaf liegt bei knapp 16 kWh/100 km. Quelle

    Wenn Du richtig Geld sparen möchtest, kauf dir ein anständiges Fahrrad oder Pedelec und eine ÖPNV-Monatskarte (oder falls möglich, ein Jobticket).
    Sind bei Deiner Quelle schon die Ladeverluste* mit drin? Mit diesen, und auf der Teststrecke des ADAC, verbrauchte ein Nissan Leaf II die von chilid genannten 22 kWh: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...utos%20Ecotest

    * Die scheinen nicht unerheblich zu sein:
    Um die 100-kWh-Batterie des Tesla Model X100 D vollzumachen, müssen laut ADAC Ecotest 108,3 kWh geladen werden. Auch bei Opel Ampera-e (67,4 zu 60 kWh) und BMW i3 (32,6 zu 27,2 kWh) sieht es nicht besser aus.
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  15. #2835
    Blöder Ehrenkölner Avatar von hotblack
    Ort: Köln
    Zitat Zitat von suboptimal Beitrag anzeigen
    Sind bei Deiner Quelle schon die Ladeverluste* mit drin?
    Gute Frage. Ich weiss es nicht, ob die Benutzer bei Spritmonitor da den vom Auto angezeigten Wert oder den von der Ladestation eingeben. Trotzdem greife ich lieber auf Werte aus realer Autonutzung als auf künstliche Tests zurück.

    Der ADAC-Test ist aber durchaus interessant, da man dort eine ganz schöne Spreizung (Faktor 2) beim Verbrauch sehen kann. Wird Zeit, dass auch für E-Autos verpflichtende Umweltnormen eingeführt werden, also z.B. Maximalverbräuche pro 100 km. Oder eine heftige Luxussteuer für Verbräuche oberhalb von X kWh/100 km. Energie blebit auf absehbare Zeit knapp.
    Geändert von hotblack (17-06-2019 um 12:15 Uhr)
    Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.


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